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Empfohlene Beiträge

Geschrieben (bearbeitet)

Moin,

 

eigentlich reicht eine Flex um vorne die Raupe wegzuschleifen. Vielleicht hast du Glück und die Verzahnung der Welle ist noch ok. Ein Schweißgerät brauchst du nicht.

Bearbeitet von Albert Preslar
Geschrieben

stimmt Flex geht auch..jenachdem dem was man so hat

merci

Geschrieben
vor 4 Minuten schrieb lindethalrally:

stimmt Flex geht auch..jenachdem dem was man so hat

merci

Ne, nicht jenachdem was man hat. Was willst du denn da mit einem Schweißgerät machen? Willst du da mit einem Schneidbrenner ran? Eine Flex gibt es im Baumarkt oder bei Aldi für 45€ oder weniger.

Geschrieben
vor 7 Minuten schrieb Albert Preslar:

Ne, nicht jenachdem was man hat. Was willst du denn da mit einem Schweißgerät machen? Willst du da mit einem Schneidbrenner ran? Eine Flex gibt es im Baumarkt oder bei Aldi für 45€ oder weniger.

ok Flex...

Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb kanne77:

Gibts irgendwo im Forum ein Diagramm von  JL Road versus TSR Evo? Kann der Evo was auf dem TS1 ?

 

vor 2 Stunden schrieb synergy:

...schau mal ins ""OOC"-Topic....

 

ja, TSR Evo = Pipedesign Voyager.

Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb lindethalrally:

ok Flex...

 

Arbeitssicherheit

Beim Arbeiten mit Winkelschleifern sollte eine Schutzbrille und schwer entflammbare Baumwollkleidung getragen werden. Beim Trennen von Werkstücken, die danach zu Boden fallen, sind Sicherheitsschuhe sinnvoll. Wenn der Arbeitsgang es ermöglicht, sollten Winkelschleifer immer mit beiden Händen gehalten werden; das gilt auch für die kleineren sogenannten Einhandwinkelschleifer. Aufgrund des hohen Geräuschpegels ist bei längeren Arbeiten das Tragen eines Gehörschutzes notwendig. Niemals darf ohne die passende Schutzhaube des Gerätes gearbeitet werden; diese ist nicht nur beim Zerplatzen der Scheibe ein wichtiges Teil, sondern verhindert auch ein Berühren der Scheibe aus Richtung der Griffe und Bedienungselemente der Maschine.

Unbedingt zu vermeiden ist auch das Schruppschleifen mit Trennscheiben – hier besteht erhöhte Berstgefahr, da bei diesen Scheiben das stabilisierende Glasfasergewebe nur außen aufgebracht ist und beim Schruppschleifen als erstes durchgeschliffen würde. Das Schleifmittel hat dann den starken Axialkräften nichts mehr entgegenzusetzen. Für das Schruppschleifen gibt es entweder Fächerscheiben oder dickere Schruppscheiben, bei denen auch im Schleifmittel noch stabilisierende Gewebelagen eingebettet sind.[1]

Alle Scheiben besitzen ein Haltbarkeitsdatum, das vom Hersteller auf der Scheibe angegeben ist und normalerweise drei Jahre beträgt.

Beim Arbeiten mit Winkelschleifern entsteht, wie bei allen Schleifvorgängen, Abrieb. Durch die hohe Drehzahl des Werkzeuges wird an der Bearbeitungsstelle sehr viel Wärme frei. In der Metallbearbeitung, vor allem beim Schleifen von Stahl und Guss, werden die Späne daher glühend mit hoher Geschwindigkeit weggeschleudert (Funkenflug). Wenn diese glühenden Partikel in größerer Menge konzentriert auf brennbares Material auftreffen (dazu gehört auch ungeeignete Kleidung des Bedieners), besteht akute Brandgefahr, beim Auftreffen auf Glas- oder Keramikflächen (z. B. Fliesen) Einbrandgefahr. Ebenso können Schleiffunken in Spalten oder Hohlräume eindringen und dort zu versteckten Glimmbränden führen, die eventuell erst nach Stunden Flammen zeigen.

Beim Trockenbearbeiten von Stein und Beton ist aufgrund der starken Staubentwicklung eine geeignete Absaugung sinnvoll. Eine Alternative dazu ist das Nasstrennen, der Winkelschleifer muss jedoch von seiner Schutzart her dafür geeignet sein.

Bei gewerblich eingesetzten Winkelschleifern ist eine jährliche Sicherheitsüberprüfung nach UVV in Verbindung mit den VDE-Vorschriften vorgeschrieben.

  • Like 2
Geschrieben

sehr gut aber ich würde früher ansetzen..

 

 

 

Der Kindergarten ist eine Einrichtung für Kinder, die in Deutschland das dritte und in der Schweiz das vierte Lebensjahr vollendet haben und in Österreich mindestens zweieinhalb Jahre alt sein müssen, aber noch nicht zur Schule gehen. In Abgrenzung dazu spricht man bei Einrichtungen/Gruppen für jüngere Kinder zumeist von der Kinderkrippe und vom Hort bei Einrichtungen/Gruppen für Kinder im Grundschulalter. In Anlehnung an Friedrich Wilhelm August Fröbel, den Gründer (eigentlich Stifter) des ersten Kindergartens, wird die Bezeichnung inzwischen immer häufiger auch als Sammelbegriff für alle Einrichtungen der Kindertagesbetreuung verwendet.

 

Der Kindergarten ist in Deutschland und Österreich dem Sozialbereich zugeordnet, in Deutschland gehört er zur Kinder- und Jugendhilfe, in Österreich ressortiert er im Bereich „Soziale Sicherheit“. Damit verbunden ist eine sozialpädagogische Ausrichtung mit einem Erziehungs-, Bildungs- und Betreuungsauftrag. Der Kindergarten ergänzt die Erziehung in der Familie; er eröffnet den Kindern erweiterte und umfassendere Erfahrungs- und Bildungsmöglichkeiten über das familiäre Umfeld hinaus. Im Gegensatz zum Schulwesen hat der Staat in der Kindertagesbetreuung keinen eigenständigen, vom Erziehungsrecht der Eltern unabhängigen Auftrag. Dieser Auftrag des Kindergartens leitet sich vom Erziehungsrecht der Eltern ab und wird ihm durch den (Betreuungs-)Vertrag übertragen. Im Zuge der Bildungsdebatte, die in Deutschland vor allem das durchschnittliche Abschneiden bei den internationalen PISA-Studien verstärkt wurde, richtete sich die Aufmerksamkeit zunehmend auf den Bildungsauftrag des Kindergartens (siehe auch Vorschule).

In der Schweiz ist der Kindergarten ein Teil des Schulwesens. Außerhalb der Unterrichtszeiten befinden sich die Kinder zu Hause oder werden in der Kinderkrippe betreut. Der Kindergarten ist je nach Kanton kantonal oder kommunal geregelt.

Dort wird auch manchmal die Bezeichnung Kindergartenschüler verwendet. Sonst werden Kindergartenkinder in der Schweiz, Liechtenstein und Vorarlberg auch oft als Kindergärtler bezeichnet.

Hinsichtlich der Öffnungszeiten kann man grob drei Formen unterscheiden:

  • Teilzeitbetreuung, am Vor- und/oder am Nachmittag
  • Verlängertes Vormittagsangebot, von morgens bis nach dem Mittagessen
  • Ganztagsbetreuung, von morgens bis zum Spätnachmittag. Diese Einrichtungen heißen in Deutschland häufig Kindertagesstätten (kurz Kita), Tagesheime oder Tageskindergarten. In letzter Zeit bieten Träger im Hinblick auf die Vereinbarkeit von Familie und Beruf auch zunehmend erweiterte Betreuungszeiten an, die sehr früh morgens beginnen (5:30 Uhr), bis in den späten Abend reichen (20 Uhr) und Samstage und Übernachtungsmöglichkeiten umfassen.

In den meisten deutschen Kindergärten arbeiten unterschiedliche pädagogische Fachkräfte, wie Erzieher, Kindheitspädagogen, Sozialpädagogen, Kinderpfleger und Sozialassistenten. In Österreich werden in Kindergärten eigens ausgebildete Kindergartenpädagogen, Kinderbetreuer und Stützkräfte angestellt. In der Schweiz unterrichten an Pädagogischen Hochschulen ausgebildete Kindergärtnerinnen.

Unterhalten werden in Deutschland Kindergärten – regional in sehr unterschiedlichen Anteilen – durch freie Träger oder von den Kommunen. Freie Träger sind vor allem kirchliche Träger, Institutionen der Freien Wohlfahrtspflege, Vereine und Elterninitiativen oder privatwirtschaftliche Träger.

220px-Waldkindergarten.jpg
 
Alltag in einem Waldkindergarten

Zusätzlich oder ergänzend zu den Regelkindergärten gibt es sonderpädagogische und heilpädagogische Kindergärten, die meist als integrative Kindergärten betrieben werden, also Kinder mit und ohne Behinderungen oder Förderbedarf gemeinsam betreuen. Zuweilen zeichnen sich Kindergärten durch ein besonderes Angebot oder pädagogisches Profil aus, wie beispielsweise Waldkindergärten, Bauernhofkindergärten, Montessorikindergärten oder Waldorfkindergärten. Es gibt auch Kindergärten, die in der Sprache und nach den pädagogischen Grundlagen anderer Länder geführt werden (zum Beispiel französische, italienische oder auch spanische Kindergärten).

Zunehmend werden die Einrichtungen nicht mehr nach Altersgruppen (Krippe, Kindergarten, Hort) oder nach Zielgruppen (Kinder mit besonderen Förderbedürfnissen) getrennt betrieben, sondern in integrierter oder zumindest kombinierter Form.

Geschrieben

 

 

 

Arschloch steht umgangssprachlich für den Anus. Das Wort wird hauptsächlich als Schimpfwort für Personen gebraucht.

 

 

Etymologie

Der Wortbestandteil Arsch findet sich in allen germanischen Sprachen (alts., altn.schwed., ahdmhd. und frnhdarsaltenglischærs, neuenglisch arse, vor allem im amerikanischen Englisch auch ass; Niederländisch aarsniederdeutsch ors, auch norsmors) und erlaubt die Rekonstruktion der gemeingermanischen Wurzel *ars-az. Wahrscheinlich ist eine Verwandtschaft mit (griechisch ὄρροςorros „Schwanz“, das ebenfalls als Kraftausdruck für das Gesäß gebraucht und daher in gehobener Sprache vermieden wurde. Zu einer möglichen gemeinsamen indogermanischen Wurzel *ors werden auch airerr „Schwanz“ und hethitischarrash „Gesäß“ gerechnet.

Der Begriff Loch ist althochdeutschen Ursprungs und bedeutet Öffnung. Die Kombination dürfte frühmittelalterlich sein, da sie inhaltsgleich sowohl im Englischen als auch im Deutschen vorkommt. Im Althochdeutschen ist für den Anus dagegen primär der Ausdruck DarmDerm zu finden, der später auf das Intestinum übertragen wurde.

Fingerzeichen

170px-Ok_sign.jpg
 
Fingerzeichen für „Arschloch“

Ein Fingerzeichen für Arschloch ist ein aus Daumen und Zeigefinger gebildeter Kreis. Dies wird beispielsweise als Beschimpfung unter Autofahrern und in vielen Regionen der Welt (z. B. Brasilien) verwendet.[1] Das gleiche Zeichen kann auch als ok verstanden werden, z. B. als normiertes Tauchzeichen.

Verwendung in der Literatur

Belletristik:

Sachliteratur:

  • Der Philosophieprofessor Aaron James von der University of California schrieb das Buch Assholes. A Theory, in dem er eine Untersuchung über die Charakterzüge typischer Arschlöcher anstellt.[4]
Geschrieben
vor 5 Stunden schrieb lindethalrally:

dank Dir,

kann auch nur eins defekt sein?

Ohne Schweissgerät wohl nicht abzubekommen,oder direkt beides austauschen..wenn der Motor zerlegt ist

ich glaube das bekommt der Vespaspezialist hin

Geschrieben (bearbeitet)

ja er sagte was von Plastiksprengstoff..

und dann nen PX Motor einbauen!!!!

Bearbeitet von lindethalrally
..
Geschrieben

Hierbei ist aber die genaue Dosierung zu brachten. Auch hier gilt SCHUTZBRILLE  tragen!

Am Besten gleich eine SCHWEISSERBRILLE damit man den sch.... PX - Motor nicht sehen muss! :-D:muah:

Geschrieben
Gerade eben schrieb Rollerbube:

Ist ein guter Gynäkologe auch ein guter Urologe :wacko:

sofern er einen guten Optiker als Dentist hatte ... ja

Geschrieben
vor 7 Minuten schrieb HerbertK:

sofern er einen guten Optiker als Dentist hatte ... ja

 

Er ist angehender Biologe und meinte die fehlende KühlerattrappIMG_20160322_191723.thumb.jpg.57ce410a54enhalterung könnnte man auch schweissen...

Geschrieben

Mal im Ersnst,

die fragen sind doch schon bisschen sagen wir mal flach ;-)

 

Ich bin weder Vespa und schon garnicht Lambretta Profi aber ich traue mir zu son Tiel zu zerlegen und verbessert und revidiert zusammen zu stecken so das es auch fährt, hupt und leuchtet. Bremsen hätte ich fast vergessen, wobei wer nicht bremst ist länger schnell.

 

Die Kickerfrage war doch über oder, das sollte sogar ein Vespaprofi bzw. ein versierter Nutzer ohne nachfrage hin bekommen.

Ich tippe zusätzlich das der Wedi entweder hin oder hart ist :thumbsup:.

 

Könnte man auch so lassen, dann verliert man den Kicker auf keinen fall auf ner längeren Tour :thumbsup:

 

So und jetzt bitte weiter machen :gsf_chips:

 

 

Btw. ist es normal das die Federung vorne so wie Sie jetzt steht bokkel hart ist :wacko:

 

IMG_20160322_174756.thumb.jpg.a4451a184f

 

 

Geschrieben (bearbeitet)

Naja, sie steht ja nicht normal. Kann man so schwer sagen. Nimm mal die Böcke weg und pack mal was unters Heck. Oder war das jetzt eine Fangfrage?

Bearbeitet von Albert Preslar
Geschrieben

muss!

Weiss doch jeder, dass Einfedertests mit ohne festgeschraubtem Vorderrad kreisrunden Haarausfall verursachen.

Dann lieber festgeflexter Kicker.

Geschrieben
vor 22 Minuten schrieb Lambrookee:

Weiss doch jeder, dass Einfedertests mit ohne festgeschraubtem Vorderrad kreisrunden Haarausfall verursachen.

 

Dat Rad ist fest verschweißt, also bleiben die Haare da wo sie sind ;-)

 

Ne im ernst, da drückste nix so wie Sie jetzt steht :wow:.

 

Kenne ich geschmeidiger:

 

post-3134-0-28849400-1432202238_thumb.jp

Geschrieben
vor 52 Minuten schrieb insidedev:

Mal im Ersnst,

die fragen sind doch schon bisschen sagen wir mal flach ;-)

 

Ich bin weder Vespa und schon garnicht Lambretta Profi aber ich traue mir zu son Tiel zu zerlegen und verbessert und revidiert zusammen zu stecken so das es auch fährt, hupt und leuchtet. Bremsen hätte ich fast vergessen, wobei wer nicht bremst ist länger schnell.

 

Die Kickerfrage war doch über oder, das sollte sogar ein Vespaprofi bzw. ein versierter Nutzer ohne nachfrage hin bekommen.

Ich tippe zusätzlich das der Wedi entweder hin oder hart ist :thumbsup:.

 

Könnte man auch so lassen, dann verliert man den Kicker auf keinen fall auf ner längeren Tour :thumbsup:

 

So und jetzt bitte weiter machen :gsf_chips:

 

 

Btw. ist es normal das die Federung vorne so wie Sie jetzt steht bokkel hart ist :wacko:

 

IMG_20160322_174756.thumb.jpg.a4451a184f

 

 

..dann hast du auf jeden Fall Talent ,wenn du einen Motor ohne Ahnung zusammenbauen kannst,

Der Kicker hat keinen Halt mehr ,muss ab,er baumelt impotent an der Welle

Die FRage ob man ihn abschweissen kann war nicht die Beste..,

dass bekoomt man hier ja auchs chnell zu spüren.

Ob die Welle noch zu retten ist werde ich sehen

 

Geschrieben
vor 9 Stunden schrieb lindethalrally:

 

vor 2 Minuten schrieb lindethalrally:

Der Kicker hat keinen Halt mehr ,muss ab,er baumelt impotent an der Welle

IMG_20160322_104259.thumb.jpg.5b81c2df14

Zitat

 

wenn das geschweisst ist ,dann scheint die Halterung kaputt..?

Eine Notlösung -..Hat jemand eine Ahnung was dann alles neu muss??

 

 

vor 3 Minuten schrieb lindethalrally:

Der Kicker hat keinen Halt mehr ,muss ab,er baumelt impotent an der Welle

 

Dann ist der Kicker, die Welle und wohl mindestens die Rückholfeder im Sack. Mit Glück und den Ratschlägen zur Flexbenutzung kannst Du event den Kicker oder die Welle retten.

 

Deckel runter sollte auch ohne Talent machbar sein, sind ja nur ein paar Muttern ;-)

 

So hop, ab in die Werkstatt und Fodos her.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 16 Stunden schrieb lindethalrally:

ja er sagte was von Plastiksprengstoff..

und dann nen PX Motor einbauen!!!!

...ich finde es super!

Sollen doch die Kippler lieber bei den Produkten aus Popodera bleiben.

Liebe Weschbafahrer: Lambretta ist blöd und fährt auch noch gerade!

Wir Lambrettafahrer haben keine Anhnung von Rollern und müssen halt noch üben.

Deshalb ist es wohl besser, wir bleiben unter uns und Ihr kippelt weiter Weschba

 

Seit hier immer mehr Weschbafahrer schreiben geht Niveau in die falsche Richtung

Bearbeitet von Friseur
Geschrieben

Servus!

Hätte eine Frage zum Austausch eines Gleichrichters an einer TV 175 2. Serie:

Der Gleichrichter ist offenbar hinüber und hat die Batterie gekillt. Eigentlich sollte es möglich sein einen Brückengleichrichter von Conrad um rund 4 Euro zu verbauen. Geht das grundsätzlich und falls ja, wieviel Ampre soll der aufnehmen bzw. können bei einer originalen Zündanlage. Danke bestens im Voraus!!!

Geschrieben

Von einem Brückenchrichter hast Du nur bei einem massefreien Wechselstromsystem was. Bei dem Wechselstromsystem gegen Masse kannst Du beide Zweige der Brückenschaltung parallel betreiben. Dann wäre der Vorteil von vier (zusammengeschalteten und vergossenen) Dioden zu einer nur, dass die Brückengleichrichter so ein schönes Loch zum festschrauben in der Mitte haben...;-)

Geschrieben

Moin kann mir jemand mit dem BGM Kabelbaum für die GP etwas helfen?

was ist oben was ist unter wo kommt was dran ?

P1050018.JPG

Geschrieben

auf dem foto links (schwarz, grün, braun) kommt in den lenkkopf. die 2 kabel darunter sind für den bremslichtschalter. der rest hinten fürs zündung, strom und rücklicht.

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    • Bei mir war es der für die 50er. Hab ich auch kontrolliert. Hab beides probiert, mit dem Sito Aupuffstutzen (mit und ohne Drossel) und dem originalen Alu-Stutzen. Passform echt mies. Und Leistung ohne Unterschied. Ich hab ihn ja nur deshalb gekauft da ich dachte mein originaler Auspuff wäre verstopft.  Hab aber auch festgestellt, daß der Kolben bei UT die Kanäle nicht richtig öffnet.  Ich müsste den Zylinder um mindestens 5mm höher legen damit die völlig geöffnet werden.  
    • ich finds echt krass, dass sich @Kingwelle nicht 1x (vllt auch nur kurz) meldet, während hier schon ideen laufen deren konstrukriv verkackten mist zu retten.  ist das haus etwa schon abbezahlt?    ich seh das so, dass der geldgeber sich hier ziehmlich im stich gelassen fühlen muss. als geschäftsmann: na gut, als teil der community aber muss man hier kommunizieren. ich find grad keine worte für mein unverständnis. 
    • Servus zusammen,   bin nun endlich fertig mit der PX 80 auf 125er Umbau für meine 16-jährige Tochter und möchte mein Setup teilen, vielleicht hilft es dem Ein oder Anderen als Orientierung:   Weil ich vom VMC Crono auf LML-Membrangehäuse und Boyessen-Membran unter SI-Vergaser schwer begeistert bin (immerhin echte 24 PS Hinterrad auf P4 und super geschmeidig zu fahren), sollte es für den SIP "VMC" 125 ccm auch ein LML-Membrangehäuse mit SI sein, mit Vollwangenwelle 57 mm, original PX 80 Getriebe aber mit 22/65 Primär, Pipedesign S-Box III.   Ursprünglich wollte ich einen SI 22 verwenden (selbst aufgespindelt und Schiebercutaway gefräst, analog zum 24er Lemarxon).   Aber, wie schon von vielen hier berichtet: Die Regel "kleiner Vergaser = mehr Druck unten, dafür etwas weniger Spitzenleistung" gilt für dieses Ding absolut nicht. Bin dann sogar testweise auf einen 20er gegangen..... immer mit dem gleichen Ergebnis: Unten herum geht garnichts und dann setzt irgendwann der Super-Turbo ein (der mit der S-Box dann auch dreht bis Ultimo).....ganz lustig, aber im Alltag (hier im Mittelgebirge) scheiße zu fahren, vom 2-Personenbetrieb ganz zu schweigen.....das kann ich einer 125er Fahranfängerin nicht zumuten.   Es wird schon einen Grund haben, dass die T5 damals auch mit einem 24er ausgerüstet wurde..... Also habe ich dann einen 24er SI drauf geschnallt.....und siehe da: Plötzlich hat das Ding im unteren Drehzahlbereich Fahrleistungen wie eine originale PX.....man kann sogar richtig "untertourig" durch die Ortschaft rollen und wenn man dann das Gas stehen lässt, setzt auch wieder ein Turboschub wieder ein.....nicht mehr so heftig, aber dennoch bisserl "Reso-like"..... macht jetzt richtig Spaß, auch Landstraße bergauf, von Kurve zu Kurve (alles im 3. Gang, ohne runterschalten)....   Habe mehrere Luftkorrekturen(110, 130, 140) ausprobiert und jeweils exakt, mit mobiler Lambda-Sonde nach AFR-Wert Haupt- und Nebendüse eingestellt......Fahrleistungen waren (auf meiner Test-Hausstrecke) am Ende immer nahezu identisch......gefühlt der sauberste Motorlauf, war aber mit der kleinsten HLK 110 zu erreichen. Habe das Ding ausgiebig geprügelt.....auch die letzten Tage bei +/- 30 Grad...... Vollgas ausdrehen bis knapp 110 km/h PX-Lusso-Tacho.....AFR maximal bei 12,6-12,8....hält und wird mit dem 200er Lüfterrad nicht wirklich heiß. So kann ich das jetzt guten Gewissens überreichen......   Finale Bestückung des 24er SI (natürlich alles auf 2,5 bzw. 3 mm gebohrt, mit Cosa-Nadel etc.): HLK 110 Mischrohr X234 Hauptdüse 130 Nebendüse 45/110 Schieber M (2 mm Cut) Leerlaufgemischschraube: nur eine halbe Umdrehung Feingewinde ! (gehe davon aus, dass die Bohrung/der Gegenkonus im Vergaser evtl. etwas hat, weshalb so wenig bereits ausreicht......mehr ist auf alle Fälle zu fett).   Viel Spaß beim Tunig !......oder wie Jürgen immer sagt: "beim Pfuschen"....  
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