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Empfohlene Beiträge

Geschrieben

War alles mit Sprengringen und normalen Muttern fest und normale 3.50-10 Reifen Verbaut. Nach Gefühl angezogen war leider nicht ganz so das Wahre. Nach 1500 km fing es beim ausrollen an zu klackern und wurde immer Lauter.

 

Hier die Dazugehörige Felge:

 

attachicon.gif20150206_153257.jpg

Billigsprengringe  ... not even once

Geschrieben

danke für den blick in deine herangehens- und denkweisen  :-D  :thumbsup:

 

vollkommen daneben, sorry.

es gibt kein kindereien, keine agenda, keine werbung

sondern immer nur die sachen an sich

 

& wer was anderes hineininterpertiert erzählt was von sich selbst

der spaß ist dass das den wenigsten bewusst ist ;)

 

du zielt wohl auf das kulubelagstopic ab

die probs tauchen erst auf wenn man schon ein wenig mehr gezangelt hat

und sind nichts neues

 

 

hauptsache es kommt irgendwas vernünftiges: sip, sck, mrp, s&s woswasi

kupplung mit  motorradbeläge (!) die dauerhauft halten dann wird dankend das verbaut und promoted!

das ständige kupplungsservice bei schon nur ein wenig leistung nervt seit vielen jahren.

 

gsf history:

die cnc zylinderkopf möglichkeit damals 2002 entstand hier in dieser art im gsf

es gab keine cnc köpfe oder cnc anfertigungen. nur von hand ausgedrehte originalköpfe

denkanstösse, diskussionen im forum, ausprobieren und weiterentwicklung.

dann hat harald aufgrund seiner familiären möglichkeiten angefangen zu produzieren

daraus entstand dann mmw.

 

 

 

Jung, machst du immer so viel Wind? Sind deine Beiträge immer so voller Tiefsinn und weitgreifender Emotionen?

Du eröffnest ein Topic mit einem Haufen Fotos kaputter Kupplungsbeläge, mit der Behauptung, dies würde innerhalb einiger hundert Kilometer, schon fast zwangsläufig bei einer Okiste passieren.

Dazu erwähnst du, dass es da demnächst ein neues Produkt geben wird, ganz zufällig ist es eine Kupplung.

Daraufhin wird deine Behauptung, das LF Kulubeläge ein wahrhaftes Problem seien, von allen Beteiligten in dem Topic, hoffnungslos zerstört. Und jetzt erzählst du, wie tief du in meine Seele blicken kannst?

Du hast eindeutig den Arsch offen.

  • Like 4
Geschrieben

Ich tippe auf Hutmuttern

 

Warum soll das zu dem Problem führen? Hülf mir? Fahr an der Wideframe Conversion auch Hutmuttern....und hab da bisher noch keinen Verschleiss feststellen können.....daher die Frage

Geschrieben (bearbeitet)

Bei Hutmuttern hast du gerne mal das Problem dass sich die Mutter nicht zu 100% anziehen lässt da

das Stehbolzengewinde im Hut ansteht, die Mutter wirkt zwar fest, klemmt aber nicht über das Gewinde sondern über den Hut.

Dadurch lockert die sich dann gerne,

 

lg konze

Bearbeitet von konze
  • Like 1
Geschrieben

Bei Hutmuttern hast du gerne mal das Problem dass sich die Mutter nicht zu 100% anziehen lässt da

das Stehbolzengewinde im Hut ansteht, die Mutter wirkt zwar fest, klemmt aber nicht über das Gewinde sondern über den Hut.

Dadurch lockert die sich dann gerne,

lg konze

Also ich mag Hutmuttern auch nicht sonderlich. Aber wenn man sie festzieht, so wie man es bei Radmuttern gewöhnt ist, hat man den Deckel vom Hut ehr auf, als das die Mutter fest sitzt.
Geschrieben

Bei Hutmuttern hast du gerne mal das Problem dass sich die Mutter nicht zu 100% anziehen lässt da

das Stehbolzengewinde im Hut ansteht, die Mutter wirkt zwar fest, klemmt aber nicht über das Gewinde sondern über den Hut.

Dadurch lockert die sich dann gerne,

lg konze

Genau das ist das Problem.

Also ich mag Hutmuttern auch nicht sonderlich. Aber wenn man sie festzieht, so wie man es bei Radmuttern gewöhnt ist, hat man den Deckel vom Hut ehr auf, als das die Mutter fest sitzt.

Hab ich trotzdem schon oft genug gesehen das oben beschriebene Phänomen bei Vespen.
Geschrieben

Hm....dann hab ich wohl Glück....meine sind auch nicht die runden Hutmuttern sondern eher "eckige".....die sind fest und da auch hoch genug......ich kontrollier dann trotzdem besser mal öfter :whistling:

Geschrieben

Hm....dann hab ich wohl Glück....meine sind auch nicht die runden Hutmuttern sondern eher "eckige".....die sind fest und da auch hoch genug......ich kontrollier dann trotzdem besser mal öfter :whistling:

Einmal richtig sollte ja reichen ;-)

Geschrieben

Jepp, nur darum ging es mir...

Wahrscheinlich bin ich zu laienhaft, um die Bremse zu identifizieren. Irgendwie aber könnte ich schwören, dass da eine ScootRS drin ist - ganz egal, ob innen, oder außenliegend.

Geschrieben

Das letzte sieht mir aber mehr nach einem Klemmer aus und nicht zwingend nach Reaktion auf den Kurbelwellenschaden. Eigentlich sieht mir das mit den verklemmten Kolbenringen schon nach ein paar gefahrenen Kilometern aus.

Geschrieben

Mir ist auch mal eine Anlaufscheibe abgeflogen - der Kolben sah danach genau so aus.

Lag aber bei mir daran, dass mir das auf der Autobahn passiert ist - und ich trotz Leistungsverlusten noch ca 10 km weiter gefahren bin, bis entgueltig Schluss war.

Geschrieben (bearbeitet)

Ich meinte bei dem Bild eigentlich das Stück Messing (oder was auch immer), das eine innige Verbindung mit dem Kolben eingegangen ist. Da der Motor schon ca. 30 Jahre auf dem Buckel hatte, sind deine restlichen Annahmen aber auch zutreffend. Die Ringe kleben und Blowby war definitiv vorhanden. Was den Motor gekillt hat ist jetzt erst mal nebensächlich. Die gezeigten Schäden stammen sicher von der Anlaufscheibe, ebenso wie die Schmelztröpchen in der Kerze.

 

Das Schöne ist, dass die Zylinderlaufbahn keinen Kratzer abbekommen hat. Alles wunderbar.

Bearbeitet von Tupamaro

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    • Sooo... Mal gucken wer's errät.   Wo verspeisen ich gerade diese Kulinarische Köstlichkeit, für die das ganze Land hier bekannt ist?   Kleiner Tipp: Hier gibt es einmal im Jahr eine "Motorrad Woche".   Und eine Rennstrecke gibt hier auch, aber keine ESC Rennen.
    • Weil das Thema mal aufkam... alle die sich fragten, ob es Michael Thiesen, alias Teasy gut geht? Jawoll ihm geht es gut und er freute sich, sein altes Schätzchen mal wieder zu sehen. 
    • Und Du bist sicher, dass die beiden Düsen die Du verglichen hast exakt gleich gross sind? Hab üblicherweise KMT. Ist mir jetzt aber noch nicht so direkt aufgefallen. Muss ich mal 1:1 mit ner inc etc. vergleichen. Frag mich halt, wie hoch da die Strömungsgeschwindigkeiten sind, dass so ein anders gestalteter "Venturi" sich bemerkbar macht.     Hab mir das Video nochmal angeschaut, ist nat. schwierig, wenn man nicht selbst gefahren ist, aber ich glaube es zu "fühlen"  Es nervt total wenn der Motor so ruckelt! Ich denke Du bist da wohl noch zu fett in manchen Bereichen.   Ich hab für mich jetzt ein vorläufiges Resumee gezogen und hol mal wieder etwas weiter aus, um das (hoffentlich) nachvollziehbar zu machen: Ich hab die letzten Monate alle meine Motoren ausgiebig auf das Phänomen hin analysiert und bin jetzt eigentlich überall das Ruckeln (fast) los: Da ist ein 225er, ein 187er, ein 125er O-tune und ein T5 original dabei. Und bei jedem Hobel den ich sonst noch in die Finger bekomme, fällt mir das natürlich immer gleich auf, weil ich sehr gerne im Harley-Style mit niedrigster Drehzahl und kleinem Gas durch die Orte zuckle. Wenn der Motor da stottert nervt das total. Und auffallend ist dann eben auch der Schmodder, der sich unter der Vergaserwanne und auf der Bremstrommel wiederfindet, wenn man auf diese Art längere Zeit fährt. Ich hab jetzt bei den hubraumstärkeren Motoren nicht das letzte Quentchen rausgekitzelt, weil die Kisten auf langen Touren unterwegs sind und mein Fokus eher auf "Kultiviertheit" liegt, wie man so schön sagt.   Es ist wohl bei allen Motoren immer eine zu fette Einstellung der LLGS gewesen. Egel ob 125er oder 225er: Wenn man drauf achtet, fällt einem das sofort auf - bei einem Motor mit mehr Leistung, natürlich umso mehr, weil der mit jeder erfolgreichen Verbrennung eben mehr vorwärtsschiebt. Ich verwende fast nur Standardkomponenten, bis auf einen Trichter, also klassisch 160BE3 bis 140BE2, ND der der 140er aber meist 160er Reihe, die 150er liegt auch rum, aber hab ich noch nicht getestet. ich erarte da jetzt aber keine krasse Einflüsse bezügl der 12.5% - 25% Thematik. ND mässig bin ich schon lange eher auf der mageren Seite, so max. 60/160 KMT in meiner 225er Konfiguration, ebenso bei den HD da bin ich so bei 130 (SIP), der 225er lief aber auch mit 128 vollgasfest. Kerzenbild ist 1a rehbraun. 1/8-3/8 Gas denke ich, kann man über die ND gut einstellen, da gehe ich im Endeffekt analog zur LLGS vor. Ich bin mir jetzt ziemlich sicher, dass bei etwa 1/8 Gasstellung der Übergang LLGS/ND ist und den spürt man, wenn die LLGS nicht passend eingestellt hat. Das ist bei allen Kisten wie ein On/Off Knopf: Über ca 1/8 Gas läuft er bei korrekter ND gut, aber bei falscher LLGS-Einstellung unter 1/8 be-. Das Wichtige ist: Es ist drehzahlabhängig und natürlich auch davon, wie heiss der Motor ist! Man kann Stunden damit zubringen, die ND/LLGS richtg einzustellen, wenn man das nicht berücksichtigt. Man wird nie ans Ziel kommen. Aber das ist ja eigentlich ein alter Hut. Mir war nur nicht klar, wie lang man die Karre hart rannehmen muss, bis sie "warmgefahren" ist. "Heissfahren" trifft es wohl besser. Längere Touren sind dafür optimal, da kann man schön mit dem Gas spielen und beobachten was bei unterschiedlichen Drehzahlen passiert.   Im Prinzip ist es nichts Neues und die alten Hasen werden vermutlich Gähnen, aber ich schreib trotzdem mal wie ich mittlerweile vorgehe, um das Stottern abzustellen. Vielleicht hilft es jemandem:  Man braucht definitiv eine saubere Gasgriff-Markierung, mit 1/8 Gas. Man muss sich gut orientieren können, damit man das Gas bei immer derselben Stellung konstant halten kann. Längere Zeit Heissfahren!! LLGS einstellen, nach der Methode "500 (-300) zu fett" Grundsätzlich: Immer nur eine Sache ändern! Alle anderen Düsen am Besten so lassen, sonst beginnt man von vorn! Man testet am Besten auf einer wenig befahrenen, langen Strecke, die immer wieder leicht hoch und runter geht. Nun muss man die LLGS Stellung finden, bei der der Motor mit 1/8 Gas mit Drehzahlen (DZ) kurz über Standgas läuft wie ein Uhrwerk. Im Bild oben zwischen 1/8 und dem verblassten grünen Strich. Dazu die LLGS iterativ max. in 30° Schritten drehen (dazwischen immer wieder etwas heiss fahren). Ich empfinde "fett" als gleichmässiges stottern, bremsen oder als "schlagen" - zu mager als unregelmässiges, aber "leichteres" Zicken mit kurzem Vorwärtsdrang, und klar: Drehzahl will nicht immer runter. Hat man den Sweetspot bei sehr niedrigen Drehzahlen gefunden, dann will der Motor hier sauber beschleunigen. Mit etwas Bremseneinsatz, kann man ihn auf niedrigen Drehzahlen halten oder eben Berge hochfahren, wenn man hat. Es ist so befriedigend wenn man den Punkt gefunden hat Nun testet man was passiert, wenn der Motor langsam hochdreht, dazu 1/8 Gas wie zuvor stur halten und weiter hochdrehen lassen. Nun kommt nach meiner Erfahrung irgendwann ein Drehzahlbereich (bei mir im 3.Gg etwa 50-60 km/h), wo der Motor anfängt zu stottern. Kommt man über diesen Drehahlbereich weiter hinaus - das geht nur, wenn man bergab fährt, da der Motor ja drosselt - dann läuft der Motor meist wieder wie ein Uhrwerk bis Drehzahlende. (Das ist mir schon bei anderen Einstellfahrten aufgefallen: Der Si scheint in einem gewissen Drehzahlbereich bei gleicher Schieberstellung immer anzufetten) Man kann das auch andersherum testen: 4. Gang flotte Fahrt, dann runterschalten und von hohen DZ aus langsamer werden (bergauf/Bremse). Auch hier stelle ich bei allen Motoren fest, dass man irgendwann durch ein Drehzahlband kommt, wo der Motor das Stottern anfängt. Bei getunten Motoren mehr, bei original(nahen) weniger, oder es fällt mangels Leistung weniger auf... Jetzt an der LLGS weiter rumzuschrauben, ist eher kontraproduktiv, denn der "Fettbereich" bekommt man nach meiner Erfahrung nicht weg. Hätte man den mittleren DZ-Bereich sauber, ist es bei niedrigen und hohen DZ wiederum zu mager. Deutlich zu magere Einstellung merkt man schnell, wenn man aus langen Vollgasfahrten mit sehr hohen Drehzahlen das Gas auf 1/8 zurücknimmt: Der Motor fängt dann stark das Magerruckeln an und es besteht Überhitzungsgefahr! In dem Fall lieber etwas fetter drehen und noch besser: solche Situationen vermeiden. So laufen jetzt alle Motoren bei wenig Gas und niedrigen DZ sehr gut, sobald sie warm sind - optimal für das gechillte tuckern durch die City. Das Dumme: Ist der Motor kalt und man bewegt den Roller häufig nur im Stadtverkehr, wo er nicht richtig heiss wird, dann hat man oft lange einen unrunden Motorlauf bei 1/8, weil man ihn eben "auf heiss" eingestellt hat. Man kann da m. E. nur einen Kompromiss eingehen, denn mehr Einstellmöglichkeiten bietet der Si nicht. Ich stell darum die Motoren die ich eher in der Stadt bewege etwas magerer ein, wohlwissend, dass ich den nach einer ordentlichen Heizerei nicht in den "Magerbereichen" bewegen sollte (Abtouren aus hohen DZ mit kleinem Schieberhub)! Die Tourenroller bekommens meist etwas fetter. Man hat die LLGS ja auch schnell mal um 20-30° fetter weitergedreht Wenn man darauf achtet, stellt man dann auch fest, dass das Stottern beim Ändern der Höhenlage (mehr als +300m) wieder etwas zunimmt.   Für mich ist damit vorläufig klar, dass man mit den vorhandenen originalen Bauteilen sehr gut ans Ziel kommt. Die vielen Modifikationen die man da machen kann, machen das Ganze nur komplizierter und undurchschaubarer, weil man noch mehr Möglichkeiten hat. Man ist da m. E. sehr schnell dabei Kausalität mit Korrelation zu verwechseln. Liegt es am Ende am "Venturi" oder an der minimal grösseren Luftbohrung oder kleineren Benzinbohrung von Düsen? - Ich will das nicht abtun, habe es selbst nicht ausgiebig getestet, aber ich glaube man sollte das immer sehr kritisch angehen.   Die kleine Badewanne des T5-Schiebers oben bei der ND (danke @500 Miles, jetzt hab ichs geschnallt) macht vermutlich nur einen kurzen Augenblick einen Unterschied, nämlich wenn man den Gasschieber aufzieht - aber bei konstantem Schieberhub mit aufsteigender Drehzahl sollte das Teil eher wenig Einfluss haben. Der Grund für dieses Topic war ja eigentlich mein Si26, der sich bei kleinem Schieberhub partout nicht sauber einstellen lies: Da ist für mich nun klar, dass man wegen des grösseren Durchmessers die Geometrie anpassen muss, sprich: die Knabberecke vorsichtig erweitern, damit die wieder im richtigen Verhältnis zum ND-Kanal steht. M.M. nach fehlt dem Si20 die aus demselben Grund.   Was denkt ihr? Habt ihr ähnliche Erfahrungen gemacht?  
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