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Schaltklaue PK ! Was verbaut man 2017 (2020ff.)


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vor 2 Stunden schrieb vespetta:

Ne gute klaue hat nix mit der motorleistung zu tun

 

die mitgelieferte federn vom drt ist ok, macht einen etwas knackigeren schaltpunkt ( aber nicht stöhrend schwer)

 

Kann ich bestätigen.

Normale DRT Klaue mit der mitgelieferten Feder in BSG Hauptwelle funktioniert butterweich...... ;-)

 

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vor 6 Stunden schrieb uLuxx:

Ich hab gestern eine unbearbeitete Stretta in Verbindung mit verstärkter Feder verbaut, das geht schon ordentlich streng. Merk ich das beim Schalten oben merklich? Bei den erwarteten 20PS ist es ja vielleicht zu viel des guten, deswegen die Frage was sinnvoller ist: Stretta mit normaler Feder, NOS Piaggio Klaue mit verstärkter Feder, oder merk ich es eh nicht und deswegen Stretta mit verstärkter Feder?

Soweit ich weiß, soll die stretta nicht so rein, sondern erst angepasst werden...

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vor 23 Stunden schrieb BerntStein:

Soweit ich weiß, soll die stretta nicht so rein, sondern erst angepasst werden...

Mag schon sein, sehe aber nicht wo. Ohne Kugeln flutscht die richtig schön und ohne Spiel auf der Welle. Hab jetzt ne schon etwas ältere "verstärkte" Feder mit der Stretta verbaut. Ist jetzt irgendwo zwischen original Feder und verstärkt. Das passt optimal.

Bearbeitet von uLuxx
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die klauen kann man nicht pauschal empfehlen, die Frage ist nach dem Verwendungszweck.

 

DRT funktioniert, solange die gangräder gut sind, problemlos, aber auch nicht unbegrenzt. bei 30 ps+ wird das leben schon sehr kurz.

 

die DRT Stretta (passt nicht bei allen antriebswellen! nur die mit zusätzlicher ausfräsung! ggf muss nachgearbeitet werden!), keilt sich besser unter last in den engen spalt. daher fliegen die gänge nicht so leicht raus. vom materaial scheints genauso zu sein wie dir normale drt.

 

faio ist von der passung zwischen DRT und DRT stretta, aber das material verzeiht fehler deutlich besser. 2 jahre k1 mit diversen verschaltern und immernoch gut.

 

Parmakit ist im sixtysix drin, aber der läuft ja bekanntermaßen nicht, kann ich also keine aussage zu treffen.

 

originale "gute" nachbauklauen halten auch ne ganze menge, aber ´bei echtem tuning würde ich die genauso vermeiden wie die DRT.

 

 

 

und das allerwichtigste: die rastbereiche der (originalen) gangräder müssen eben und rechtwinklig zur rotationsachse sein, sonst haut es alle klauen raus.

 

 

 

 

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vor einer Stunde schrieb Smallframefan:

Einschleifen? Wie soll das genau gemacht werden...

Bei mir mussten die 4 "Führungszähne" die in die Hauptwelle eingreifen angepasst werden, sonst ging sie mal gar nicht auf die Welle rauf. "Einschleifen" passt da wohl ned so

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vor 3 Stunden schrieb chup5:

die klauen kann man nicht pauschal empfehlen, die Frage ist nach dem Verwendungszweck.

 

DRT funktioniert, solange die gangräder gut sind, problemlos, aber auch nicht unbegrenzt. bei 30 ps+ wird das leben schon sehr kurz.

 

die DRT Stretta (passt nicht bei allen antriebswellen! nur die mit zusätzlicher ausfräsung! ggf muss nachgearbeitet werden!), keilt sich besser unter last in den engen spalt. daher fliegen die gänge nicht so leicht raus. vom materaial scheints genauso zu sein wie dir normale drt.

 

faio ist von der passung zwischen DRT und DRT stretta, aber das material verzeiht fehler deutlich besser. 2 jahre k1 mit diversen verschaltern und immernoch gut.

 

Parmakit ist im sixtysix drin, aber der läuft ja bekanntermaßen nicht, kann ich also keine aussage zu treffen.

 

originale "gute" nachbauklauen halten auch ne ganze menge, aber ´bei echtem tuning würde ich die genauso vermeiden wie die DRT.

 

 

 

und das allerwichtigste: die rastbereiche der (originalen) gangräder müssen eben und rechtwinklig zur rotationsachse sein, sonst haut es alle klauen raus.

 

 

 

 

Wo gibt's die Faio Klaue zu kaufen? 

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Ich hab auch nen Schuhkarton voll Gangräder welche mal nachgearbeitet werden müssen. Das wäre doch ein Job für nen Drahterodierer. Jeweils einen Gangtyp, 20 Stück übereinander und die Konur 1mm nachsetzen. Freiwillige?

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vor 2 Stunden schrieb chup5:

naja. du müsstest 4 rastpunkte absolut symmetrisch gerade zurückzunehmen. ich würde sagen, von hand, nein

 

Genau. Sonst muss im schlechtesten Fall eine Flanke die gesamte Kraft aufnehmen. Was nicht gerade der Lebensdauer der Klaue zuträglich ist.

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vor 3 Stunden schrieb Tim Ey:

Ich hab auch nen Schuhkarton voll Gangräder welche mal nachgearbeitet werden müssen. Das wäre doch ein Job für nen Drahterodierer. Jeweils einen Gangtyp, 20 Stück übereinander und die Konur 1mm nachsetzen. Freiwillige?


Erodieren ist die einzige sinnvolle Möglichkeit da nachzuarbeiten, ABER damit nimmt man die Härteschicht ab,
kann man schon machen, aber meiner Meinung nach maximal noch für einen orig. Zylinder tauglich.
(außer man zerlegt sowieso jeden Winter seinen Motor um zu basteln :-D)

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ich behaupte jetzt mal, so wie meine zahnräder da aussehen, ist mit der härteschicht eh nix zu gewinnen, wenn das einer kann und der da nicht ewig dran arbeiten muss, könnte man es auf nen versuch ankommen lassen. 

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vor 6 Stunden schrieb rider:

 

Genau. Sonst muss im schlechtesten Fall eine Flanke die gesamte Kraft aufnehmen. Was nicht gerade der Lebensdauer der Klaue zuträglich ist.

Ich glaube ihr habt da was falsch verstanden. Es werden nicht die Kontaktflächen zu den Gangrädern bearbeitet sondern die Kontaktflächen die den Grund der Nuten in der Hautpwelle berühren (kann es nicht besser beschreiben). Kleine Abweichungen spielen da keine Rolle meiner Meinung nach.

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vor 20 Stunden schrieb chup5:

und das allerwichtigste: die rastbereiche der (originalen) gangräder müssen eben und rechtwinklig zur rotationsachse sein, sonst haut es alle klauen raus.

 

 

vor 16 Stunden schrieb Fizz:

Ok, der teuere Versand ist immer kacke. Ich bau jetzt die normale Drt und schau das die Gangräder gut sind, das ist wichtiger als high end Klaue, das seh ich auch so. 

 

Es geht hier um die Gangräder und um deren Anlagepunkte bzw. Aussparungen für die Schaltklaue. Beide Bauteile sind wichtig.

 

Edit: Zu spät und Browser nicht aktualisiert. :lookaround:

Bearbeitet von rider
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vor 6 Stunden schrieb chup5:

ich behaupte jetzt mal, so wie meine zahnräder da aussehen, ist mit der härteschicht eh nix zu gewinnen, wenn das einer kann und der da nicht ewig dran arbeiten muss, könnte man es auf nen versuch ankommen lassen. 


Wir haben das schon ausprobiert ... ein Bekannter von mir arbeitete bis vor kurzem beruflich am Drahterodierer ...

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vor 2 Minuten schrieb chup5:

und? 

 

Hab ich ja schon geschrieben, für annähernd Original Motor gut, mit richtig Leistung nutzt sich das so schnell ab, dass 1-2 mal Pro Saison getauscht oder nacherodiert werden muss...

 

Kommt halt auch immer auf den Einsatzzweck und die Kilometerleistung an!

 

Wir haben es dann gelassen, da Nachhärten und Überschleifen für uns teurer war als ein neues Gangrad.

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vor 6 Minuten schrieb chup5:

gut. 

 

wobei bei den original gangrädern muss man so oder so einmal im jahr tauschen, wenn der bumms stimmt.

 

Schaltkreuz ja, Gänge nur, wenn man das Schaltkreuz zu hart wählt ... so zumindest meine Erfahrung im Straßenbetrieb als Spaßmobil und nicht als "daily driver " ...

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  • 11 Monate später...

Ich habe zu diesem Thema mal eine vermutlich naive Frage: Gibt es Erfahrungswerte mit ziemlich knackigen Schaltklauen wie von Falc o.ä., die sich, mehreren Berichten zufolge, extrem schwergängig schalten lassen sollen, mit original, nicht verstärkter Schaltfeder?

 

Ich kenne bisher nur die normale DRT Schaltklaue mit verstärkter Feder und habe das Gefühl, dass die sich relativ schwierig schalten lässt, aber die Rastpunkte trotzdem definierter sein könnten. Meine Intention hinter obiger Frage ist, dass man durch die weiche Feder leichter die Schaltklaue bewegen kann und sie durch die tiefen Rastungen trotzdem sicherer sitzt. Oder ist das blödsinn?:-D

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Am 18.2.2018 um 21:16 schrieb robertundsophie:

extrem schwergängig schalten lassen sollen, mit original, nicht verstärkter Schaltfeder?

das ist falsch. wenn schwergängig, dann entweder wegen der feder, oder die klaue ist nicht richtig ausgeschliffen, und reibt an der hauptwelle

 

Ich kenne bisher nur die normale DRT Schaltklaue mit verstärkter Feder und habe das Gefühl, dass die sich relativ schwierig schalten lässt,

auch hier, schwergängig sollte da nix sein bei der drt, die mitgelieferte feder ist zwar härter als original, aber immer noch relativ weich.

 

aber die Rastpunkte trotzdem definierter sein könnten.

bei der DRT? mhh, finde ich nicht. bin einige jahre in der DBM damit gefahren, und gerastet haben die gänge präzise. event mal die züge richtig einstellen 

 

Meine Intention hinter obiger Frage ist, dass man durch die weiche Feder leichter die Schaltklaue bewegen kann und sie durch die tiefen Rastungen trotzdem sicherer sitzt. Oder ist das blödsinn?:-D

kein kommentar ;-)

 

 

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Es gibt schon Unterschiede in den Rastungen. Daher ist es immer schwierig eine pauschale Empfehlung geben zu können. DRT mit mitgelieferter Feder finde ich auch ganz gut. Die Kombo werde ich mal mit der Benelli vergleichen. 

Bevor das Gangpaket zusammengebaut wird, würde ich die Klaue ohne alles aufschieben und schauen ob alles leichtgängig ist.

Letztendlich müsste man die Auslösekraft, bei der die Klaue weiterspringt festhalten, um eine Aussage treffen zu können, ob und wie KomboXyz schaltbar ist.

 

 

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    • Hallo Vespa-Gemeinde,    Kurztext: - Verkauft wird eine Vespa GS3 mit EZ 01.06.1960  - Polini CP23 - Pinasco Flytech 12V - neuer Kabelbaum vom Garbor - zu besichtigen in Wuppertal  - Laufleistung ist unbekannt da Austauschtacho - Fahrzeug ist abgemeldet & mein Eigentum - Deutsche Papiere sind vorhanden   - die GS3 läuft  - Preis sind zu besprechende  5.400 €   Langtext: Verkauft wird eine Augsburger GS3 mit EZ 01.06.1960.  Die Vespa wurde vor vielen Jahren in der Farbe Silber lackiert. Es sollte der Silberton der italienischen GS150 getroffen werden. Ob sich der Werkslack unter dem aktuellen Lack befindet kann ich nicht beantworten. Das Lackkleid hat Schönheitsmacken, z. B. am vorderen Kotflügel, und auch das ein oder andere gebohrt Loch von z. B. vorherigen montierten Sturzbügeln, Gepäckträger oder auch Blinker. Das Blech ist gesund, es ist kein Rost zu erkennen.    TÜV hat die Vespa bis 04. 2024, die Reifen sind von 2022. Die GS3 erhielt einen Vergaserumbau auf Polini CP23 -> klasse Start & Ansprechverhalten. Um auch elektrisch auf dem aktuellen Stand der Dinge zu cruisen wurde eine Pinasco Flytech 12V Zündung verbaut -> zuverlässige Zündung, keine lästige Batteriezündung. Im gleichen Zug wurde ein neuer Kabelbaum vom Garbor eingezogen. Der originale Vergaser und die originale Zündung sind nicht mehr vorhanden.    Originale Denfeld Sitzbank, wurde vor paar Jahren neu gepolstert und bezogen. Der originale Scharlach Scheinwerfer ist verbaut und die Schlüssel sind original von Huf. Tacho ist Repro und die Hupe hat eine IGM Prägung. Das Schwanenhalsrücklicht ist aus dem Zubehör und vorhanden. Die Bildern wurden kurz nach der elektrischen Modernisierung vorgenommen, da war das Rücklicht noch nicht montiert.    Aus meiner Sicht gibt es noch ein to do für eine Vespasaison: die Kupplung treibt seit letztem Jahr im gezogenem Zustand und eingelegtem Gang etwas an. Dies müsste durch den neuen Eigentümer behoben werden.   Bei Fragen stehe ich euch gerne zur Verfügung. Viele Grüße                     
    • Falls (!) das offizielle nicht clubbehaftete Zusammentreffen (wo auch immer) entfallen sollte, wäre ich bei einem lockeren Drehspießgericht auch dabei. Bei einem offiziellen nicht clubbehafteten Zusammentreffen natürlich auch. Aber nicht zeitgleich!
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    • wenn soein Membran Teil die Performance signifikant verbessert könnte ich soein Teil bestimmt noch anschaffen :)  
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