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Empfohlene Beiträge

Geschrieben (bearbeitet)
vor 11 Stunden hat cky2kkaiser folgendes von sich gegeben:

Offen immo und später son hiflo Schaumstoff Luftfilter zum drüberstülpen .. hab den auch schon liegen und getestet macht vom Verhalten her fast keinen Unterschied

Wenn Du offen oder über Schaumstofffilter ansaugst, erscheint mir deine zwischenzeitlich gewählte HD132 (und kleiner) beim deinem Setup mit RT225 und JL Road zu klein.

Hätte da eher HD140-148 vermutet.

 

Außer der 28. Polini PWK würde insgesamt etwas kleinere HDs als der 28. Keihin PWK verlangen.

 

Wie sieht denn dein Kerzenbild aus, auch wenn das kein ganz sicherer Anhaltspunkt ist?

 

 

Bearbeitet von Dirk Diggler
Geschrieben (bearbeitet)

steuerlagerschale im Rahmen unten: unterscheiden sich die von modellen mit/ohne chromring? in den Shop's liest man ab 65...

(Ich denke nicht, geht um eine 63er lis. )

Bearbeitet von goeksus
Geschrieben
vor 6 Minuten hat goeksus folgendes von sich gegeben:

steuerlagerschale im Rahmen unten: unterscheiden sich die von modellen mit/ohne chromring? in den Shop's liest man ab 65...

(Ich denke nicht, geht um eine 63er lis. )

Da gibt es kurze und lange, ansonsten gleich.

Bei der 63er sollte schon eine lange drin sein. Die bekommst du normal im Standard 

  • Thanks 1
Geschrieben
vor 6 Stunden hat cky2kkaiser folgendes von sich gegeben:

125er HD und sie läuft perfekt... Zündkerzenbild (bissl Feucht) im 

Anhang schaut eigentlich ganz gut aus 

IMG_20201101_141112.jpg

Na dann prima.

 

Dann sind wohl 28. Polini PWK und 28. Keihin PWK in Sachen Bedüsung nicht wirklich vergleichbar.

Geschrieben (bearbeitet)
Am 8.10.2020 um 20:31 hat M210 folgendes von sich gegeben:

Ist einer der beiden Chromringe echter, als der andere? Grob sind sie gleich, auch die Kennungen sind gleich. Aber der eine ist "gröber" als der andere und zeigt das J.

Der andere ist "feiner" gearbeitet und hat die Nummer eingeschlagen statt eingegossen. Und ein Loch mehr.

 

 

20201008_202802.jpg

ahoi, sehe gerade im Verkaufstopic was neues mit Loch...scheint also irgendein System zu haben.

Gruß Larsen

Screenshot_2020-11-01-22-21-57-904_com.android.chrome.jpg

Bearbeitet von Larsen
  • Thanks 1
Geschrieben (bearbeitet)

LTH Mumu-Membrankästen.

Derzeit im Sandgussverfahren hergestellt und überfräst.

Welche frühere (?) Variante war aus dem Alublock gefräst mit LTH Schriftzug?  Weiß das jemand?

Welche Membran mit 60er Lochstich wurde bzw. wird für diese Variante empfohlen bzw. passt besser oder ebensogut wie die Tassinari VForce3?

 

 

20201101_162756.jpg

Bearbeitet von M210
Geschrieben
vor 5 Minuten hat M210 folgendes von sich gegeben:

Welche frühere (?) Variante war aus dem Alublock gefräst mit LTH Schriftzug?  Weiß das jemand?

Die von Dir abgebildete, war m.E. die Ur-Version.

V2.0 war auch noch "aus dem Vollen" gefräst.

 

 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 2 Minuten hat T5Rainer folgendes von sich gegeben:

Die von Dir abgebildete, war m.E. die Ur-Version.

V2.0 war auch noch "aus dem Vollen" gefräst.

 

 

 

Dann liege ich richtig, danke Rainer. Die darauffolgende war dann wohl ähnlich gemacht, aber ohne die LTH Kennung. Danke. :thumbsup:

Damals ließ sich das ganze hervorragend auf dem kleinen Mugello fahren, deswegen hab ich den Ansauger auch jetzt nochmals gekauft. 

 

Mal sehen, welche Membran da damals vorgesehen war. :inlove:

Bearbeitet von M210
Geschrieben

Zitat von der LTH-Seite:

"Qualität: Der Stutzen wird in Deutschland von einem renomierten Automobilzulieferer im ölgebundenen Sandgußverfahren gefertigt und erfüllt dabei hohe Qualitätsanforderungen. Das Material ist sehr stabil und verformt sich auch unter Hitze nicht. 

V1.1: Langloch rechts verlängert.

V2: Kasten vergrösert so dass fast alle Minarelli Membranen passen, Verwendung von Stage6 R/T Viton Membran im Kit, Leistungssteigerung 1-2 PS zu V-Force, eine Kühlrippe muss bei manchen Zylindern nun beschnitten werden.

V3: Komplette Neukonstruktion als Gussteil. Verwendung eines sehr feinen und dichten Sandgussverfahrens. Hergestellt in Deutschland von einem renomierten Automobilzulieferbetrieb. Verbesserte Anpassungsmöglichkeit an unterschiedliche Zylinder. Kleineres Basisloch und gleichzeitig mehr Fleisch für Erweiterung and große Löcher. Verbessertes berechnetes Strömungsverhalten. "

 

Ich hatte seinerzeit auf der 190-Conversion die Stage6-Tassinari-CFK-Plättchen durch die besser ansprechenden GFK-Plättchen ersetzt.

Geschrieben
vor 10 Stunden hat M210 folgendes von sich gegeben:

Mal sehen, welche Membran da damals vorgesehen war.

Guckst Du E-Mail. ;-)

  • Thanks 1
Geschrieben (bearbeitet)

Habe hier ein Silentblocktool vom SCK. Wohl schon älter. Das musste ich erstmal bearbeiten, dass es überhaupt an den Motor passt. 

Einen definierten Winkel wird man damit sicher nicht bekommen wie das im Sticky beschrieben ist. 

Gibt's Erfahrungen damit und ich kann das ohne Probleme verwenden oder solls gleich in die Tonne? Ist heute eh schon egal. 

 

Edit: da ich ständig das Risiko suche hab ichs einfach probiert. Es hat funktioniert, sogar recht gut. 

Da hab ich mir ein Bier verdient. Prost. 

 

IMG_20201102_142423.jpg

Bearbeitet von ace
Geschrieben
vor 1 Stunde hat ace folgendes von sich gegeben:

Habe hier ein Silentblocktool vom SCK. Wohl schon älter. Das musste ich erstmal bearbeiten, dass es überhaupt an den Motor passt. 

Einen definierten Winkel wird man damit sicher nicht bekommen wie das im Sticky beschrieben ist. 

Gibt's Erfahrungen damit und ich kann das ohne Probleme verwenden oder solls gleich in die Tonne? Ist heute eh schon egal. 

 

Edit: da ich ständig das Risiko suche hab ichs einfach probiert. Es hat funktioniert, sogar recht gut. 

Da hab ich mir ein Bier verdient. Prost. 

 

IMG_20201102_142423.jpg

Hab genau das gleiche Tool und es funktionierte bei S2/S3 gleichermaßen gut.

 

Ein Bier hat man sich schon verdient, wenn man sich morgens ausm Bett quält.

  • Thanks 1
Geschrieben (bearbeitet)
vor 21 Stunden hat DocMed folgendes von sich gegeben:

Kennt jemand die Stärke der Zwischenscheiben der 6-Scheiben-Superstrong? Ist 1,5mm das Standardmaß? 

Danke! 

 

Steht in der BGM Beschreibung... 

 

Zu faul zum selber recherchieren? 

Bearbeitet von dolittle
Geschrieben (bearbeitet)
vor 20 Stunden hat DocMed folgendes von sich gegeben:

Oh Mann, 10 mal durchgelesen, aber immer übersehen. Danke! 

:thumbsup: auch noch blind.... 

 

Bearbeitet von dolittle
Geschrieben
Am 31.10.2020 um 19:43 hat rolli folgendes von sich gegeben:

So, Problem ist gelöst: beim DL Lenkerkopf passt die BGM Gasrolle. Anschlag am Lenkerkopf muss trotzdem etwas abgefeilt werden. Damit die Gasrolle ganz aufgezogen werden kann musste ich das Tachogehäuse mit einem Heissluftfön etwas erwärmen und eindrücken. Jetzt passt alles.  Grundproblem ist, dass beim DL Lenkerkopf der Gasanschlag anders ist als bei den vorigen Modellen. 

16041700426224484365903039695753.jpg

16041700839673769231828951676723.jpg

 

ja, ohne fräsen geht die Rolle nicht drauf.

 

wie groß ist dein Vergaser dass die Rolle am Tacho ansteht?

 

IMG_6264.jpg

Geschrieben
vor 1 Stunde hat Vic folgendes von sich gegeben:

 

ja, ohne fräsen geht die Rolle nicht drauf.

 

wie groß ist dein Vergaser dass die Rolle am Tacho ansteht?

 

IMG_6264.jpg

Guten Tag,

bei mir sieht die Sache ähnlich aus im Lenker, denn ich habe mir auch diesen Luxus dieser Alu-Rollenn gegönnt. Allerdings habe ich den Anschlag nicht bearbeitet, mM nicht nötig, mM ist die Seilführung besser, wenn die Gasrolle so steht, dass sie gerade nicht anstösst am Anschlag. Meine Gas- und Schaltstangen sind hohl, da ich durch die Rohre mein Blinkekabel führe. Ich habe die Rohre also längenmässig angepasst.  Sei es drum.

Mich interessiert, wie Ihr die Splinte reintreibt? Hämmern oder wie macht Ihr das? Oder habt Ihr Euch eine Einpresshilfe gebastelt, um im Lenker nicht rumzukloppen?

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Geschrieben
vor 6 Minuten hat Jochen07 folgendes von sich gegeben:

Mich interessiert, wie Ihr die Splinte reintreibt? Hämmern oder wie macht Ihr das? Oder habt Ihr Euch eine Einpresshilfe gebastelt, um im Lenker nicht rumzukloppen?

Ich vermeide die "Splinte" = Spannhülsen. Ich habe auf der Fahrt zu EL in Schweden mal einen unbemerkt verloren und konnte beim Einrollen zum Tankstop keine Gänge mehr schalten. Seitdem verwende ich Schrauben mit Schaft und "selbstsichernde" Nyloc-Muttern um die Rollen auf den Wellen zu befestigen.

  • Like 1
Geschrieben

den zu kleinen Durchmesser in den Rollen an die Durchmesser der Bohrungen in den MB-Edelstahlstangen mittels Bohrer angepasst :-D

 

edit:

ja klar und dann mitm Hammer reinklopfen.
hab aber auch nur ne Allwyn Pushpak, die ist Hammer und Flex gewöhnt. Da ist der Dremel schon die feine Klinge der Kostümkunst 

  • Like 1
Geschrieben

Stifte auch mit Hammer, ist ja Rundstahl. Bei hohlen Stangen evtl. vorsichtiger oder schrauben a la Rainer.

Ich finde es auch besser die Rolle statt dem Anschlag oder den Tacho zu bearbeiten.

Viel fehlt da nicht, sieht bei mir in der DL mit MRP Rolle so aus:

20201101_104857.thumb.jpg.69e7657fab98e328ec2ed6737be599ff.jpg20201101_130240.thumb.jpg.3c59d3837e92fa5f18e273d5e03c7718.jpg1111931693_20201102_104447(2).thumb.jpg.9d09fdaed5a3a1ce98569f10c04ec17a.jpg

 

  • Like 1
Geschrieben
vor 5 Minuten hat Vic folgendes von sich gegeben:

den zu kleinen Durchmesser in den Rollen an die Durchmesser der Bohrungen in den MB-Edelstahlstangen mittels Bohrer angepasst :-D

Ja, stimmt schon, die Bratwurst-Stangen für 16 Euro das Stück haben grössere Bohrungen für die Spannhülsen. Wie gesagt, meine Stangen sind hohl, um die Blinkerkabel darin ins Innere des Lenkers zu führen.    Aus diesem Grund sind die Löcher für die Spannhülsen entsprechend der Löcher in den Rollen. Bzw ich verwende wie Rainherr auch Schrauben mit Nylock-Mutter, mit dem Nachteil das es leichtes Spiel hat. Übrigens, wer Ekelstahl mag als Schaltstange bzw Gasstange findet Stangen im richtigen Druchmesser im Internet, drei mal 300mm lang für 6 Euro inkl Versand aus China. ;-)

Geschrieben
vor 2 Stunden hat Jochen07 folgendes von sich gegeben:

..... Aus diesem Grund sind die Löcher für die Spannhülsen entsprechend der Löcher in den Rollen. Bzw ich verwende wie Rainherr auch Schrauben mit Nylock-Mutter, mit dem Nachteil das es leichtes Spiel hat.

 

Genau das sollen die Spannhülsen vermeiden. Wenn man da ne Spannhülse verliert, ist da einiges im Argen und MUSS doch vorab bemerkt werden.... Alles andere wäre diletantisch 

Geschrieben
vor 7 Stunden hat mintality folgendes von sich gegeben:

 

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Sieht bei mir aktuell ähnlich aus. Zusätzlich passte der Anschlag der Gastrolle nicht - musste auch ordentlich gebastelt werden.

Auch schliff der Gaszug in dem Hülsenanschlag (wie ist der Fachausdruck)

In die Gasstange hab ich ein Gewinde geschnitten und ne Schraube rein gequält.

Geschrieben
vor einer Stunde hat M210 folgendes von sich gegeben:

Ist an einer originalen S3-Gabel die Auflagefläche unter dem Staubschutzblech-/Ring lackiert, wie auf dem Foto? :lookaround:

 

ich würde sagen nein. Nicht mal bei übergejauchten O-Lack lackiert sondern Rostblank.

Jungeer was soifst do? Ned daschd da was am mogn duarst. Ach isch grad egal

 

DSC04829.thumb.JPG.f9a23875c80e1322bffbec29f4e70ce8.JPG

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    • Sooo... Mal gucken wer's errät.   Wo verspeisen ich gerade diese Kulinarische Köstlichkeit, für die das ganze Land hier bekannt ist?   Kleiner Tipp: Hier gibt es einmal im Jahr eine "Motorrad Woche".   Und eine Rennstrecke gibt hier auch, aber keine ESC Rennen.
    • Weil das Thema mal aufkam... alle die sich fragten, ob es Michael Thiesen, alias Teasy gut geht? Jawoll ihm geht es gut und er freute sich, sein altes Schätzchen mal wieder zu sehen. 
    • Und Du bist sicher, dass die beiden Düsen die Du verglichen hast exakt gleich gross sind? Hab üblicherweise KMT. Ist mir jetzt aber noch nicht so direkt aufgefallen. Muss ich mal 1:1 mit ner inc etc. vergleichen. Frag mich halt, wie hoch da die Strömungsgeschwindigkeiten sind, dass so ein anders gestalteter "Venturi" sich bemerkbar macht.     Hab mir das Video nochmal angeschaut, ist nat. schwierig, wenn man nicht selbst gefahren ist, aber ich glaube es zu "fühlen"  Es nervt total wenn der Motor so ruckelt! Ich denke Du bist da wohl noch zu fett in manchen Bereichen.   Ich hab für mich jetzt ein vorläufiges Resumee gezogen und hol mal wieder etwas weiter aus, um das (hoffentlich) nachvollziehbar zu machen: Ich hab die letzten Monate alle meine Motoren ausgiebig auf das Phänomen hin analysiert und bin jetzt eigentlich überall das Ruckeln (fast) los: Da ist ein 225er, ein 187er, ein 125er O-tune und ein T5 original dabei. Und bei jedem Hobel den ich sonst noch in die Finger bekomme, fällt mir das natürlich immer gleich auf, weil ich sehr gerne im Harley-Style mit niedrigster Drehzahl und kleinem Gas durch die Orte zuckle. Wenn der Motor da stottert nervt das total. Und auffallend ist dann eben auch der Schmodder, der sich unter der Vergaserwanne und auf der Bremstrommel wiederfindet, wenn man auf diese Art längere Zeit fährt. Ich hab jetzt bei den hubraumstärkeren Motoren nicht das letzte Quentchen rausgekitzelt, weil die Kisten auf langen Touren unterwegs sind und mein Fokus eher auf "Kultiviertheit" liegt, wie man so schön sagt.   Es ist wohl bei allen Motoren immer eine zu fette Einstellung der LLGS gewesen. Egel ob 125er oder 225er: Wenn man drauf achtet, fällt einem das sofort auf - bei einem Motor mit mehr Leistung, natürlich umso mehr, weil der mit jeder erfolgreichen Verbrennung eben mehr vorwärtsschiebt. Ich verwende fast nur Standardkomponenten, bis auf einen Trichter, also klassisch 160BE3 bis 140BE2, ND der der 140er aber meist 160er Reihe, die 150er liegt auch rum, aber hab ich noch nicht getestet. ich erarte da jetzt aber keine krasse Einflüsse bezügl der 12.5% - 25% Thematik. ND mässig bin ich schon lange eher auf der mageren Seite, so max. 60/160 KMT in meiner 225er Konfiguration, ebenso bei den HD da bin ich so bei 130 (SIP), der 225er lief aber auch mit 128 vollgasfest. Kerzenbild ist 1a rehbraun. 1/8-3/8 Gas denke ich, kann man über die ND gut einstellen, da gehe ich im Endeffekt analog zur LLGS vor. Ich bin mir jetzt ziemlich sicher, dass bei etwa 1/8 Gasstellung der Übergang LLGS/ND ist und den spürt man, wenn die LLGS nicht passend eingestellt hat. Das ist bei allen Kisten wie ein On/Off Knopf: Über ca 1/8 Gas läuft er bei korrekter ND gut, aber bei falscher LLGS-Einstellung unter 1/8 be-. Das Wichtige ist: Es ist drehzahlabhängig und natürlich auch davon, wie heiss der Motor ist! Man kann Stunden damit zubringen, die ND/LLGS richtg einzustellen, wenn man das nicht berücksichtigt. Man wird nie ans Ziel kommen. Aber das ist ja eigentlich ein alter Hut. Mir war nur nicht klar, wie lang man die Karre hart rannehmen muss, bis sie "warmgefahren" ist. "Heissfahren" trifft es wohl besser. Längere Touren sind dafür optimal, da kann man schön mit dem Gas spielen und beobachten was bei unterschiedlichen Drehzahlen passiert.   Im Prinzip ist es nichts Neues und die alten Hasen werden vermutlich Gähnen, aber ich schreib trotzdem mal wie ich mittlerweile vorgehe, um das Stottern abzustellen. Vielleicht hilft es jemandem:  Man braucht definitiv eine saubere Gasgriff-Markierung, mit 1/8 Gas. Man muss sich gut orientieren können, damit man das Gas bei immer derselben Stellung konstant halten kann. Längere Zeit Heissfahren!! LLGS einstellen, nach der Methode "500 (-300) zu fett" Grundsätzlich: Immer nur eine Sache ändern! Alle anderen Düsen am Besten so lassen, sonst beginnt man von vorn! Man testet am Besten auf einer wenig befahrenen, langen Strecke, die immer wieder leicht hoch und runter geht. Nun muss man die LLGS Stellung finden, bei der der Motor mit 1/8 Gas mit Drehzahlen (DZ) kurz über Standgas läuft wie ein Uhrwerk. Im Bild oben zwischen 1/8 und dem verblassten grünen Strich. Dazu die LLGS iterativ max. in 30° Schritten drehen (dazwischen immer wieder etwas heiss fahren). Ich empfinde "fett" als gleichmässiges stottern, bremsen oder als "schlagen" - zu mager als unregelmässiges, aber "leichteres" Zicken mit kurzem Vorwärtsdrang, und klar: Drehzahl will nicht immer runter. Hat man den Sweetspot bei sehr niedrigen Drehzahlen gefunden, dann will der Motor hier sauber beschleunigen. Mit etwas Bremseneinsatz, kann man ihn auf niedrigen Drehzahlen halten oder eben Berge hochfahren, wenn man hat. Es ist so befriedigend wenn man den Punkt gefunden hat Nun testet man was passiert, wenn der Motor langsam hochdreht, dazu 1/8 Gas wie zuvor stur halten und weiter hochdrehen lassen. Nun kommt nach meiner Erfahrung irgendwann ein Drehzahlbereich (bei mir im 3.Gg etwa 50-60 km/h), wo der Motor anfängt zu stottern. Kommt man über diesen Drehahlbereich weiter hinaus - das geht nur, wenn man bergab fährt, da der Motor ja drosselt - dann läuft der Motor meist wieder wie ein Uhrwerk bis Drehzahlende. (Das ist mir schon bei anderen Einstellfahrten aufgefallen: Der Si scheint in einem gewissen Drehzahlbereich bei gleicher Schieberstellung immer anzufetten) Man kann das auch andersherum testen: 4. Gang flotte Fahrt, dann runterschalten und von hohen DZ aus langsamer werden (bergauf/Bremse). Auch hier stelle ich bei allen Motoren fest, dass man irgendwann durch ein Drehzahlband kommt, wo der Motor das Stottern anfängt. Bei getunten Motoren mehr, bei original(nahen) weniger, oder es fällt mangels Leistung weniger auf... Jetzt an der LLGS weiter rumzuschrauben, ist eher kontraproduktiv, denn der "Fettbereich" bekommt man nach meiner Erfahrung nicht weg. Hätte man den mittleren DZ-Bereich sauber, ist es bei niedrigen und hohen DZ wiederum zu mager. Deutlich zu magere Einstellung merkt man schnell, wenn man aus langen Vollgasfahrten mit sehr hohen Drehzahlen das Gas auf 1/8 zurücknimmt: Der Motor fängt dann stark das Magerruckeln an und es besteht Überhitzungsgefahr! In dem Fall lieber etwas fetter drehen und noch besser: solche Situationen vermeiden. So laufen jetzt alle Motoren bei wenig Gas und niedrigen DZ sehr gut, sobald sie warm sind - optimal für das gechillte tuckern durch die City. Das Dumme: Ist der Motor kalt und man bewegt den Roller häufig nur im Stadtverkehr, wo er nicht richtig heiss wird, dann hat man oft lange einen unrunden Motorlauf bei 1/8, weil man ihn eben "auf heiss" eingestellt hat. Man kann da m. E. nur einen Kompromiss eingehen, denn mehr Einstellmöglichkeiten bietet der Si nicht. Ich stell darum die Motoren die ich eher in der Stadt bewege etwas magerer ein, wohlwissend, dass ich den nach einer ordentlichen Heizerei nicht in den "Magerbereichen" bewegen sollte (Abtouren aus hohen DZ mit kleinem Schieberhub)! Die Tourenroller bekommens meist etwas fetter. Man hat die LLGS ja auch schnell mal um 20-30° fetter weitergedreht Wenn man darauf achtet, stellt man dann auch fest, dass das Stottern beim Ändern der Höhenlage (mehr als +300m) wieder etwas zunimmt.   Für mich ist damit vorläufig klar, dass man mit den vorhandenen originalen Bauteilen sehr gut ans Ziel kommt. Die vielen Modifikationen die man da machen kann, machen das Ganze nur komplizierter und undurchschaubarer, weil man noch mehr Möglichkeiten hat. Man ist da m. E. sehr schnell dabei Kausalität mit Korrelation zu verwechseln. Liegt es am Ende am "Venturi" oder an der minimal grösseren Luftbohrung oder kleineren Benzinbohrung von Düsen? - Ich will das nicht abtun, habe es selbst nicht ausgiebig getestet, aber ich glaube man sollte das immer sehr kritisch angehen.   Die kleine Badewanne des T5-Schiebers oben bei der ND (danke @500 Miles, jetzt hab ichs geschnallt) macht vermutlich nur einen kurzen Augenblick einen Unterschied, nämlich wenn man den Gasschieber aufzieht - aber bei konstantem Schieberhub mit aufsteigender Drehzahl sollte das Teil eher wenig Einfluss haben. Der Grund für dieses Topic war ja eigentlich mein Si26, der sich bei kleinem Schieberhub partout nicht sauber einstellen lies: Da ist für mich nun klar, dass man wegen des grösseren Durchmessers die Geometrie anpassen muss, sprich: die Knabberecke vorsichtig erweitern, damit die wieder im richtigen Verhältnis zum ND-Kanal steht. M.M. nach fehlt dem Si20 die aus demselben Grund.   Was denkt ihr? Habt ihr ähnliche Erfahrungen gemacht?  
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