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Empfohlene Beiträge

Geschrieben (bearbeitet)

in meinen Papieren steht bezgl. Reifen "Zu 15: Auch gen. VUH 100/80-10". Bedeutet das, 100/80 muss vorne und hinten montiert sein? Oder aber, ich kann's mir aussuchen?

 

Sonstige Eintragungen sind vorne 3.50 und hinten 3.50, 100/90, 110/80.

was könnte VUH bloß bedeuten???

Bearbeitet von clash1
Geschrieben (bearbeitet)

meine reifentips

bei wind und wetter, langen touren.

wie ist der conti classic bei regen und verschleiss?

wäre evtl. was für meine serie2

 

der sava aka mitas MC20 monsun ist jetzt nicht so der reisser bezüglich haltbarkeit und tourentauglichkeit.

leider konnte ich den heuer nicht bei regen testen, weils  bisher auf tour immer trocken war.

Bearbeitet von gravedigger
Geschrieben

15.1: 100/90-10

15.2: 100/90-10

 

22: ZU 15.1/15.2:A.GEN.:3.50-10

 

Keine "UND"-Verküpfung => muntere Mischung vo/hi erlaubt. :-P

da ist wohl eher der wunsch vater des gedankens.

Geschrieben

conti classic ist "ok" bei regen. nicht super aber ok.

bezüglich haltbarkeit besser als s83 aber auch schnell runter.

habe auf meiner li1 hinten einen mitas mit klassischem profil,

gut bei regen hält prima.

Geschrieben

conti classic ist "ok" bei regen. nicht super aber ok.

bezüglich haltbarkeit besser als s83 aber auch schnell runter.

habe auf meiner li1 hinten einen mitas mit klassischem profil,

gut bei regen hält prima.

welchen mitas?

s06?

Geschrieben

was könnte VUH bloß bedeuten???

 

Wenn ich sicher wüsste. was VUH im Kontext einer Eintragung bedeutet, würde ich nicht fragen. Weißt Du es denn sicher? Bestimmt nicht. VUH = Vorne und Hinten. Kann man als jeweilige Wahlmöglichkeit interpretieren. Würde ich deiner Interpretation folgen, könnte im Umkehrschluss die Formulierung VOH (=Vorne oder hinten) bedeuten, die Reifengröße darf entweder vorne oder hinten gefahren werden.

 

Wo ist denn der Zochen wenn man ihn braucht?

Geschrieben

was ich? bin ich reifenguru :-D

 

ja. bitte nur vorne und hinten jeweils das Gleiche fahren...

3.50 U 3.50

oder

100/90 U 100/90

Geschrieben

Wenn ich sicher wüsste. was VUH im Kontext einer Eintragung bedeutet, würde ich nicht fragen. Weißt Du es denn sicher? Bestimmt nicht. VUH = Vorne und Hinten. Kann man als jeweilige Wahlmöglichkeit interpretieren. Würde ich deiner Interpretation folgen, könnte im Umkehrschluss die Formulierung VOH (=Vorne oder hinten) bedeuten, die Reifengröße darf entweder vorne oder hinten gefahren werden.

 

Wo ist denn der Zochen wenn man ihn braucht?

vuh bedeutet tatsächlich vorder und hinterachse. wo steht denn bei dir voh?

Geschrieben

Aus technischer Sicht, sind die Konstruktionen der Reifen mit ETRTO Bezeichnung (100/90...) gleich mit denen mit alter Zollbezeichnung (3.50-...) deshalb ist es kein Problem diese auch zu Mischen. Von der Zulassungsseite halte ich das für eher Fragwürdig, bis unzulässig, da ist aber der Sportwart eher Spezialist als ich. Generell würde ich an der Lambretta keine kleineren Reifen hinten als vorne fahren. das ist für die Fahrgeometrie eher doof. Lässt sich aber natürlich auch mit geeigneten Mitteln ausgleichen. 3.50-10 entspricht einem 92er Querschnitt bei 90er nennbreite, sollte also nach moderner Schreibweise etwa ein 90/90-10 sein, der 90 breit ist und 90er Querschnitt hat. Wenn man mal auf die Abmessungen der gängigen Hersteller guckt, kann man sehen, das die Toleranzen, die dem ganzen anhaften, das Ganze häufig im Realen anders aussehen lassen. Das liegt daran, das die Hersteller möglichst viele Größen aus der gleichen Form machen wollen. Da man an einem Roller was den Reifendurchmesser angeht nichts zu verschenken hat würde ich 100/80 max an der VA fahren und eigentlich da auch nicht.

Geschrieben

 Da man an einem Roller was den Reifendurchmesser angeht nichts zu verschenken hat würde ich 100/80 max an der VA fahren und eigentlich da auch nicht.

 

Hast du mir deshalb vor 2 Jahren zur Kombi 100/80 vorne und 100/90 hinten geraten?

Geschrieben

ne, das war bestimmt ich. bin ich aber auch von weg für die strasse. fahre wieder 3.50 vuh :cheers: . allerdings h mit widerim. karre steht wieder ordentlich und ich mag auch den niederquerschnittlook nicht mehr.

 

letztes wochende beim rlc rennteam geschaut: die fahren pmt slicks 90/90 v und 100/85 hinten. vorne sip alu, hinten af wide rim alu. bei regen das gleiche als intermediates.

Geschrieben (bearbeitet)

welchen mitas?

s06?

 

hab auf deine empfehlung jetzt mal hinten einen Mitas aufgezogen. Mein Dealer ums Eck hatte noch einen s07 Restreifen von 2012 um ca 19€ das Stück. Nach 4000km wurde er etwas unpräzise in wechselnden Kurfen, nach 4.500km kam er runter. Mit Regen war nicht viel, allerdings als es geregnet hat war ich nicht schnell unterwegs.... trotzdem kein schlechtes gefühl gehabt.

Toller Reifen, ich bin absoluter Fan geworden.

Bearbeitet von Scumandy
Geschrieben (bearbeitet)

hab auf deine empfehlung jetzt mal hinten einen Mitas aufgezogen. Mein Dealer ums Eck hatte noch einen s07 Restreifen von 2012 um ca 19€ das Stück. Nach 4000km wurde er etwas unpräzise in wechselnden Kurfen, nach 4.500km kam er runter. Mit Regen war nicht viel, allerdings als es geregnet hat war ich nicht schnell unterwegs.... trotzdem kein schlechtes gefühl gehabt.

Toller Reifen, ich bin absoluter Fan geworden.

den s06 gibts wohl nicht mehr von mitas.

auf deren heimnetzseite steht, dass der mutterkonzern sava gekauft hat. im aktuellen katalog sind eigentlich nur mitas gelabelte savas.

hab heute conti classic aufgezogen..mal sehen wie die taugen.

die mitas mc20 waren ruckzuck abgefahren und hatten auf der vorderachse extremen sägezahn.

Bearbeitet von gravedigger
  • 8 Monate später...
Geschrieben
vor 3 Minuten schrieb Lambrookee:

weder bei sport noch bei race oder wie die heissen.

joa, mit gut Flutschi fluppem die druff. No problem.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 23 Stunden schrieb Stefan_73:

Conti Twist tubeless ist nicht auf eine Felge zu bekommen...hatte das hier schon mal jemand?

Die Felgen wissen warum sie sich weigern.....

Bearbeitet von Doc B
Geschrieben
vor 7 Minuten schrieb Doc B:

Die Felgen wissen warum sie sich weigern.....

Quatsch. Twist Race ist ein feiner Reifen für den Vorderreifen.

Geschrieben
vor 1 Minute schrieb T5Rainer:

Quatsch. Twist Race ist ein feiner Reifen für den Vorderreifen.

der ist aber echt mist im Regen und sollten nicht zwei gleiche auf das Fahrzeug?

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    • Weil das Thema mal aufkam... alle die sich fragten, ob es Michael Thiesen, alias Teasy gut geht? Jawoll ihm geht es gut und er freute sich, sein altes Schätzchen mal wieder zu sehen. 
    • Und Du bist sicher, dass die beiden Düsen die Du verglichen hast exakt gleich gross sind? Hab üblicherweise KMT. Ist mir jetzt aber noch nicht so direkt aufgefallen. Muss ich mal 1:1 mit ner inc etc. vergleichen. Frag mich halt, wie hoch da die Strömungsgeschwindigkeiten sind, dass so ein anders gestalteter "Venturi" sich bemerkbar macht.     Hab mir das Video nochmal angeschaut, ist nat. schwierig, wenn man nicht selbst gefahren ist, aber ich glaube es zu "fühlen"  Es nervt total wenn der Motor so ruckelt! Ich denke Du bist da wohl noch zu fett in manchen Bereichen.   Ich hab für mich jetzt ein vorläufiges Resumee gezogen und hol mal wieder etwas weiter aus, um das (hoffentlich) nachvollziehbar zu machen: Ich hab die letzten Monate alle meine Motoren ausgiebig auf das Phänomen hin analysiert und bin jetzt eigentlich überall das Ruckeln (fast) los: Da ist ein 225er, ein 187er, ein 125er O-tune und ein T5 original dabei. Und bei jedem Hobel den ich sonst noch in die Finger bekomme, fällt mir das natürlich immer gleich auf, weil ich sehr gerne im Harley-Style mit niedrigster Drehzahl und kleinem Gas durch die Orte zuckle. Wenn der Motor da stottert nervt das total. Und auffallend ist dann eben auch der Schmodder, der sich unter der Vergaserwanne und auf der Bremstrommel wiederfindet, wenn man auf diese Art längere Zeit fährt. Ich hab jetzt bei den hubraumstärkeren Motoren nicht das letzte Quentchen rausgekitzelt, weil die Kisten auf langen Touren unterwegs sind und mein Fokus eher auf "Kultiviertheit" liegt, wie man so schön sagt.   Es ist wohl bei allen Motoren immer eine zu fette Einstellung der LLGS gewesen. Egel ob 125er oder 225er: Wenn man drauf achtet, fällt einem das sofort auf - bei einem Motor mit mehr Leistung, natürlich umso mehr, weil der mit jeder erfolgreichen Verbrennung eben mehr vorwärtsschiebt. Ich verwende fast nur Standardkomponenten, bis auf einen Trichter, also klassisch 160BE3 bis 140BE2, ND der der 140er aber meist 160er Reihe, die 150er liegt auch rum, aber hab ich noch nicht getestet. ich erarte da jetzt aber keine krasse Einflüsse bezügl der 12.5% - 25% Thematik. ND mässig bin ich schon lange eher auf der mageren Seite, so max. 60/160 KMT in meiner 225er Konfiguration, ebenso bei den HD da bin ich so bei 130 (SIP), der 225er lief aber auch mit 128 vollgasfest. Kerzenbild ist 1a rehbraun. 1/8-3/8 Gas denke ich, kann man über die ND gut einstellen, da gehe ich im Endeffekt analog zur LLGS vor. Ich bin mir jetzt ziemlich sicher, dass bei etwa 1/8 Gasstellung der Übergang LLGS/ND ist und den spürt man, wenn die LLGS nicht passend eingestellt hat. Das ist bei allen Kisten wie ein On/Off Knopf: Über ca 1/8 Gas läuft er bei korrekter ND gut, aber bei falscher LLGS-Einstellung unter 1/8 be-. Das Wichtige ist: Es ist drehzahlabhängig und natürlich auch davon, wie heiss der Motor ist! Man kann Stunden damit zubringen, die ND/LLGS richtg einzustellen, wenn man das nicht berücksichtigt. Man wird nie ans Ziel kommen. Aber das ist ja eigentlich ein alter Hut. Mir war nur nicht klar, wie lang man die Karre hart rannehmen muss, bis sie "warmgefahren" ist. "Heissfahren" trifft es wohl besser. Längere Touren sind dafür optimal, da kann man schön mit dem Gas spielen und beobachten was bei unterschiedlichen Drehzahlen passiert.   Im Prinzip ist es nichts Neues und die alten Hasen werden vermutlich Gähnen, aber ich schreib trotzdem mal wie ich mittlerweile vorgehe, um das Stottern abzustellen. Vielleicht hilft es jemandem:  Man braucht definitiv eine saubere Gasgriff-Markierung, mit 1/8 Gas. Man muss sich gut orientieren können, damit man das Gas bei immer derselben Stellung konstant halten kann. Längere Zeit Heissfahren!! LLGS einstellen, nach der Methode "500 (-300) zu fett" Grundsätzlich: Immer nur eine Sache ändern! Alle anderen Düsen am Besten so lassen, sonst beginnt man von vorn! Man testet am Besten auf einer wenig befahrenen, langen Strecke, die immer wieder leicht hoch und runter geht. Nun muss man die LLGS Stellung finden, bei der der Motor mit 1/8 Gas mit Drehzahlen (DZ) kurz über Standgas läuft wie ein Uhrwerk. Im Bild oben zwischen 1/8 und dem verblassten grünen Strich. Dazu die LLGS iterativ max. in 30° Schritten drehen (dazwischen immer wieder etwas heiss fahren). Ich empfinde "fett" als gleichmässiges stottern, bremsen oder als "schlagen" - zu mager als unregelmässiges, aber "leichteres" Zicken mit kurzem Vorwärtsdrang, und klar: Drehzahl will nicht immer runter. Hat man den Sweetspot bei sehr niedrigen Drehzahlen gefunden, dann will der Motor hier sauber beschleunigen. Mit etwas Bremseneinsatz, kann man ihn auf niedrigen Drehzahlen halten oder eben Berge hochfahren, wenn man hat. Es ist so befriedigend wenn man den Punkt gefunden hat Nun testet man was passiert, wenn der Motor langsam hochdreht, dazu 1/8 Gas wie zuvor stur halten und weiter hochdrehen lassen. Nun kommt nach meiner Erfahrung irgendwann ein Drehzahlbereich (bei mir im 3.Gg etwa 50-60 km/h), wo der Motor anfängt zu stottern. Kommt man über diesen Drehahlbereich weiter hinaus - das geht nur, wenn man bergab fährt, da der Motor ja drosselt - dann läuft der Motor meist wieder wie ein Uhrwerk bis Drehzahlende. (Das ist mir schon bei anderen Einstellfahrten aufgefallen: Der Si scheint in einem gewissen Drehzahlbereich bei gleicher Schieberstellung immer anzufetten) Man kann das auch andersherum testen: 4. Gang flotte Fahrt, dann runterschalten und von hohen DZ aus langsamer werden (bergauf/Bremse). Auch hier stelle ich bei allen Motoren fest, dass man irgendwann durch ein Drehzahlband kommt, wo der Motor das Stottern anfängt. Bei getunten Motoren mehr, bei original(nahen) weniger, oder es fällt mangels Leistung weniger auf... Jetzt an der LLGS weiter rumzuschrauben, ist eher kontraproduktiv, denn der "Fettbereich" bekommt man nach meiner Erfahrung nicht weg. Hätte man den mittleren DZ-Bereich sauber, ist es bei niedrigen und hohen DZ wiederum zu mager. Deutlich zu magere Einstellung merkt man schnell, wenn man aus langen Vollgasfahrten mit sehr hohen Drehzahlen das Gas auf 1/8 zurücknimmt: Der Motor fängt dann stark das Magerruckeln an und es besteht Überhitzungsgefahr! In dem Fall lieber etwas fetter drehen und noch besser: solche Situationen vermeiden. So laufen jetzt alle Motoren bei wenig Gas und niedrigen DZ sehr gut, sobald sie warm sind - optimal für das gechillte tuckern durch die City. Das Dumme: Ist der Motor kalt und man bewegt den Roller häufig nur im Stadtverkehr, wo er nicht richtig heiss wird, dann hat man oft lange einen unrunden Motorlauf bei 1/8, weil man ihn eben "auf heiss" eingestellt hat. Man kann da m. E. nur einen Kompromiss eingehen, denn mehr Einstellmöglichkeiten bietet der Si nicht. Ich stell darum die Motoren die ich eher in der Stadt bewege etwas magerer ein, wohlwissend, dass ich den nach einer ordentlichen Heizerei nicht in den "Magerbereichen" bewegen sollte (Abtouren aus hohen DZ mit kleinem Schieberhub)! Die Tourenroller bekommens meist etwas fetter. Man hat die LLGS ja auch schnell mal um 20-30° fetter weitergedreht Wenn man darauf achtet, stellt man dann auch fest, dass das Stottern beim Ändern der Höhenlage (mehr als +300m) wieder etwas zunimmt.   Für mich ist damit vorläufig klar, dass man mit den vorhandenen originalen Bauteilen sehr gut ans Ziel kommt. Die vielen Modifikationen die man da machen kann, machen das Ganze nur komplizierter und undurchschaubarer, weil man noch mehr Möglichkeiten hat. Man ist da m. E. sehr schnell dabei Kausalität mit Korrelation zu verwechseln. Liegt es am Ende am "Venturi" oder an der minimal grösseren Luftbohrung oder kleineren Benzinbohrung von Düsen? - Ich will das nicht abtun, habe es selbst nicht ausgiebig getestet, aber ich glaube man sollte das immer sehr kritisch angehen.   Die kleine Badewanne des T5-Schiebers oben bei der ND (danke @500 Miles, jetzt hab ichs geschnallt) macht vermutlich nur einen kurzen Augenblick einen Unterschied, nämlich wenn man den Gasschieber aufzieht - aber bei konstantem Schieberhub mit aufsteigender Drehzahl sollte das Teil eher wenig Einfluss haben. Der Grund für dieses Topic war ja eigentlich mein Si26, der sich bei kleinem Schieberhub partout nicht sauber einstellen lies: Da ist für mich nun klar, dass man wegen des grösseren Durchmessers die Geometrie anpassen muss, sprich: die Knabberecke vorsichtig erweitern, damit die wieder im richtigen Verhältnis zum ND-Kanal steht. M.M. nach fehlt dem Si20 die aus demselben Grund.   Was denkt ihr? Habt ihr ähnliche Erfahrungen gemacht?  
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