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Werde nun auch VATER !


jokerbs

Empfohlene Beiträge

Hier ein interessanter Artikel:

 

http://www.tagesanzeiger.ch/leben/gesellschaft/Es-kommt-zur-Machtumkehr/story/18911109

 

Kann ich leider aus verschiedenen Erfahrungen nur bestätigen...

Guter Artikel.

Man muss sich mal vor Augen führen was wir Erwachsenen uns gegenseitig antun.

Beispiel: Job, Telefon. Ring, ring. Ich geh dran. Ja hallo hier xy. Ich habe ihnen eine E-Mail geschrieben. Haben sie die bekommen? Warum haben sie noch nicht reagiert?

Glaube das kennt jeder von uns. Und das von Leuten die aufgewachsen sind wo Telefone noch Wählscheiben hatten.

Ich habe den Eindruck es gibt keine Grenzen mehr. Jeder hat jetzt, sofort alles zu tun! Das Konsumverhalten von uns Erwachsenen entspricht doch auch nicht mehr dem was wir mal gelernt haben. Ich kann doch jeden Wunsch, zu jeder Zeit via Amazon sofort erfüllen.

Es kann doch niemand mehr warten. Wir sind doch selber mit unserer Umwelt überfordert.

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kennt das noch jemand,damals fuhr man zu nem kumpel,einfach so,klingelte und fragte ob er raus zum spielen kommt.

Unvorstellbar heute.

Oder man verabredete sich für nächsten mittwoch um 15 uhr,und dieser termin stand dann 1 ganze woche fest.heute wird er bereits nach 5 minuten geändert ,verschoben oder abgesagt.

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Ich habe den Eindruck es gibt keine Grenzen mehr. Jeder hat jetzt, sofort alles zu tun! Das Konsumverhalten von uns Erwachsenen entspricht doch auch nicht mehr dem was wir mal gelernt haben. Ich kann doch jeden Wunsch, zu jeder Zeit via Amazon sofort erfüllen.

Es kann doch niemand mehr warten. Wir sind doch selber mit unserer Umwelt überfordert.

 

Ich nicht

 

:-D

 

:thumbsup:

Bearbeitet von Skawoogie
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kennt das noch jemand,damals fuhr man zu nem kumpel,einfach so,klingelte und fragte ob er raus zum spielen kommt.

Unvorstellbar heute.

Oder man verabredete sich für nächsten mittwoch um 15 uhr,und dieser termin stand dann 1 ganze woche fest.heute wird er bereits nach 5 minuten geändert ,verschoben oder abgesagt.

 

 

Den Druck macht man sich halt auch selbst. Ich bin zwar ziemlich viel online, bin aber über das reagieren in Echtzeit zumindest beruflich weg. Mach' ich einfach nicht mehr, und ganz ehrlich halte ich das auch für unprofessionell. Wenn mir jemand Samstag Abend 'ne Mail mit 'ner Anfrage schickt und dann Sonntag Nachmittag rumpampt, dass er noch keine Antwort hätte, dann hab' ich eigentlich schon keinen Bock mehr auf den. Kunden kann ich mir (leider noch) nicht aussuchen, oder zumindest nur begrenzt. Leute mit denen ich zusammen arbeite aber schon. Wenn da einer Echtzeitreaktionen erwartet muss ich davon ausgehen, dass er nicht strukturiert arbeitet. Außer meinetwegen er ist professioneller Mailbeantworter. So wie ich das sehe sollte man sich vielleicht, wenn man sich mit Smartphone, Rechner und Gedöns so unter Druck setzt vielleicht kurz mal ein paar Gedanken machen. Das ist nämlich, glaube ich, nicht gesund und glücklich machen tut's auch nicht. Kann man Kindern vielleicht auch so vermitteln. 

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Das Problem mit mangelnder Geduld bzw. gefälligst sofort zu erfolgender Bedürfnisbefriedigung ist ab und an auch schön hier im Forum zu beobachten. Irgendwer stellt eine Frage, die schon zig Mal behandelt wurde oder mit ein wenig Nachdenken auch selbst zu beantworten wäre. Kommt dann nicht sofort eine Antwort, wird schon nach kurzer Zeit mit "Schade, kann mir denn wirklich keiner helfen?" o. ä. reagiert.

 

Oder wenn bei Kauf von Privat die Ware nicht nach spätestens 24 Stunden da ist, wird erstmal ein Prangertopic zum Verkäufer xy eröffnet, in dessen Folge sich dann mit den immer gleichen Ratschlägen von persönlichen Besuchen beim Verkäufer über Strafanzeigen wegen Betrugs oder Einschalten eines Anwalts abgewechselt wird. 

 

Auch bemerkenswert sind die Quengeleien eines bestimmten Mitglieds zum Liefertermin der BGM Big Box für die kleinen PX Motoren. Da reicht es nicht, wenn vom SCK mehrfach mitgeteilt wird, dass noch kein Liefertermin feststeht. Gerade nachdem es bei den 200er Big Boxen Qualitätsprobleme gab, könnte man evtl. davon ausgehen, dass man von Anbieterseite diesmal sowas ausschließen möchte und es deshalb etwas länger dauert. Wenn man denn einfach mal kurz selbst Nachdenken bzw. sich gedanklich in die Position des Gegenübers versetzen würde. Das scheint aber nicht selten den Horizont zu übersteigen.

Bearbeitet von sidewalksurfer
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Den entscheidenden Punkt in dem Artikel finde ich wahrlich den Unterschied zwischen Fremd- und Selbstbestimmt.

 

Die Einsicht, dass einem die Fremdbestimmung nicht gut tut, die kommt nach einer 2-3 wöchigen Streßphase irgendwann, und zwar genau dann, wenn man den Scheiß mit nach Hause nimmt und da rumpault, nicht schlafen kann usw. (Bei mir jetzt, Projektleiter). Meine Frau merkt das schon in woche 1,5, ich halt immer erst wenn die dann auch mal zurückschießt. Man wird zwar zunehmend besser im Erkennen, allerdings muss das Elend immer erst groß genug werden, damit man auch Maßnahmen ergreift. Das schwankt bei mir halt extrem mit dem Input von Außen und lässt sich nicht immer steuern. Man kann dann nur Prioritäten setzen und nach und nach abarbeiten. Aller schafft man nicht und jedem kann man es nicht gerecht machen. Mein Kumpel kennt das auch, er ist selbstständig KFZ und seine Maßnahme ist, Mittwoch vormittag frei für sich, schwimmen etc. und einen Abend in der Woche geht er kellnern, einfach weil er Bock drauf hat... wohl dem der das kann.

 

Ich bin noch nicht soweit runter mit dem Reifen, dass ich mein doch meist angenehmes Angestelltendarsein aufgebe, aber die Einschläge kommen näher.

 

Jedenfalls stellt sich das durch aufs Kind, das wollte ich eigentlich damit sagen. Was man dennoch nicht machen darf, ist sein eigenes Versagen mit der bedingungslosen Wunscherfüllung am Kind zu kompensieren. Mir geht diese Zügellosigkeit der Großeltern schon ziemlich auf den Sack und ich werde das auch mal ansprechen. Bei meinen Eltern noch deutlicher als bei meinen Schwiegereltern. Bisschen geht ja, aber dieses Überschütten nervt.

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Den entscheidenden Punkt in dem Artikel finde ich wahrlich den Unterschied zwischen Fremd- und Selbstbestimmt.

 

Die Einsicht, dass einem die Fremdbestimmung nicht gut tut, die kommt nach einer 2-3 wöchigen Streßphase irgendwann, und zwar genau dann, wenn man den Scheiß mit nach Hause nimmt und da rumpault, nicht schlafen kann usw. (Bei mir jetzt, Projektleiter). Meine Frau merkt das schon in woche 1,5, ich halt immer erst wenn die dann auch mal zurückschießt. Man wird zwar zunehmend besser im Erkennen, allerdings muss das Elend immer erst groß genug werden, damit man auch Maßnahmen ergreift.

 

Ich finde den Punkt etwas übertrieben. Ich glaube es ist zuviel verlangt das "normale" Leben, welches diverse Höhen und Tiefen beinhaltet, auszublenden. Stress, Mißerfolg oder Enttäuschung mit nach Hause nehmen finde ich in gewissen Maße nicht unbedingt schädlich. Klar, ist da auch mal dicke Luft, aber das gehört m.M.n. zum Leben dazu und ich kann der Frau oder meinem Junior auch mal sagen: Tut mir leid, jetzt nicht. Ich brauch jetzt ne Stunde für mich zum runterkommen. Dann passt das in der Regel wieder.

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 Tut mir leid, jetzt nicht. Ich brauch jetzt ne Stunde für mich zum runterkommen. Dann passt das in der Regel wieder.

Daran arbeite ich gerade. Funktioniert auch schon ganz gut. Laufen oder Schlagzeug spielen sind da ganz probate Mittel.

Ich denke/hoffe dass man, sofern man es sich leisten kann, als Selbstständiger nein sagen könnte. Sicher treibt einen das Leben mehr, aber hoffentlich weiß man dann auch wofür bzw. ist es einem das Wert. Ist ja auch alles eine Frage was man da treibt.

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Typfrage vielleicht. Ich war nur kurz angestellt, da ging das mit dem "Hammer fallen lassen" besser als als Selbstständiger. Kann schon sein, dass man so 'ne Selbständigkeit zumindest in der Anfangszeit (die hab' ich quasi mehrfach durch) ganz oder gar nicht macht, und das heißt dann im Zweifelsfall halt komplett fremd, wenn auch von der eigenen Firma, bestimmt. Wofür iss auch so 'ne Sache. Selbstständig heißt ja nicht immer, dass das auch der Rubel rollt. Im Idealfall schon, aber wenn da mal saure Gurkenzeit ist vielleicht auch nicht. Ich für meinen Teil bin rückblickend nicht mehr ganz so entschieden gegen ein Lehramtsstudium mit Verbeamtung eingestellt wie ich das früher mal war. Gut, wenn ich's hätte wär's vielleicht dann doch wieder nicht mehr so prickelnd. Von daher ist das alles unter Umständen nicht ganz so einfach.

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Typfrage vielleicht. Ich war nur kurz angestellt, da ging das mit dem "Hammer fallen lassen" besser als als Selbstständiger. Kann schon sein, dass man so 'ne Selbständigkeit zumindest in der Anfangszeit (die hab' ich quasi mehrfach durch) ganz oder gar nicht macht, und das heißt dann im Zweifelsfall halt komplett fremd, wenn auch von der eigenen Firma, bestimmt. Wofür iss auch so 'ne Sache. Selbstständig heißt ja nicht immer, dass das auch der Rubel rollt. Im Idealfall schon, aber wenn da mal saure Gurkenzeit ist vielleicht auch nicht. Ich für meinen Teil bin rückblickend nicht mehr ganz so entschieden gegen ein Lehramtsstudium mit Verbeamtung eingestellt wie ich das früher mal war. Gut, wenn ich's hätte wär's vielleicht dann doch wieder nicht mehr so prickelnd. Von daher ist das alles unter Umständen nicht ganz so einfach.

 

Das ist wahrscheinlich mit eine der Hauptursachen für die sehr weit verbreitete Unzufriedenheit. Man schaut halt neidisch auf die anderen, die es vermeintlich besser haben, aber die wenigsten haben den Mut tatsächlich etwas zu ändern. Dabei hat man in der heutigen Zeit so viele Möglichkeiten mal etwas anderes auszuprobieren, keiner ist gezwungen den Weg, den man z.B. direkt nach der Schule eingeschlagen hat auch tatsächlich bis zur Rente knallhart durchzuziehen. Sehr viele machen es aber trotzdem. Die Angst sich z.B. finanziell schlechter zu stellen überwiegt bei den meisten dann doch die latente Unzufriedenheit. Und so quälen sich viele durch ein komplettes Arbeitsleben, sind mit der Gesamtsituation unzufrieden und versuchen mit materiellen "Belohnungen" an ihrer Unzufriedenheit rumzudoktern, statt mal konkret an die Ursache dran zu gehen.

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ich dachte hier gibts was lustiges und jetzt das: psychogefachsimpel  :wacko:

aber gut. ich kann mich noch gut erinnern, wie mein vater mit mir das lufgewehrschießen geübt hat.

dadurch hat sich bei mir irnswie ein gefühl der (eigen-)verantwortung eingestellt. für mich war das ne große sache mit gefahrpotential und ich war darauf bedacht, dass da nichts schief läuft. ich nahm mir dann auch lieber kakaodosen, tischtennisbälle und unseren armen kirschbaum als ziel und keine spatzen etc.

jetzt könnte ich argumentieren: lass uns was finden wo respekt und verantwortungsbewusstsein möglichst früh bei rumkommen.

gegenargument wäre: es gibt halt immer wen, der lieber auf vieher ballert.

in uns schlummern schließlich nicht nur götter, sondern auch dämonen und um bei den vögeln zu bleiben, die sind selber auch nicht ohne und schmeißen sich gegenseitig aus dem nest...

fazit: kindheit ist mitunter scheiße. rest vom leben, je nach zeit und ort auch.

 

ach ja eins muss noch dazu:

es gab mal einen lehrer, bei dem galt lernen durch schmerzen. als kind weiß man halt oft nicht was für schaden man anrichtet. das muss man lernen.

bei mir hat glaub mein plöder cousin geholfen, als er meinte die kneifzange an meinem bein auzuprobieren...arsch  :cheers:  (malzbier)

Bearbeitet von vespa-rs
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Typfrage vielleicht. Ich war nur kurz angestellt, da ging das mit dem "Hammer fallen lassen" besser als als Selbstständiger. Kann schon sein, dass man so 'ne Selbständigkeit zumindest in der Anfangszeit (die hab' ich quasi mehrfach durch) ganz oder gar nicht macht, und das heißt dann im Zweifelsfall halt komplett fremd, wenn auch von der eigenen Firma, bestimmt. Wofür iss auch so 'ne Sache. Selbstständig heißt ja nicht immer, dass das auch der Rubel rollt. Im Idealfall schon, aber wenn da mal saure Gurkenzeit ist vielleicht auch nicht. Ich für meinen Teil bin rückblickend nicht mehr ganz so entschieden gegen ein Lehramtsstudium mit Verbeamtung eingestellt wie ich das früher mal war. Gut, wenn ich's hätte wär's vielleicht dann doch wieder nicht mehr so prickelnd. Von daher ist das alles unter Umständen nicht ganz so einfach.

 

Ich arbeite gerade an folgender Aussage so als selbst und ständig: Wer ja sagt, macht Umsatz. Wer nein sagt, macht Gewinn. Ist auch nicht immer einfach. Man ist halt immer fremdbestimmt. Aber man muss auch lernen Grenzen zu ziehen. Das vergessen wir manchmal.

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Das iss halt so'n Spruch aus der "Stillstand ist Rückschritt", "Zeit ist Geld" und so Ecke. Ich kenn' das halt so, dass man sich erst mal ein Standing erarbeiten muss bevor man sortieren kann. Mag aber auch an den Branchen in denen ich unterwegs war oder aktuell bin gelegen haben. Ich bin, glaube ich, eigentlich schon zu gut im Nein sagen. Keine Ahnung. Vielleicht darf aber beiläufig noch anmerken, dass ich neulich auf einem Fragebogen für eine Messe die Frage danach, was ich machen würde, wenn ich nicht das machen würde was ich mache mit: "Keine Ahnung. Ich glaub' ich war schon immer Rahmenbauer, hab' aber 40 Jahre oder so gebraucht bis ich's gemerkt hab', von daher könnte es sein, dass ich vielleicht mit was anderem Geld verdienen muss, das würde aber nix an meiner Profession ändern" beantwortet habe. Will sagen: Für mich jetzt speziell isses das absolut. Es gibt halt nur Momente wo, speziell mit zwei Kindern und 'ner Immobilie, ein regelmäßiges und sicheres Beamtengehalt auf einmal gar nicht mehr so spießig und langweilig wirkt. Ich persönlich glaub' aber ja eigentlich, dass man, wenn man keine Zweifel und Fragen mehr hat eh' vermutlich gerade gestorben ist.

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"Papa, warum muss man Tiere schlachten?"

 

Da ist man echt gefordert. Man will den 4jährigen ja ernstnehmen ("weil man sie am Stück so schlecht kauen kann" scheidet als Antwort aus!) und muss das deshalb ehrlich und kindgerecht beantworten.

 

Nicht einfach. Aber spannend. 

 

Ich denke man kann da nicht früh genug mit anfangen den Kinder die zusammenhänge zwischen lebenden Tieren und Wurst- / Fleischprodukten auf dem Teller klar zu machen. Ich finde es schlimm, wenn Kinder auf der einen Seite Tiere nur als Schmusetiere sehen, auf der anderen Seite aber Fleisch essen. Heutzutage das meiste ja in extrem weiterverarbeiteter Form, wie z.B. ja fertig panierte Schnitzel, Fischstäbchen, Chicken-Nuggets u.s.w.. Da fehlt ja komplett der Bezug zu dem Tier aus dem die Produkte hergestellt werden. So kommen dann halt erst gar keine unbequemen Frage, aber für richtig / gut halte ich das nicht.

 

Meine Töchter essen durchaus auch Kaninchen, Lamm oder Pferd, in vollem Bewusstsein, welche Tiere das mal waren. Ich denke das funktioniert nur, wenn mal von vornherein ehrlich erklärt, wie das funktioniert. So nach dem Mottto "die Fischstäbchen / Chicken Nuggets werden in der Fabrik hergestellt" mögen im Moment zwar leichter sein, könnte irgendwann aber doch mal zu Verstimmungen führen....

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Mein 3- Jähriger fragte michauch vorhin, ob Katzen Fleisch machen können...

 

Bin mir nicht sicher, ob ich das Gespräch dann etwas gelenkt habe, dass es durchaus andere Orte, die weit weg sind, gibt, wo Katzen gegessen werden.

 

Den Begriff Schwellenland habe ich mir mal verkniffen ( trifft auf die Schweiz z.B. auch gar nicht zu, oder?), da hätte er ja gleich wieder mit sozialer Scheisse angefangen, à la: Wieso können die plastikverarbeitenden Chinesen gar keine Kinder mehr kriegen, wo die doch so tolle Spielzeuge aus dem Zeug bauen...  :alien: 

 

Habe vorgestern grad mit Madame erörtert, dass es durchaus sinnig wäre, den Großen mal beim Freund von uns mit zum Angeln zu schicken, kann mir vorstellen, dass das Töten besser mit ner souveränen Selbstverständlichkeit erledigt/ beigebracht  wird. 

 

 

Memo an mich selbst: Huhn und Beil kaufen.

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