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Heute in der Tageszeitung


Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Letzens das Thema der Namensgebung gehabt, hat ein Bekannter erzählt das bei ihm im Freundeskreis auch gerade geworfen wurde, der Sohn heißt Leon. Eigentlich nicht schlimm, nur fahren die Eltern einen Seat Leon, er hat leider nicht nach der Verbindung gefragt :wacko:

Geschrieben

Eine Bekannte arbeitet in ner Kinderarztpraxis, wo letztens ein Kind behauptete Üffes zu heißen. Es stellte sich heraus, dass die Eltern den Namen Yves total toll fanden- leider aber mit der Aussprache etwas überfordert waren...

Geschrieben

neulich im geschäft war eine frau bemüht ihren kleine süssen in schacht zu halten, lebhaft wie kinder halt so sind :

"TIBERIUS!! Jetzt ist aber schluß!!!" :wacko:

Geschrieben

Ich find die nordischen Namen immer zum schiessen, vorallem wenn die Eltern den nicht aussprechen können.

Als meine Frau noch Erzieherin war hatte sie ein Kind in der Gruppe dass Solveig geschrieben wurde aber die Eltern riefen es immer "Soll Weg". Tja war wohl kein Wunschkind :D

  • Like 1
Geschrieben

Da wir hier in Köln in der Nähe von Köln Mülheim wohnen, haben wir und bei der Namengebung auch etwas schwergetan...

Damit das Kind keine Probleme mit anderen Kindern hat, haben wir unter anderem

Max Murat

und

Hans Harkan

in die engere Wahl genommen...

:wacko::wacko::wacko:

Geschrieben

Die Idee ist super und die Namen gefallen mir auch. Meine Tochter wird 100% mal Jürgen heissen, deswegen mach ich mir keine Sorgen, Jürgen ist immer modern als Name und gerade bei Mädchen. Der Junge wird Uschi heissen und sicherlich mit Stolz seinen Namen tragen.

Für dich als Kölner bleibt aber nur so ein Namensmix. Um kulturell aber auch die alten Sachen hoch zu halten solltest du alte Namen wählen. Mir fällt da spontan Jesus Mohammed ein. Oder um die Integration weiter zu bringen eine Verschmelzung zu Mohammsus :D

Geschrieben (bearbeitet)

Da wir hier in Köln in der Nähe von Köln Mülheim wohnen, haben wir und bei der Namengebung auch etwas schwergetan...

Damit das Kind keine Probleme mit anderen Kindern hat, haben wir unter anderem

Max Murat

und

Hans Harkan

in die engere Wahl genommen...

:wacko::wacko::wacko:

erkan maria moosleitner

Bearbeitet von fabrocker
Geschrieben

Wenn die Familie schon so heißt wie ein bekanntes hochprozentiges Getränk aus Tennessee, dann kann man dem Jungen auch gleich die Vornamen Randy Jack geben.

Solche Leute gibts wirklich und ich würde sie mal vorsichtig formuliert als "bildungsfern" bezeichnen.

Geschrieben

Arian Hope klingt für mich nach geistigem Dünnschiss! :wacko:

Die Familie um den kleinen Racker herum, war alles in allem sehr stimmig! :wacko:

Die hatten auch sehr viele Fanartikel, von dem hier nicht mehr ganz so beliebten Österreicher.

Geschrieben (bearbeitet)

Gestern im Wagen vor mir...

"Picasso" ??? Gehts noch? Das ist ein Nachname und wenn man die Bilder kennt, kann man nur hoffen, dass das Kind nicht eine ebensolche kubistische Interpretation zum Thema Kind ist...

Da passt natürlich die Fahrzeugwahl auch wie Arsch auf Eimer

Gruß Jan

post-1434-0-62436900-1331890267_thumb.jp

Bearbeitet von jan69
Geschrieben (bearbeitet)

btw. unsere Katze heisst Kardia (griech. für Herz) leider im deutschen auch Magenmund (Bereich in dem die zweischichtige Speiseröhrenmuskulatur in die dreischichtige Magenmuskulatur übergeht)

Sorgt unter anderem für den Brecheffekt, passt also ganz gut auf die stinkende Mistratte.

Die andere Katze heisst Pi, wenn ich langeweile habe rufe ich sie bei vollem Namen :D

Wie bereits oben erwähnt wird die Tochter Jürgen und der Junge Uschi heissen.

Kranke Namensgebung ist mir also nicht fern, dennoch finde ich einige Namen die ich hier gelesen habe so krank, dass man die Eltern mit 25 Jahren Zuchthaus bestrafen sollte :D

Zur Rettung der Menschheit wirft Bea ein:

Das Bild zeigt doch um den Namen herum Hundepfotenabdrücke, ich denke eher dass ein Hund Picasso heisst, nicht das Kind,.

Bearbeitet von Vechs
Geschrieben (bearbeitet)

Gestern im Wagen vor mir...

"Picasso" ??? Gehts noch? Das ist ein Nachname und wenn man die Bilder kennt, kann man nur hoffen, dass das Kind nicht eine ebensolche kubistische Interpretation zum Thema Kind ist...

Da passt natürlich die Fahrzeugwahl auch wie Warschau auf Eimer

Gruß Jan

Das Bild lässt sich wohl nicht quoten aber das Kind heißt doch "Kaschkwai" - steht doch da.....

Morgen gibts ne neue Ausgabe....

Bearbeitet von Tobi - MS
Geschrieben (bearbeitet)

Ich hoffe der TS hat nix dagegen, wenn ich sein Bild weiter im Inet verteile?

Mein Sohn heißt übrigens Luke, ich kann nix dafür, Lucas ist Schuld :wacko:

Deine Tochter nennst du dann noch Leia und den Hund chewbacca :D

Bearbeitet von KellerK!nd
Geschrieben
Viele Leute kucken auch etwas komisch, wenn sie die Namen meiner Kinder hören. Der beste Spruch war mal ein ganz ernst gemeintes "Das arme Kind". Oder halt "Aha. Mal was anderes."

Mir aber egal

Und wie heissen sie nun ?

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    • Champ, ich weiß, KI ist für dich nur so ein moderner Schnick-Schnack ohne wirklichen Nutzen. Aber trotzdem, ich habe mal eine KI ganz wertneutral mit u.g. Prompts gefüttert. Hier die Antworten   der erschwinglichkeitsindex ist seit mindestens 1975 gestiegen, immobilienerwerb dadurch günstiger. andererseits nimmt offenbar der anteil an privaten immobilienbesitzern in deutschland kontinuierlich ab. stimmt das und kann man diese gegensätzigen aussagen miteinander vereinen?   Ja, deine Beobachtung scheint zunächst widersprüchlich: Einerseits soll laut dem Erschwinglichkeitsindex der Immobilienerwerb günstiger geworden sein, andererseits sinkt in Deutschland der Anteil der privaten Immobilienbesitzer. Das ist korrekt – beide Aussagen lassen sich aber miteinander in Einklang bringen, wenn man sie im Kontext betrachtet. 1. Was misst der Erschwinglichkeitsindex? Der Erschwinglichkeitsindex (z. B. der der OECD oder nationaler Institute) misst, wie leistbar der Immobilienerwerb ist – oft anhand des Verhältnisses von Einkommen zu Immobilienpreisen sowie der Finanzierungskosten (Zinsen). Ein steigender Index bedeutet, dass Immobilien theoretisch leichter erschwinglich sind – insbesondere bei niedrigen Zinsen. Beispiel: Wenn die Zinsen extrem niedrig sind (wie in den 2010er-Jahren), können Haushalte sich bei gleichem Einkommen höhere Immobilienpreise leisten. 2. Tatsächliche Entwicklung in Deutschland Trotz dieser „theoretischen Erschwinglichkeit“ ist der Anteil privater Wohneigentümer in Deutschland rückläufig oder stagniert seit Jahrzehnten. Deutschland gehört zu den Ländern mit der niedrigsten Wohneigentumsquote in Europa (ca. 45–50 %, je nach Quelle), mit leicht rückläufiger Tendenz. 3. Wie lässt sich das vereinen? Es gibt mehrere Erklärungen: a) Wachsende Immobilienpreise trotz günstiger Zinsen Die Immobilienpreise sind in den letzten zwei Jahrzehnten stark gestiegen – in vielen Regionen deutlich stärker als die Einkommen. Die günstigen Zinsen haben zwar die monatliche Belastung gesenkt, aber gleichzeitig die Preise weiter angeheizt („Zins-Effekt“ auf die Nachfrage). b) Eigenkapitalanforderungen als Barriere Trotz niedriger Zinsen brauchen Käufer ein hohes Maß an Eigenkapital (meist 20–30 %), was für viele Haushalte ein unüberwindbares Hindernis darstellt. Das gilt besonders für junge Haushalte und Mieter ohne ererbtes Vermögen. c) Demografie und Urbanisierung In städtischen Regionen, wo die Wohnungsnachfrage stark steigt, sind die Preise besonders hoch. Junge Menschen und Zuwanderer konzentrieren sich auf urbane Räume, wo Kaufen kaum noch leistbar ist. d) Politische und kulturelle Faktoren Deutschland hat historisch eine starke Mietkultur mit vergleichsweise mieterfreundlichen Gesetzen. Im Gegensatz zu Ländern wie Spanien oder Italien wird Wohneigentum weniger als Lebensziel angesehen. e) Zunehmende institutionelle Käufe Immer mehr Wohnungen werden von institutionellen Anlegern (z. B. Fonds, Versicherungen) gekauft, die auf Rendite aus Vermietung setzen. Das entzieht dem Markt potenzielle Objekte für Selbstnutzer. Fazit: Ja, beide Aussagen stimmen. Der Erschwinglichkeitsindex kann steigen (z. B. durch niedrige Zinsen), während tatsächliche Hürden beim Erwerb (Eigenkapital, hohe Kaufpreise, Marktverdrängung durch Investoren) gleichzeitig größer werden. Daraus resultiert, dass viele Menschen trotz „günstiger Finanzierung“ nicht kaufen können oder wollen. Der Rückgang der Eigentümerquote ist also trotz höherer theoretischer Erschwinglichkeit erklärbar.   -------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------   welche gründe kann es geben, daß jüngere generation (generation x und jünger) weniger eigenkapital zur verfügung haben? gesteigertes konsumverhalten?   Sehr gern! Die Frage ist absolut berechtigt – und tatsächlich gibt es mehrere strukturelle Gründe, warum die jüngeren Generationen (Generation X, Y, Z) tendenziell weniger Eigenkapital zur Verfügung haben als frühere Generationen im gleichen Alter. Ein gesteigertes Konsumverhalten ist nur ein kleiner Teilaspekt und greift allein zu kurz. Hier sind die wichtigsten Ursachen: 🏠 1. Stark gestiegene Lebenshaltungskosten (v. a. Wohnen) Mieten – insbesondere in Städten – sind in den letzten Jahrzehnten stark gestiegen. Damit bleibt weniger vom Einkommen übrig, um Vermögen zu bilden. Viele junge Erwachsene müssen lange Mieten zahlen, bevor sie überhaupt ans Kaufen denken können. 🎓 2. Längere Ausbildungsphasen & spätere Erwerbsbiografien Heute beginnt das Erwerbsleben oft erst nach dem 25. Lebensjahr (Studium, Auslandsaufenthalte, Praktika). Frühere Generationen begannen mit 16–20 Jahren zu arbeiten und konnten früher sparen. Folge: Spätere Vermögensbildung und oft prekärere Einstiegssituationen. 📉 3. Unsicherere Arbeitsverhältnisse Zunahme befristeter Jobs, Teilzeit, Freelancing, „Gig-Economy“. Weniger Planungssicherheit erschwert Sparpläne. Auch bei akademischen Berufen ist der Einstieg heute oft unsicherer (z. B. befristete Verträge in der Forschung). 💸 4. Weniger reale Lohnzuwächse In vielen Branchen stagnieren Reallöhne seit Jahrzehnten. Die Produktivität ist zwar gestiegen, aber die Löhne sind (nach Abzug der Inflation) kaum gewachsen. Höhere Konsumquote ist oft nicht freiwillig, sondern notwendig. 🧾 5. Steigende Sozialabgaben & Steuerlast Jüngere Generationen tragen einen größeren Anteil an Renten-, Pflege- und Krankenkassenbeiträgen, weil die Bevölkerung altert. Die Abgabenlast für Mittelschicht-Haushalte ist hoch, was die Sparquote senkt. 🧬 6. Fehlendes Erbe/Vermögensvorsprung Vermögen ist in Deutschland stark vererbt – viele junge Menschen starten ohne Vermögensbasis. Die „Erbengeneration“ wird zwar kommen, aber zu spät (oft erst mit 50+). Wer aus einem Nicht-Eigentümerhaushalt kommt, hat oft kaum eine Chance auf Eigenkapitalbildung. 🛍️ 7. Konsumverhalten? Nur teilweise. Es gibt Hinweise, dass junge Menschen mehr für z. B. Technik, Reisen, Freizeit ausgeben. Aber: Konsumverhalten allein erklärt nicht den strukturellen Rückstand. Viele geben auch mehr Geld für Mobilität und Kommunikation aus, weil es schlicht notwendig ist (z. B. Smartphone, Auto für Pendeln etc.). 📊 Fazit: Die geringere Eigenkapitalbildung junger Generationen ist strukturell bedingt – durch Bildung, Mieten, spätes Erwerbsleben, Arbeitsmarkt und hohe Fixkosten. Konsumverhalten spielt eine Rolle, aber eher am Rande. Wer heute Vermögen aufbauen will, hat es objektiv schwerer als frühere Generationen im gleichen Alter – trotz „Wohlstandseindruck“ durch sichtbaren Konsum.
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