Arnii Geschrieben 17. November 2010 Teilen Geschrieben 17. November 2010 Ich bin zwar auch ein riesen O-Lack fan aber ob es bei der Vespa nicht vielleicht doch aus Stabilitäts- und damit auch Sicherheitsgründen sinnvoller wäre das Beinschild und das Trittblech zu erneuern und bei zu lackieren. Sieht ja wirklich sehr heftig aus. Allerdings kannst du jetzt auch erst einmal in Ruhe frei legen und dann im freigelegten Zustand beurteilen wie schlimm es ist und ob was gemacht werden sollte.....aber ein schöens Projekt ist es auf alle Fälle :) Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
briggtopp Geschrieben 17. November 2010 Teilen Geschrieben 17. November 2010 (bearbeitet) Du sagst es... Stabilität wird die Entscheidung treffenSoll ja ein gedrehter 136er Malle rein Hoffe es klappt mit Verstärkung im Tunnel, sonst wirds doch einCut mit Stange.Ich hab ja theoretisch mehr Rahmen zur Verfügung...bin aber doch sehrangefixt von freigelegtem, patinösen Olack, so dass ich diese Baustelleaus idiotischen Gründen (durch dieses Topic hervorgerufen) vorziehe.mfgEdith: Das was gemacht werden muss, sehe ich auch ohne Freilegung Bin nur noch am Überlegen, was ich mit den erneuerten Stellen mache... Klassisch Unterbodenschutz, Konsevierung oder Grundierung????? Bearbeitet 17. November 2010 von briggtopp Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
SonSait Geschrieben 17. November 2010 Teilen Geschrieben 17. November 2010 Bei dem Gammel im Radkasten sehe ich schwarz zuviel Rost nur Löcher sehr viel Arbeit... Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
briggtopp Geschrieben 17. November 2010 Teilen Geschrieben 17. November 2010 Sehr viel Arbeit ists schon... dessen bin ich mir ja auch bewusst.Schreckt mich nicht ab,... hatte noch keine V50, wo ich nix hätte erneuernmüssen --> Hab immer um die 2-4m Blech daheim ;)Hab ja noch mehr Projekte am Laufen, so dass ich immer wieder durchwechsel, wennsbei einem wieder mal zwickt.Komm halt wegen Doppelnachwuchs nicht mehr so oft in die Werkstatt...deswegen zieht sichalles immer etwas.Bin noch am überlegen, wie die ersetzten Bereiche behandelt werden sollten.mfg Joseph Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Kebra Geschrieben 17. November 2010 Autor Teilen Geschrieben 17. November 2010 Bin nur noch am Überlegen, was ich mit den erneuerten Stellen mache... Klassisch Unterbodenschutz, Konsevierung oder Grundierung?????Also Unterbodenschutz würde ich von vornherein mal ausschließen, ist Müll (meine Meinung).Ich würd´s grundieren und beilackieren. Dann nachpatinieren das es wieder zum Rest desRollers paßt. Zum Schluß dann alles konservieren.@amazombi: Merci Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
666smallframe Geschrieben 17. November 2010 Teilen Geschrieben 17. November 2010 Ich glaube bei seinem Rest O-Lack wäre es einfacher, beizulackieren, und die O-Lackstellen auf Neulackzustand zu polieren. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Lupo1 Geschrieben 18. November 2010 Teilen Geschrieben 18. November 2010 (bearbeitet) Mein Scheunenfund...österr. Spezial, Bj. 81, inkl. österr. Typenschein, 93 das letzte Mal bewegt.Eigentlich alles original, einzig die Schlüssel fehlen.Wurde nach einem Motorschaden abgestellt und von mir revitalisiert, d.h. Motor neu gemacht und Lack wieder aufgefrischt und div. drübergeschüttete Lacke mit Nitro abgewaschen.War eigentlich alles kein Problem, am längsten dauerte die Entfernung der Staubschicht, da sich der in die "Poren" des Lackes richtiggehend reingefressen hat. Mit Schleifpaste wieder sauber geworden.Lackabplatzer habe ich mit Fertan behandelt.Leider wurden mal Blinker ranmontiert, daher die Löcher im Lenker, den Backen und dem Beinschild, ausserdem wurde die Motorbacke inkl. Seitendeckel nachlakiert, wobei man das nur an der Abdeckbandkante und der überlackierten Nummer merkt, der Farbton hat sich zu 100% an den O-Lack angepasst. Beate beseitigt Rechtschreibfehler! Bearbeitet 18. November 2010 von Lupo1 Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
andreasnagy Geschrieben 19. November 2010 Teilen Geschrieben 19. November 2010 mensch, hier ist ja die geballte kompetenz in sachen o-lack versammelt.ich bräuchte einen tip, wie ich das nach instandsetzung neu zu lackierende trittbrett meiner 125gt an den übergängen zum o-lack anpassen bzw. nachpatinieren kann. wer kann mit rat helfen ??danke euchandreas Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
pepper_hh Geschrieben 19. November 2010 Teilen Geschrieben 19. November 2010 mensch, hier ist ja die geballte kompetenz in sachen o-lack versammelt.ich bräuchte einen tip, wie ich das nach instandsetzung neu zu lackierende trittbrett meiner 125gt an den übergängen zum o-lack anpassen bzw. nachpatinieren kann. wer kann mit rat helfen ??danke euchIch habe mal gute Ergebnisse erzielt indem ich da wo der O-Lack anfängt leicht genebelt habe und somit der Übergang sozusagen ineinander verlief.Wenn der alte Lack abgeklebt wurde und der Neulack mit einer geraden Kante endet sehe ich nur die Möglichkeit den Glanzgrad mit Politur entsprechend anzupassen.gruß chris Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
jolle Geschrieben 19. November 2010 Teilen Geschrieben 19. November 2010 (bearbeitet) mensch, hier ist ja die geballte kompetenz in sachen o-lack versammelt.ich bräuchte einen tip, wie ich das nach instandsetzung neu zu lackierende trittbrett meiner 125gt an den übergängen zum o-lack anpassen bzw. nachpatinieren kann. wer kann mit rat helfen ??danke euchandreasIch habe letztes Wochenende ne Fuffi an paar Stellen nachlackiert.Hab die Übergänge zum alten Lack genebelt und dann poliert. Übergänge hat man anschließend nicht mehr gesehen.Edit meint noch, dass, wenn man ne Kante vom Abkleben drin hat, die auch rauspolieren kann. Bearbeitet 19. November 2010 von jolle Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
theHanez Geschrieben 19. November 2010 Teilen Geschrieben 19. November 2010 Weichen Übergang wählen, d.h. den nicht zu lackenden Bereich abkleben, aber den Übergangsbereich natürlich nicht.Locker ausnebeln und später polieren. Wird immer so gemacht. Aber den Übergangsbereich schon möglichst klein halten, sonst polierste dir nen Wolf. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
andreasnagy Geschrieben 19. November 2010 Teilen Geschrieben 19. November 2010 so hab ichs mir auch gedacht. wird mit dem lacker besprochen. das sollte für nen profi doch kein problem sein.danke euch andreas p.s.: welche mittel/ techniken nutzt ihr zum künstlichen altern/ patinieren ? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Kebra Geschrieben 19. November 2010 Autor Teilen Geschrieben 19. November 2010 Ich würde erstmal das neulackierte Stück mit nem feinen Schleifpad anschleifen.Dann bis zum gewünschten Glanzgrad wieder aufpolieren.Kratzer...da haste ja viele Möglichkeiten. Da kannst du jetzt dabei deiner künstlerischen Ader freien Lauf lassen Akzente..äh..Kratzer setzen.Es muß halt zum Rest passen.Ansonsten kleine "Lackabplatzer" könnte man ja mit einem kleinen Nagel probieren.Einen Sturz kann man immitieren indem man die Motorklappe oder die linke Back über ein Stück Asphalt ziehen. Dabei sollte man auf eine möglichst realistische Schleifrichtungachten. Auf den Hebel an der Klappe achten, das der nicht an Arsch geht.Oder man nimmt so ganz grobes Schmirgelpapier, 40er Körnung oder gröber. Drahtbürste?Am besten mal an einem alten Autokotflügel ausprobieren wie das aussieht Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
theHanez Geschrieben 19. November 2010 Teilen Geschrieben 19. November 2010 Einfach fahren (am besten bei Schnee), der Rest ergibt sich von allein. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Kebra Geschrieben 19. November 2010 Autor Teilen Geschrieben 19. November 2010 (bearbeitet) Und vor allem dann nicht putzen, dann sieht man nach ner Weile auch nix mehr Marianne meint, da ich heute fleißig war gibts nen Bild:Das bräunliche ist goldener Lack, keine Grundierung und läßt sich locker abkratzen....mühsam... Bearbeitet 19. November 2010 von Kebra Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Eisi Geschrieben 20. November 2010 Teilen Geschrieben 20. November 2010 Da bin ich echt aufs fertige Ergebins gespannt Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Olof K Geschrieben 21. November 2010 Teilen Geschrieben 21. November 2010 Hoi zusammen,da bin ich ja echt beeindruckt, was hir so abgeht. Wirklich toll die verschiedenen Ergebnisse. Zeit zurückgedreht...Bei den alten Autos stehe ich mit der Philosophie des O-Lack noch recht alleine da.Natürlich bin ich nun bei meiner alten Vespa neugierig geworden. Als ich die Vespi 1985 gekauft habe, war sie Orange. Ich hab sie dann mit der Lackdose in Türkis umgespritzt. 1993 bekamm sie die jetzige Farbe. Ist ein 2K-Lack mit nem alten Mercedes Farbton aus den 60ern. Ich weiss noch, dass ich beim Umlacken teilweise vorher mit Beize gearbeitet habe, dass es mich irgendwann angeschissen hat, weil der Lack nicht so richtig runterging und ich dann halt irgendwann gefillert und drüber....An der Seitenklappe habe ich mit Setta und einen kurzborstigen Pinsel die Lackgeschichte verdeutlicht.Gruss Olof Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
gattinator Geschrieben 21. November 2010 Teilen Geschrieben 21. November 2010 Macken in den Lack, bzw kleine Abplatzer kann man auch gut mit einem Cutter da quasi reinhebeln. Also mit der Kante des Messer in einem passenden Winkel drüberschaben, so dass kleine Stellen abplatzen. Sollte natürlich nicht zu extrem sein, eben so, als wenn Alfonso beim morgendlichen Einkauf auf dem Schrottplatz Borletti den rostigen Auspuff, den er da kaufte, ohne Tüte in den Fußraum legte und dort eben herumschunkelte.Man kann auch einfach ein altes Rundeisen nehmen, welches drum herum ordentlich kleine Macken von Hammerschlägen etc hat..eben ein Stück Eisen, welches selbst schon gute Macken hat..vom Schrottplatz oder ein altes Werkzeug o.d. .Das kann man dann wie mit der Teigrolle aus Muttis Küche einfach über die Stellen mit der Hand rollen. Dadurch entstehen kleine Abdrücke, die ungleichmässig sind im Lack.Mit Schmiergel, Stahlwolle oder auch Atta (leicht feucht) o.ä kann man den Lack auch mattieren. Atta ist sehr fein, man sieht dann so nicht direkt die Schleifspuren wie bei Schmiergel (klar-je nach Körnung). Um Dreck in den Ritzen zu erzeugen hab ich vom Lederzentrum eine Fresh-Up Tönung für Leder genommen. Ist ein schwach auftragender Lack der was aushält und nicht nachfärbt...quasi wir stark verdünnte Wasserfarbe. Nur hält der eben auch und ist dann fest. Kann man aber super eben drüberwischen, dann nachwischen und in den Ritzen etc bleibt die Plörre drin. Schuhcreme ist auch ein nicht zu unterschätzendes Mittel...also Wachs aus der Dose genauer gesagt. Vorher den Lack leicht anschleifen, zB nass und dann mit dem Schuhcreme polieren.Es entsteht ein leicht speckiger Glanz und in den Ritzen bleibt wie gesagt etwas von dem Zeug zurück. Es gibt auch Metallbeize, womit man zu helle offene Stellen abdunkeln kann.Kann man auch bei Buntmetallen anwenden, um so eine stilechte Patina herstellen. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Sam666 Geschrieben 21. November 2010 Teilen Geschrieben 21. November 2010 (bearbeitet) Dosenlack...ging mit Spiritus weg nochmal Dosenlack...abgekratzt mit Plastikspachtel und Fingernägeln Sam Bearbeitet 21. November 2010 von Sam666 Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Kebra Geschrieben 21. November 2010 Autor Teilen Geschrieben 21. November 2010 Schöne Ergebnisse Bei mir läufts nicht ganz so "flüssig".Dauert alles etwas länger und braucht viel Geduld.Ich arbeite erstmal die Stellen ab, an denen es relativ einfachgeht um einen Motivationserfolg zu bekommen.Kalt ist es außerdem, 7°C...Auch fieß, der Unterbodenschutz aus Bitumen Geht leider innen bis hoch an den Lenker Naja, habs nicht eilig. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
villavespa Geschrieben 21. November 2010 Teilen Geschrieben 21. November 2010 Saubär Bärtram! Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
amazombi Geschrieben 21. November 2010 Teilen Geschrieben 21. November 2010 Alder, was bist du beknackt. Herrlich. Ich zerr' demnächst mal meine V100 oder was das ist aus der Garage und geh' da bei. Wenn man das so sieht schäm' ich mich noch rückwirkend für jede von mir gelackte Karre kaputt. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Kebra Geschrieben 21. November 2010 Autor Teilen Geschrieben 21. November 2010 Geht mir genauso. Damals...boahh, was ein langweiliges Orange. Erstmal angeschliffenund drübergesoßt...Ja, ich denke auch das man etwas beknackt sein muß Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
amazombi Geschrieben 21. November 2010 Teilen Geschrieben 21. November 2010 Rally, Müllautoorange? Ich und 'ne Behördenfarbe, iss klar, erst mal drüber. Dito in Sonnengelb, ekelhaft, da müssen Pigmente hin. Und die ganzen PV und ET3. Wüstentarnfarbe, Mattschwarz, Wehrmachtsgrau, Schwimmbadtürkis, uuuaaaah, mich schaudert's. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Kebra Geschrieben 21. November 2010 Autor Teilen Geschrieben 21. November 2010 Ja schau mal was auf der V100 für´n O-Lack drauf ist. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
absolut Geschrieben 21. November 2010 Teilen Geschrieben 21. November 2010 @kebra, hast du schon nen Abbeizer versucht. Ich hab meine V50 mit dem Abbeizer entlackt. Das ging relativ schnell und problemlos. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
gattinator Geschrieben 21. November 2010 Teilen Geschrieben 21. November 2010 Bitumenzeug ?...noch nicht gemacht...aber ggf trockeneisstrahlen?Kost leider auch was...aber wäre ja ggf ein Versuch wert. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
amazombi Geschrieben 21. November 2010 Teilen Geschrieben 21. November 2010 Die iss weiß ohne was drüber, aktuell nicht mehr ansehnlich, war aber auch seit 20 Jahren keiner mehr dran. Sonst ist die ganz gut. Ich bin nur am Überlegen dass ich da 'ne PK Gabel rein kriege ohne das groß zu versauen. Mit der ollen Gabel iss mir das mit dem geplanten Aggregat zu heikel. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Arnii Geschrieben 21. November 2010 Teilen Geschrieben 21. November 2010 Ich hab nochmal eine kurze Frage wegen Hochglanzpolitur. Und zwar werd ich nicht wirklich schlau auf der Anleitung des Produkts. Dort steht das man das Mittel mit einem Handpolierschwamm dünn auftragen soll und nach Austrocknung aubwischen soll. Soll man den Lack also nicht polieren sondern lediglich das Mittel drüber streichen? Darf man beim Auftragen ruhig ein bisschen mehr drauf schmieren bzw. dürfen beim Auftragen Schlieren zu sehen sein (ich mein ich wisch es nach Austrocknung ja so oder so wieder weg) ????Vllt. kann mir da jemand weiter helfen. Ich hab Hochglanzpolitur von ROTWEISS 1 Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
MV S.A. Geschrieben 21. November 2010 Teilen Geschrieben 21. November 2010 (bearbeitet) so, mal wieder was produktives beitragen.hab ein Aktuelles Projekt ne MV Super Bj 66.war komplett mit helblau metallic gelackt, eigentlich nichtschlecht aber hab mal den OBI Abbeitzer ausgepackt.drunter natürlich einiges an Patina aber auch ein sehr schönes silbergrau Metallic.kleines Stück von der Einfahrvorschrift war auch noch zu finden...Ergebnis bis jetzt ganz ok...Grüße Bernd Bearbeitet 21. November 2010 von Bernd K Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
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