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Dichtheitstest Zentrale oder was sie schon immer über Löcher wissen wollten...


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Es gibt verschieden dicke Schläuche, die dehnen sich nat. unterschiedlich aus. Ebenso kommt es auf den Durchmesser an. Besser nen kleineren nehmen.

Ich nehm einen etwas dickeren und minimal größer vom D. her als Rennrad. Nicht zu lange: 20 cm-Ventil-dann 2 Knoten.

Bearbeitet von Pholgix
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ich verstehe den Schlauch nicht. Warum den Einlassstutzen nicht einfach mit dem Geber beaufschlagen und den Auslass abdichten. Warum koppeln?

 

oder ist der nur für den Druckanschluss gewünscht?

Bearbeitet von zochen
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vor 2 Stunden schrieb zochen:

ich verstehe den Schlauch nicht. Warum den Einlassstutzen nicht einfach mit dem Geber beaufschlagen und den Auslass abdichten. Warum koppeln?

 

oder ist der nur für den Druckanschluss gewünscht?

Schlauch gibt's in jedem Supermarkt oder liegt zuhause rum.

Auf Einlass und Auslass und fertig.

 

 

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vor 9 Stunden schrieb zochen:

ich verstehe den Schlauch nicht. Warum den Einlassstutzen nicht einfach mit dem Geber beaufschlagen und den Auslass abdichten. Warum koppeln?

 

oder ist der nur für den Druckanschluss gewünscht?

 

Bei Ansaugstutzen ist es einfacher und am schnellsten mit einem Schlauchstück zu koppeln.

Beim Si ist es am einfachsten über den Auslass ein Schlauchstück mit 2 Knoten zu fixieren und unter dem Si ein Stück flachen Gummi zur Abdichtung (wie ne Dichtung). Geht ruckzuck. Alles andere ist Aufwand den es m.E. nicht braucht.

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Servus! Ich muss auch meinen Motor abdrücken. Daher die Frage: um mögliche Undichtigkeiten am Übergang 26si/Gaserwanne/Motor zu finden, kann ich da auch eine Platte über den Vergasereinlass und Düsen schrauben mit Schlauchanschluss oder ist das falsch gedacht, weil die Luft dann rechts am Choke und Gasschieber austreten würde? Dann also nur die Fläche abdichten, wo die Wanne drauf kommt? Wie kann ich denn sonst am Besten den derzeit montierten Gaser prüfen, ob ich da geschlampt habe?

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Vergaser ist durch diverse Kanäle und Entlüftung sowieso offen. Könnt nur Klappen mit z.B. Gummidichtung (Fahrradschlauch) zwischen Vergaserwanne und Vergaser. Aufpumpen dann halt über den Auslass - eh klar.

 

(Antwort ohne Gewähr, weil ich mich bei den groussn Deiffe net auskenn)

Bearbeitet von RobKBoh
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vor 12 Stunden schrieb Claudio:

neuer Pinasco 102 Zylinderkopf. An der Zündkerze schäumt es wie pisswarmer Schampus. Ich denke mal es liegt an den ungeschliffenen Poren des Guss. Was macht man da? Schleifen? Dirko? Kupferdichtung?

zurückschicken und was nehmen, was nicht aus dem Hause Pinasco kommt

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Am 7.3.2024 um 02:16 schrieb PolePosition:

Schlauch gibt's in jedem Supermarkt oder liegt zuhause rum.

Auf Einlass und Auslass und fertig.

 

 

Schlauch ist eigentlich kontraproduktiv wenns um Druckverlustprüfung geht. Der bläht sich auf und macht eine Leckage am Manometer unsichtbar weil der Druck nicht (oder nicht so schnell) abfällt.
Für den Seifenwassertest dann aber wieder ideal.

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vor 36 Minuten schrieb Humma Kavula:

Da hab ich andere Beobachtungen gemacht. Wenn der Druck abfällt, fällt er auch in einem aufgepumpten Schlauch ab, warum auch nicht? 

Kann man auf jeden Fall problemlos an Manometer erkennen! 

Dann gilt aber der angestrebte Druckverlustwert (z.B. 60/min?) nicht mehr, weil sich das Volumen durch den Schlauch verringert

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Der Druck besteht doch überall, sowohl im Kurbelhaus/Zylinder, als auch im angeschlossenen Schlauch, oder steh' ich auf ebenjenem?

Ich hab' aber auch nur Sek I und am Ende reicht mir die Erfahrung der Praxis: Druck fällt, es blubbert, Blubbern wird abgestellt, Druck fällt nicht mehr.

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vor 4 Stunden schrieb 7werner7:

Schlauch ist eigentlich kontraproduktiv wenns um Druckverlustprüfung geht. Der bläht sich auf und macht eine Leckage am Manometer unsichtbar weil der Druck nicht (oder nicht so schnell) abfällt.
Für den Seifenwassertest dann aber wieder ideal.

Im Prinzip hast Du recht. Allerdings müsste, um an der Anzeige einen konstanten Wert angezeigt zu bekommen, der Druckverlust exakt dem Druck entsprechen, welchen der Schlauch durch seine Elastizität aufbaut. In der Praxis spielt das nach meiner Erfahrung aber keine Rolle. Das Sytem reagiert sehr senibel und selbst winzigste Löcher habe ich bisher gefunden bzw. angezeigt bekommen.

Bearbeitet von Pholgix
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vor 4 Stunden schrieb Pholgix:

Im Prinzip hast Du recht. Allerdings müsste, um an der Anzeige einen konstanten Wert angezeigt zu bekommen, der Druckverlust exakt dem Druck entsprechen, welchen der Schlauch durch seine Elastizität aufbaut. In der Praxis spielt das nach meiner Erfahrung aber keine Rolle. Das Sytem reagiert sehr senibel und selbst winzigste Löcher habe ich bisher gefunden bzw. angezeigt bekommen.

Genau das meine ich ja. Die Aussage x mbar Druckabfall pro zb. 30 Minuten ist je nach Schlauchvolumen dann unterschiedlich zu werten. Bei gar keinem Schlauch ist das dann eine vergleichbare Aussage, da das Motorvolumen ja immer in etwa gleich ist. Also der Verlust des Volumens X bewirkt einen Druckabfall um Y in der Zeitspanne Z. Vergleichbar - gut.

Man stelle sich im Gegensatz vor einen Schlauch vom Traktorreifen dran zu hängen und den auf 1 bar zu pumpen. Keine Ahnung wieviele Liter dar rein passen. Da wird bei gleicher Leckage der Druckverlust (mbar) pro Minute viel geringer sein, vielleicht gar nicht messbar. In beiden Fällen wäre die Leckage gleich groß, in beiden Fällen wäre das verlorene Luftvolumen durchs Leck gleich. (grob gesagt)

Bevors zu theoretisch wird, ist ja ok einen Schlauch zu nehmen, aber dann würde ich das schon länger beobachten.

Will auch niemanden kritisieren, alles gut. Denke nur man sollte den Zusammenhang zwischen Druckabfall und Volumen im Hinterkopf behalten.

:cheers:

 

 

 

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vor einer Stunde schrieb 7werner7:

Genau das meine ich ja. Die Aussage x mbar Druckabfall pro zb. 30 Minuten ist je nach Schlauchvolumen dann unterschiedlich zu werten. Bei gar keinem Schlauch ist das dann eine vergleichbare Aussage, da das Motorvolumen ja immer in etwa gleich ist. Also der Verlust des Volumens X bewirkt einen Druckabfall um Y in der Zeitspanne Z. Vergleichbar - gut.

Man stelle sich im Gegensatz vor einen Schlauch vom Traktorreifen dran zu hängen und den auf 1 bar zu pumpen. Keine Ahnung wieviele Liter dar rein passen. Da wird bei gleicher Leckage der Druckverlust (mbar) pro Minute viel geringer sein, vielleicht gar nicht messbar. In beiden Fällen wäre die Leckage gleich groß, in beiden Fällen wäre das verlorene Luftvolumen durchs Leck gleich. (grob gesagt)

Bevors zu theoretisch wird, ist ja ok einen Schlauch zu nehmen, aber dann würde ich das schon länger beobachten.

Will auch niemanden kritisieren, alles gut. Denke nur man sollte den Zusammenhang zwischen Druckabfall und Volumen im Hinterkopf behalten.

:cheers:

 

 

 


So dachte ich mir das auch. 

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Servus! Heute abgedrückt und der Motor ist dicht. Falschluft mag er vom schlecht aufgesetzten Vergaser gezogen haben. ODER/UND von diesem Spochtsfreund hier. Meint ihr, das kann das Hochdrehen des Motors und schlechtes Abstimmverhalten bewirkt haben oder ist das auspuffseitig eher marginal? 

IMG_7340.jpeg

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  • 2 Wochen später...
vor 2 Stunden schrieb shanana:

Undicht an der Achse für das Ritzel der Getrenntschmierung.

Versuche das jetzt mit Buchsen und Lagerkleber abzudichten 

Screenshot_2024-04-02-11-40-32-216_com.miui.videoplayer-edit.jpg

 

vor 1 Stunde schrieb blutoniumboy:

Mit 648er habe ich da gute Erfahrungen gemacht. Sehr robust...

 

vor 1 Stunde schrieb blutoniumboy:

Na ja..

Da würde ich bei sowas eher auf Füge Welle Nabe vertrauen

 

so eine lose Welle hatte ich auch mal. Mit 648er gings super, allerdings darf man nicht zu sehr trödeln...

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  • 2 Wochen später...

nur so ne Frage. Wie lange pumpt ihr mit dieser mini Blutdruckpumpe bis sich Druck aufbaut und sich die Nadel bewegt?

 

Müsste doch auch mit eingebauten Motor und mit montierten Auspuff funktionieren, oder? 

Bearbeitet von deier
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