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Witze


Gartenkrallegold

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Ein Ford Fiesta verreckt ...


Anruf beim Kfz-Fachbetrieb in Köln:

"Focht, wat is??"
(Übersetzung für Nicht-Kölner: Willkommen beim Ford-Kundenservice Köln-Nippes, was kann ich für Sie tun?")


"Ich bin mit meinem Fiesta auf der Inneren Kanalstraße liegen geblieben...?"


"Un wat kann isch daför??"
(Übersetzung: Ihr Missgeschick mit einem unserer Qualitätsprodukte tut mir aufrichtig leid, doch für eine genaue Diagnose bedarf es weiterer Einzelheiten und einer genauen Beschreibung des Problems!)


"Ah, der Motor ist einfach ausgegangen...?"


"Dat hätt die Djrexkarre add ens!?"
(Übersetzung: Dieses spezielle Problem ist unserem technischen Dienst nicht unbekannt, es tritt mit zunehmenden Alter und hoher Fahrleistung zu unserem größten Bedauern immer mal wieder auf?)


"Und ... und was soll ich jetzt machen??"


"Isch luur ens."
(Übersetzung: Ich werde mich sofort um dieses Problem kümmern und überprüfen, ob sowohl Abschlepp- als auch personelle Kapazitäten frei sind?)


...5 Minuten später:


"Sin se noch do?"
(Übersetzung: "Entschuldigen Sie bitte die kleine Verzögerung, die logistische Koordinierung eines Abschleppwagens hat etwas mehr Zeit in Anspruch genommen, als ich ursprünglich angenommen hatte. Darf ich Ihnen die Lösung des Problems vorstellen?)


"Ja, natürlich...?"


"Da kütt ener eruss!"
(Übersetzung: Wir haben ein für uns arbeitendes Abschleppunternehmen beauftragt, Sie schnellstmöglich aus Ihre rmisslichen Lage zu befreien und Ihren Wagen in unsere Fachwerkstatt zu überführen.)


"Und wie lange dauert das?"


"Wenn der do is sehnse dat dann!?"
(Übersetzung: Die genaue Zeitplanung des Fahrers kenne ich leider nicht, aber seien Sie versichert, er wird sich den Umständen und des Verkehrsaufkommens entsprechend beeilen.?)


"Öh, danke!?"


"Joot!"
(Übersetzung: Es war mir ein Vergnügen, Ihnen helfen zu können. Ich hoffe, Sie beehren uns bald wieder und empfehlen uns weiter. Ich wünsche Ihnen noch einen schönen Tag?)
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Ein Deutscher, ein Franzose und ein Amerikaner sitzen im 50. Stockwerk eines Hotels an einer der zahlreichen Bars. Der Amerikaner schaut dem Barkeeper tief in Du Augen, und bestellt einen Highfly. Nachdem er den Drink zu sich genommen hat öffnet er ein Fenster und springt. Er schlägt auf dem Boden auf, doch nicht passiert, und schon nach wenigen Minuten ist er wieder oben. Mensch sagt der Deutsche, das ist ja toll. Er bestellt sich auch einen Highfly, trinkt ihn und springt aus dem Fenster. Er schlägt auf, und ist sofort tot. Daraufhin zweifelt der Franzose ein wenig. Doch der Amerkaner schnappt sich einen neuen Highfly, und macht es noch einmal vor. Wieder ist ihm nichts passiert. Ermutigt greift der Franzose zum Glas, öffnet ein Fenster und springt. Auch er schlägt auf und ist direkt tot. Daraufhin der Barkeeper zu dem Amerkikaner: "Mensch Superman, du kannst eine ganz schöne Sau sein, wenn du besoffen bist."

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Verhaltensregeln für die bevorstehenden Dorffeste

1. Ein einzelnes Bier bestellen geht gar nicht. Damit sagt man, dass man ne knickige Sau ist, keine Freunde hat oder Antialkoholiker ist, quasi das Allerletzte.

2. Also immer mindestens zehn Stück, einen Meter oder ein ganzes Tablett. Nie vorher abzählen, wie viel Leute um einen herumstehen und dann genau die Anzahl bestellen. Am besten irgendeine Zahl über die Theke grölen .

3. Grundlegend falsch: Die Umstehenden fragen, ob sie überhaupt noch ein Bier haben wollen. Wichtige Regel: gefragt wird nicht. Saufen ist schließlich kein Spaß.

4. Wenn der Stoff da ist, nicht blöd rumgucken und überlegen, wem man denn eins in die Hand drücken soll. Am besten die Gläser wild in der Umgebung verteilen, denn nur so zeigt man seine Großzügigkeit. Nur der kleinkarierte Pisser stellt sich da an.

5. Wer zahlt wann welche Runde? In der Regel kommt jeder der Reihe nach dran. Ganz miese Wichser saufen die ersten neun Runden an der Theke mit und wenn sie an der Reihe wären, müssen sie plötzlich pissen. Der erste Besteller bestimmt meist die Dauer des Projekts: Wenn er zwölf Bier bestellt, müssen alle solange warten, bis zwölf Runden durch sind. Wichtig ist, dass der Strom nie abreißt. Also wenn alle noch die Hälfte im Glas haben, sofort die nächste Runde ordern und das neue Glas in die Hand drücken. Was voll peinlich ist: Mit zwei Gläsern in der Hand an der Theke stehen, deshalb ist Tempo angesagt beim reinschütten, ist schließlich kein Kindergeburtstag.

6. Richtig fiese Schweine bestellen zwischendurch noch ne Runde Korn oder die absolute Hölle "Jägermeister". Hier wird es ernst. Sollte sich so was andeuten, kann man bloß noch die Flucht ergreifen. Merke: Biersaufen kann man überleben auf dem Dorffest mit etwas Planung und Glück, aber nach Jägermeister weigert sich sogar der Notarzt, diese Schweinerei wiederzubeleben.

7. Konsequent durchgezogen, bist Du normalerweise auf dem Zelt um halb Neun stramm wie die Kesselflicker. Geht natürlich nicht, weil Du kannst ja noch nicht Hause, wegen Verdacht auf Weichei. Was also dann? Pausen machen! Dafür sind in der Regel zwei Sachen vorgesehen: Bratwurstfressen und Tanzen.

Erstens: Bratwurstfressen
Vorteil: an der Bude gibst kein Jägermeister, da bist Du also ne zeitlang sicher vor der Alkoholvergiftung durch andere. Nur sind die Bratwurststände auf Dorffesten immer so Konzipiert, dass die Nachfrage immer größer ist als das Angebot. In der Bude arbeiten auch meistens Fachkräfte, denen man beim Grillen die Schuhe besohlen kann. Einzige Qualifikation: sie können mit einem Sauerstoffanteil in der Luft von unter 1% überleben, deswegen wirken sie auch so scheintot. Nun sagt der Laie: watn Scheiß, das könnte man doch viel besser organisieren: zackzack kämen die Riemen übern Tresen. Falsch: die mickrigen Bratwurstbuden mit den Untoten am Grill stehen da nicht aus Versehen, sondern absichtlich. Hier hat man Asyl von der Sauferei und je länger man auf den verkohlten Prengel warten muss, desto größer die Überlebenschance.

Zweitens: Tanzen
Im Vergleich zu Bratwurstfressen natürlich die schlechtere Wahl, weil anstrengend und mit Frauen. Aber irgendwann geht halt kein Riemen mehr rein in den Pansen und Du musst in den sauren Apfel beißen. Also zack, einen Rochen von den Bänken gerissen und irgendwie bescheuerte Bewegungen machen. Wenn Du Glück hast, spielt die Kapelle mehr als zwei Stücke und Du kannst Dir ein paar Bier aus den Rippen schwitzen. Hast Du Pech, kommt sofort nach dem ersten Stück der Thekenmarsch und Du stehst wieder da, von wo Du gerade geflohen bist.

Drittens: Sektbar
Eine richtig gruselige Bude, quasi die Abferkelbox im Festzelt. Hier iss es so voll und eng, hier bleibst Du auch noch stehen, wenns eigentlich nicht mehr geht. Es soll schon Kriegsverletzte gegeben haben, denen hat man in der Sektbar beide Beinprothesen geklaut und sie habens nicht gemerkt. Doch der Preis, den Du für die Stehhilfe zahlst ist hoch: Du musst Sekt saufen aus so mickrigen Blumenvasen, die man von der Spermaprobe beim Urologen kennt. Ziemlich eklig alles. Wenn's keine Sektbar gibt, gibst meist ne Cocktailbar: Cocktail heißt im Zelt aber nicht Caipirinha oder Margerita sondern Fanta/Korn oder Korn mit Fanta. Also vorsichtig. Hier kanns ganz schnell zu Ende gehen. Eine Alternative für den ganzen schnellen Weg ins Nirvana ist noch der Zaubertrank: Korea. Vom Preis-Leistungs-Verhältnis her immer noch ne reelle Sache: So besäuft sich der kritische Verbraucher und hat es ruckzuck geschafft. Doch bevor Du nach Hause darfst, kommt noch ein ganz wichtiger Punkt, nämlich...

Viertens: Kotzen
Klingt scheiße, Du wirst aber dankbar sein, wenn Dein Körper, Dir dieses Geschenk bereitet. Du hast Platz für neue Bratwürste und vielleicht sogar Glück, dass Du die letzten zwanzig Bier noch erwischt, bevor sie Dein Gehirn erreicht haben. Der Profi jedenfalls kotzt oft und gern. So jetzt wären wir auch schon bald beim Nachhause gehen. Haha. Wenn Du aber den Zeitpunkt verpasst hast, und Du kommst vom Pissen oder Bratwurstkotzen wieder ins Zelt und es sind bloß noch zwanzig Mann übrig. Ätsch: Arschkarte gezogen. Denn jetzt heißt es:

Fünftens: Die Letzten
Ab jetzt geht es um so spannende Sachen wie Faßaussaufen - es ist immer mehr drin, als Du denkst, oder Absacker trinken, wenns ein Jägermeister ist, kannst Du Dir gleich den Umweg über den Notarzt sparen und den Bestatter anrufen. Jeder passt jetzt auf, dass keiner heimlich abhaut. Die ersten sakken einfach so vor der Theke zusammen, damit sie jedenfalls nicht noch mehr saufen müssen. Vorteil dieser Phase des Dorffestes: Du musst nicht mehr extra nach draußen latschen für Pissen und Kotzen: geht jetzt alles vor Ort.

Sechstens: Nach Hause
Fällt aus. Mach Dir keine Illusionen: alleine schaffst Du es nicht mehr, Taxis gibst nicht auf dem Land, und wenn, würden sie Dich nicht mitnehmen. Deine Frau kommt nicht, um Dich zu holen, die ist froh, dass dieses Wrack nicht in deiner Wohnung liegt und der Gestank in die Möbel zieht. Was bleibt ist...

Siebtens: Der Morgen danach
Die ersten Sonnenstrahlen brechen durch die Ritzen in der Zeltfestplane. Du wirst wach von einem Zungenkuss, wie Du ihn noch nie in Deinem Leben gekriegt hast. Leidenschaftlich küsst Du zurück. Dann machst Du Deine verklebten Augen auf und blickst in das fröhliche Gesicht des zottigen Köters von dem Zeltfritzen. Und mit einem eigenen Beitrag zum Thema Würfelhusten fängt der Tag wieder an. Dein Kopf fühlt sich an wie nach einem Steckschuss.
Jetzt hilft nur noch: Stützbier bis die Maschine wieder halbwegs normal läuft...

Prost und allen viel Spaß auf den anstehenden Dorffesten!



 

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Verhaltensregeln für die bevorstehenden Dorffeste

1. Ein einzelnes Bier bestellen geht gar nicht. Damit sagt man, dass man ne knickige Sau ist, keine Freunde hat oder Antialkoholiker ist, quasi das Allerletzte.

2. Also immer mindestens zehn Stück, einen Meter oder ein ganzes Tablett. Nie vorher abzählen, wie viel Leute um einen herumstehen und dann genau die Anzahl bestellen. Am besten irgendeine Zahl über die Theke grölen .

3. Grundlegend falsch: Die Umstehenden fragen, ob sie überhaupt noch ein Bier haben wollen. Wichtige Regel: gefragt wird nicht. Saufen ist schließlich kein Spaß.

4. Wenn der Stoff da ist, nicht blöd rumgucken und überlegen, wem man denn eins in die Hand drücken soll. Am besten die Gläser wild in der Umgebung verteilen, denn nur so zeigt man seine Großzügigkeit. Nur der kleinkarierte Pisser stellt sich da an.

5. Wer zahlt wann welche Runde? In der Regel kommt jeder der Reihe nach dran. Ganz miese Wichser saufen die ersten neun Runden an der Theke mit und wenn sie an der Reihe wären, müssen sie plötzlich pissen. Der erste Besteller bestimmt meist die Dauer des Projekts: Wenn er zwölf Bier bestellt, müssen alle solange warten, bis zwölf Runden durch sind. Wichtig ist, dass der Strom nie abreißt. Also wenn alle noch die Hälfte im Glas haben, sofort die nächste Runde ordern und das neue Glas in die Hand drücken. Was voll peinlich ist: Mit zwei Gläsern in der Hand an der Theke stehen, deshalb ist Tempo angesagt beim reinschütten, ist schließlich kein Kindergeburtstag.

6. Richtig fiese Schweine bestellen zwischendurch noch ne Runde Korn oder die absolute Hölle "Jägermeister". Hier wird es ernst. Sollte sich so was andeuten, kann man bloß noch die Flucht ergreifen. Merke: Biersaufen kann man überleben auf dem Dorffest mit etwas Planung und Glück, aber nach Jägermeister weigert sich sogar der Notarzt, diese Schweinerei wiederzubeleben.

7. Konsequent durchgezogen, bist Du normalerweise auf dem Zelt um halb Neun stramm wie die Kesselflicker. Geht natürlich nicht, weil Du kannst ja noch nicht Hause, wegen Verdacht auf Weichei. Was also dann? Pausen machen! Dafür sind in der Regel zwei Sachen vorgesehen: Bratwurstfressen und Tanzen.

Erstens: Bratwurstfressen

Vorteil: an der Bude gibst kein Jägermeister, da bist Du also ne zeitlang sicher vor der Alkoholvergiftung durch andere. Nur sind die Bratwurststände auf Dorffesten immer so Konzipiert, dass die Nachfrage immer größer ist als das Angebot. In der Bude arbeiten auch meistens Fachkräfte, denen man beim Grillen die Schuhe besohlen kann. Einzige Qualifikation: sie können mit einem Sauerstoffanteil in der Luft von unter 1% überleben, deswegen wirken sie auch so scheintot. Nun sagt der Laie: watn Scheiß, das könnte man doch viel besser organisieren: zackzack kämen die Riemen übern Tresen. Falsch: die mickrigen Bratwurstbuden mit den Untoten am Grill stehen da nicht aus Versehen, sondern absichtlich. Hier hat man Asyl von der Sauferei und je länger man auf den verkohlten Prengel warten muss, desto größer die Überlebenschance.

Zweitens: Tanzen

Im Vergleich zu Bratwurstfressen natürlich die schlechtere Wahl, weil anstrengend und mit Frauen. Aber irgendwann geht halt kein Riemen mehr rein in den Pansen und Du musst in den sauren Apfel beißen. Also zack, einen Rochen von den Bänken gerissen und irgendwie bescheuerte Bewegungen machen. Wenn Du Glück hast, spielt die Kapelle mehr als zwei Stücke und Du kannst Dir ein paar Bier aus den Rippen schwitzen. Hast Du Pech, kommt sofort nach dem ersten Stück der Thekenmarsch und Du stehst wieder da, von wo Du gerade geflohen bist.

Drittens: Sektbar

Eine richtig gruselige Bude, quasi die Abferkelbox im Festzelt. Hier iss es so voll und eng, hier bleibst Du auch noch stehen, wenns eigentlich nicht mehr geht. Es soll schon Kriegsverletzte gegeben haben, denen hat man in der Sektbar beide Beinprothesen geklaut und sie habens nicht gemerkt. Doch der Preis, den Du für die Stehhilfe zahlst ist hoch: Du musst Sekt saufen aus so mickrigen Blumenvasen, die man von der Spermaprobe beim Urologen kennt. Ziemlich eklig alles. Wenn's keine Sektbar gibt, gibst meist ne Cocktailbar: Cocktail heißt im Zelt aber nicht Caipirinha oder Margerita sondern Fanta/Korn oder Korn mit Fanta. Also vorsichtig. Hier kanns ganz schnell zu Ende gehen. Eine Alternative für den ganzen schnellen Weg ins Nirvana ist noch der Zaubertrank: Korea. Vom Preis-Leistungs-Verhältnis her immer noch ne reelle Sache: So besäuft sich der kritische Verbraucher und hat es ruckzuck geschafft. Doch bevor Du nach Hause darfst, kommt noch ein ganz wichtiger Punkt, nämlich...

Viertens: Kotzen

Klingt scheiße, Du wirst aber dankbar sein, wenn Dein Körper, Dir dieses Geschenk bereitet. Du hast Platz für neue Bratwürste und vielleicht sogar Glück, dass Du die letzten zwanzig Bier noch erwischt, bevor sie Dein Gehirn erreicht haben. Der Profi jedenfalls kotzt oft und gern. So jetzt wären wir auch schon bald beim Nachhause gehen. Haha. Wenn Du aber den Zeitpunkt verpasst hast, und Du kommst vom Pissen oder Bratwurstkotzen wieder ins Zelt und es sind bloß noch zwanzig Mann übrig. Ätsch: Arschkarte gezogen. Denn jetzt heißt es:

Fünftens: Die Letzten

Ab jetzt geht es um so spannende Sachen wie Faßaussaufen - es ist immer mehr drin, als Du denkst, oder Absacker trinken, wenns ein Jägermeister ist, kannst Du Dir gleich den Umweg über den Notarzt sparen und den Bestatter anrufen. Jeder passt jetzt auf, dass keiner heimlich abhaut. Die ersten sakken einfach so vor der Theke zusammen, damit sie jedenfalls nicht noch mehr saufen müssen. Vorteil dieser Phase des Dorffestes: Du musst nicht mehr extra nach draußen latschen für Pissen und Kotzen: geht jetzt alles vor Ort.

Sechstens: Nach Hause

Fällt aus. Mach Dir keine Illusionen: alleine schaffst Du es nicht mehr, Taxis gibst nicht auf dem Land, und wenn, würden sie Dich nicht mitnehmen. Deine Frau kommt nicht, um Dich zu holen, die ist froh, dass dieses Wrack nicht in deiner Wohnung liegt und der Gestank in die Möbel zieht. Was bleibt ist...

Siebtens: Der Morgen danach

Die ersten Sonnenstrahlen brechen durch die Ritzen in der Zeltfestplane. Du wirst wach von einem Zungenkuss, wie Du ihn noch nie in Deinem Leben gekriegt hast. Leidenschaftlich küsst Du zurück. Dann machst Du Deine verklebten Augen auf und blickst in das fröhliche Gesicht des zottigen Köters von dem Zeltfritzen. Und mit einem eigenen Beitrag zum Thema Würfelhusten fängt der Tag wieder an. Dein Kopf fühlt sich an wie nach einem Steckschuss.

Jetzt hilft nur noch: Stützbier bis die Maschine wieder halbwegs normal läuft...

Prost und allen viel Spaß auf den anstehenden Dorffesten!

 

Dorffest? Schonmal auf nem Run gewesen?

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Nein. Nein nein, diese Dorffeste haben noch ne ganz andere Qualität. Das geht ja meist mit so nem Umzug los, da ist dann meist auch ein Spielmannszug dabei. Das heißt, dass da eine Gruppe uniformierter Männer mit strengem Blick auf Trommeln und Trompeten "Looking for Freedom" oder irgendso'ne Fickpisse spielt. Das erträgt niemand nüchtern, auch nicht um 11:00 Uhr vormittags. Entsprechend voll sind die Leute schon, ehe es überhaupt los geht. Und wenn du sagst "Ich trink heute mal nichts" hast du deinen Platz in der Mitte der Gesellschaft verwirkt. Du könntest dich genauso gut in großer Runde dazu bekennen, deinen Lebensunterhalt durch den Diebstahl von Navigationsgeräten zu bestreiten, beides gilt als ähnlich asozial. 

Sehr schön auch: Der erfahrene Dorffestbesucher bestellt sich immer zwei Biere. Eins, um es auf dem Weg von der Theke zu den anderen schnell weg zu ziehen, dass andere, um es langsam und in Ruhe zu trinken. 

Bearbeitet von kuchenfreund
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... Das heißt, dass da eine Gruppe uniformierter Männer mit strengem Blick auf Trommeln und Trompeten "Looking for Freedom" oder irgendso'ne Fickpisse spielt.

Das Schlimme: Da sind auch immer häufiger sehr ernst dreinblickende junge Frauen dabei, die tapfer blasen, was das zeug hält. Dschingderrrassa...
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Nein. Nein nein, diese Dorffeste haben noch ne ganz andere Qualität. Das geht ja meist mit so nem Umzug los, da ist dann meist auch ein Spielmannszug dabei. Das heißt, dass da eine Gruppe uniformierter Männer mit strengem Blick auf Trommeln und Trompeten "Looking for Freedom" oder irgendso'ne Fickpisse spielt. Das erträgt niemand nüchtern, auch nicht um 11:00 Uhr vormittags. Entsprechend voll sind die Leute schon, ehe es überhaupt los geht. Und wenn du sagst "Ich trink heute mal nichts" hast du deinen Platz in der Mitte der Gesellschaft verwirkt. Du könntest dich genauso gut in großer Runde dazu bekennen, deinen Lebensunterhalt durch den Diebstahl von Navigationsgeräten zu bestreiten, beides gilt als ähnlich asozial. 

Sehr schön auch: Der erfahrene Dorffestbesucher bestellt sich immer zwei Biere. Eins, um es auf dem Weg von der Theke zu den anderen schnell weg zu ziehen, dass andere, um es langsam und in Ruhe zu trinken. 

:-D    :thumbsup:

Bearbeitet von Sebi1111
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 Das Schlimme: Da sind auch immer häufiger sehr ernst dreinblickende junge Frauen dabei, die tapfer blasen, was das zeug hält. Dschingderrrassa...

Dann beeilst du dich halt mal am Tresen und bist zu erst dran :-D

 

Franzi ist bestimmt sehr geübt am Gayrät

Bearbeitet von Kon Kalle
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Falls noc nicht bekannt :-D :-D :-D

 

Als Jupp Heynckes in den Himmel kommt, sagt Gott zu ihm:
"Hallo, Herr Heynckes, schön Sie zu sehen! In Anbetracht Ihrer großen Verdienste um den FCB kriegen Sie hier Ihr eigenes Häuschen und, glauben Sie mir, das kriegt hier nicht jeder!"
Gott nimmt Heynckes an die Hand und fährt ihn vor einen kleinen Flachdachbungalow auf einer kleinen Wolke.
Die Fußmatte an der Tür ist mit dem FCB-Logo versehen und eine kleine Bayern-Fahne weht im Vorgärtchen.
Heynckes denkt sich: "Jo, ganz nett", dreht sich um... Und traut seinen Augen nicht!!
Auf der nächsten Wolke, hoch über ihm steht ein italienischer Palazzo, komplett mit Balustrade und sechs dorischen Säulen.
Der Palazzo ist schwarz/gelb gestrichen und über und über mit BVB-Symbolen, -Graffiti, -Fahnen und Transparenten übersät, große Borussia-Wappen aus Marmor zieren den Garten.
Aus riesigen Lautsprechern dröhnt "Unser Stolz Borussia" zu ihm herab. In BVB-gewandetes Hauspersonal erfüllt alle Wünsche..
Heynckes wendet sich an Gott und sagt schwer brüskiert: "Was ist das denn? Wieso kriegt der Klopp so einen Palast da hingestellt? Was hat er geleistet, dass so was rechtfertigen würde? Warum zum Teufel lebt der hier in so einem Haus?"
Gott dreht sich um und schaut Heynckes tief in die Augen:
"Das ist nicht Klopp‘s Haus, das ist meins!"
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Ich kenn den aber so:

:whistling: :whistling:  :whistling:  :whistling:  :whistling:  

Als Jürgen Klopp in den Himmel kommt, sagt Gott zu ihm:
"Hallo, Herr Klopp, schön Sie zu sehen! In Anbetracht Ihrer großen Verdienste um den BVB kriegen Sie hier Ihr eigenes Häuschen und, glauben Sie mir, das kriegt hier nicht jeder!"
Gott nimmt Klopp an die Hand und fährt ihn vor einen kleinen Flachdachbungalow auf einer kleinen Wolke.
Die Fußmatte an der Tür ist mit dem BVB-Logo versehen und eine kleine Dortmund-Fahne weht im Vorgärtchen.
Klopp denkt sich: "Jo, ganz nett", dreht sich um... Und traut seinen Augen nicht!!
Auf der nächsten Wolke, hoch über ihm steht ein italienischer Palazzo, komplett mit Balustrade und sechs dorischen Säulen.
Der Palazzo ist rot/weiss gestrichen und über und über mit FCB-Symbolen, -Graffiti, -Fahnen und Transparenten übersät, große Bayern-Wappen aus Marmor zieren den Garten.
Aus riesigen Lautsprechern dröhnt "Stern des Südens" zu ihm herab. In FCB-gewandetes Hauspersonal erfüllt alle Wünsche..
Klopp wendet sich an Gott und sagt schwer brüskiert: "Was ist das denn? Wieso kriegt der Heynckes so einen Palast da hingestellt? Was hat er geleistet, dass so was rechtfertigen würde? Warum zum Teufel lebt der hier in so einem Haus?"
Gott dreht sich um und schaut Klopp tief in die Augen:


"Das ist nicht Heynckes‘s Haus, das ist meins!"

:wheeeha:  :wheeeha::wheeeha:  :wheeeha:  :wheeeha:  :wheeeha:  :wheeeha:  :wheeeha:  :wheeeha:  :wheeeha:   

:-D  :-D  :-D:-D  :-D  :-D  :-D  :-D  :-D  :-D  :-D  :-D  :-D  :-D  :-D  :-D  :-D  :-D  

Bearbeitet von Andreas G-Punkt
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