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Ob die Redakteuse das wirklich richtig hingeschrieben hat, wer weiß das schon.

 

Der Max da drin ist is für den Arsch und der Tribut an den Mainstream.

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Das iss für mich kein dreiteiliger Name sondern halt drei Vornamen. Jetzt, wenn man's traditionell angeht, nicht voll unüblich, da werden dann ja gerne die Vornamen der beiden Großväter genommen und Rufnamen gibt's einen Eigenen.

Posted (edited)

Bleibt die Frage was dabei die Bindestriche bedeuten.

Gruß Thomas Jan - Eric (Johann Erich )

Edited by butze
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Ich glaub' die Redakteuse hat das nicht geschnallt mit den drei Vornamen und deshalb einfach, aus schlechter Gewohnheit, die Bindestriche rein genagelt.

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Da bin ich mir sogar sicher. Gab auch mal einen schönen Zwiebelfisch bei SPON zu dem Thema. Kommt halt aus dem Englischen. Worte zerteilen und dann mit Bindestrich verbinden.

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Wie gesagt, wenn der jetzt Max (als Rufname) und dann Fiete und noch Knut für die beiden Opanamen im Ausweis heißt, dann passt das doch schon wieder.

Posted (edited)

Eine Journalistin im Erziehungsurlaub und einen Bistrobesitzer zur "Elite"  hochzustilisieren? Die sind höchstens Grünen-Wähler und Vegetarier, gewaltfrei natürlich :-D

Edited by Herr Gawasi
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Ich halte das, politische Positionierung hin oder her, grundsätzlich als Aussage für nicht voll unplausibel. Offen gestanden weiß ich auch nicht, wieso man den Zusammenhang von Gewalteinsatz und Ergebnis, auch wenn man Gewalt scheiße findet, aus irgendeinem wie auch immer gearteten Grund nicht bewerten dürfen soll. Ich mein' wenn ich meinetwegen vor'm Supermarkt den letzten Einkaufswagen haben will, mir aber halt ein Bär von Kerl anbietet, mit die Fresse zu polieren wenn er ihn nicht kriegt, dann iss mir der Einkaufswagen tatsächlich nicht mehr so wichtig. Die Nummer wirkt also. Zumindest wenn ich beteiligt bin. Mein Fazit aus so 'ner Situation raus wäre aber, auch wenn ich das Verhalten von Herrn Bär als in seinem Sinne durchaus effektiv bewerten würde, dass ich das Konzept an sich scheiße finde. Und auch dann scheiße finde wenn ich, etwa Kindern gegenüber, die Position von Herrn Bär einnähme. Keine Ahnung. Finde ich nicht voll plausibel als mögliches Einfallstor für Fundamentalkritik an linksliberalen Veganern mit handgefilztem Weihnachtsschmuck.

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Ob die Redakteuse das wirklich richtig hingeschrieben hat, wer weiß das schon.

 

Der Max da drin ist is für den Arsch und der Tribut an den Mainstream.

 

Da, wie ich gerade sehe, die Redakteuse ein Bekannter von mir ist, werde ich Timo gleich mal ne Mail schreiben und berichten.

Notfalls kenn ich noch Jemanden bei der Stadt, der soll sonst mal im Standesamt nachfragen :-D

Ich habe es als dreiteiligen Rufnamen (aufgrund der Schreibweise) interpretiert.

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Nun ist der Zweck von Erziehung aber eben nicht ausschliesslich das Erreichen von mittelbaren Zielen (Einkaufswagen hergeben, Leise sein, Zimmer aufräumen) sondern auch die Persönlichkeitsbildung des Kindes und sein Lernprozess hin zu einem gesunden sozialen Wesen*.

 

 

 

Was hat der (unstrittig bis gar nicht zur Debatte stehende) Erziehungszweck mit der theoretischen Betrachtung, dass sich mit Gewalt Ziele erreichen lassen zu tun? Ich hab' deinen Beißreflex gegenüber oben genannter Gruppe durchaus und mehrfach zur Kenntnis genommen, mir scheint nur de Logik nicht nachvollziehbar.

 

 

Also ich habe und würde meinen Nachwuchs niemals schlagen. Das hält mich aber nicht davon ab, (sehr) gelegentlich zu theoretisieren, ob nicht im einen oder anderen speziellen Fall eine Ohrfeige einen Standpunkt plausibler rüber gebracht hätte als meinetwegen eine Erklärung. Vermutlich bin ich deshalb ein schlechter Mensch, mache alles falsch und muss in die Hölle. In meinem Kindern gegenüber großflächig gewaltfreien Umfeld treten derlei Gedanken aber, so meine "Umfragen", durchaus bei einigen auf. Ich würde sagen Denken darf man auch mit Kindern noch was man will.

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Da, wie ich gerade sehe, die Redakteuse ein Bekannter von mir ist, werde ich Timo gleich mal ne Mail schreiben und berichten.

Notfalls kenn ich noch Jemanden bei der Stadt, der soll sonst mal im Standesamt nachfragen :-D

Ich habe es als dreiteiligen Rufnamen (aufgrund der Schreibweise) interpretiert.

Mist. Das gsf ist überall.
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Was ich an diesem Artikel durchaus teile ist die Aussage, daß Erziehung heute schwieriger ist als sagen wir mal vor 30 oder 40 Jahren, da die Kinder mit einer viel größeren Informations-, Medienflut konfrontiert sind. Sie bekommen viel mehr mit, was sie verarbeiten müssen und was die Eltern viel schlechter kontrollieren können.

 

Was ich für falsch halte ist die Theorie, das Erziehung mit dem Einsatz von Gewalt einfacher ist. Selbst bei Erwachsenen funktioniert die Abschreckung von Straftaten durch die drohende Bestrafung nicht. Das zeigt sich z.B. im Vergleich zwischen Ländern, die die Todesstrafe praktizieren im Vergleich zu solchen mit eher liberaler Strafverfolgung. Entweder Menschen begehen eine Straftat nicht, weil sie dies für falsch halten oder sie begehen Straftaten, weil sie den persönlichen Vorteil, den sie sich davon versprechen höher bewerten als Gesetze oder Normen. Über eine mögliche Bestrafung machen Straftäter sich in der Regel keine Gedanken, weil sie normalerweise davon ausgehen, daß sie nicht erwischt werden.

 

Kinder ticken da nicht anders. Wenn sie etwas Verbotenes tun, wägen sie ab, ob es falsch oder richtig ist und treffen eine Entscheidung, ob ihnen der Verstoß die Sache Wert ist. Ob dann hinterher eine Ohrfeige oder ein lapidares "Dududu" als mögliche Bestrafung im Raum steht dürfte die spontane Entscheidung kaum Beeinflussen.

 

Das einzige, was Kinder aus körperlicher Gewalt in der Erziehung lernen ist die Schlußfolgerung, daß körperliche Gewalt ein probates Mittel ist, wenn man mit Worten nicht mehr weiter kommt (also letztendlich sogar ein Armutszeugnis des Erziehenden). Das ist der Grund, warum ich Gewalt in der Erziehung ablehne.

 

Den Kinder permanent vorzuhalten, daß man früher für dieses Verhalten verdroschen worden wäre finde ich jetzt auch nicht so gelungen. Das ist ungefähr genauso intelligent wie den Kindern Videospiele zu verbieten, weil es die zur Zeit der eigenen Kindheit noch gar nicht gab. Der richtige Weg ist auch da eher (wie gesagt, meine persönliche Meinung) mit den Kindern zusammen Video Spiele zu erkunden, auszuloten was ok ist und was eher nicht (altersbezogen) und einen bestimmten zeitlichen Rahmen festzulegen.

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Danke. So meine ich das im großen und ganzen.

 

Allerdings hab ich ein Problem mit der Aussage, dass Erziehung früher einfacher war. Woher will man das wissen? Als ich Kind war, in den 80ern, war alles voller Zeichentrick, Comics, Popmusik und die ersten Konsolen und Computer kamen auf. Kinder wurden als Werbezielgruppe entdeckt, die Bravo konfrontierte uns mit Sex, und ab 1984 gab es RTL.

 

Würde der heutige Halbertrabi mit seinen Kindern in ne Zeitmaschine steigen und sie in dieser 80er-Welt großziehen, er wüsste natürlich damit umzugehen. Aber unsere Eltern damals? Die standen genauso blöd da wie viele Eltern heute vor ihren Smartphone- und Youporn-konsumierenden Kids.

Und deren Eltern stöhnten über Rock'n'Roll, Jeans, Kommunen, Schundromane, Maoposter und unzüchtige Kinofilme. Und die davor über Swing...

 

Nun ja, natürlich hatte sich jede (Eltern-) Generation mit Neuerungen / Änderungen auseinander zu setzen. Ich denke aber schon, daß die Quantität über die Zeit massiv zugenommen hat. Mein Vater ist z.B. noch ohne Fernsehen groß geworden, da gab es den Volksempfänger und das was die (älteren) Kinder in der Nachbarschaft erzählt haben. Dann kam irgendwann das Fernsehen, in meiner Kindheit z.B. 3 Programme die von roundabout 15.00 -23.30 gesendet haben. Wäre ich auf die Idee gekommen morgens um 6 aus dem Bett zu fallen und mich vor den Fernseher zu setzen hätte ich mich ausgiebig am Testbild ergötzen können. Heute gibt's da schon eine reichhaltiger Auswahl mehr oder weniger erbaulicher Sendungen.

 

Die Kinder haben heute schon sehr früh Zugang zu einer derartig großen Masse an Bildern (und das meine ich jetzt ganz bewußt auch im Übertragenen Sinne), die zu verarbeiten sind. Vor allem beschränken diese sich ja auch nicht mehr auf das reale Leben, sondern auch auf bildgewordene Phantasien anderer.

 

Apropos, noch ein kleiner Nachtrag zu dem Thema Ohrfeige / Prügel als Strafe. Meine Eltern sind zu einer Zeit in die Schule gegangen, als körperliche Züchtigung ein übliches, verbreitetes und gesellschaftlich anerkanntes Mittel zur Erziehung war. Viele Lehrer waren da nicht zimperlich und der (durchaus auch massive) Einsatz des Rohrstocks war üblich. Nichtsdestotrotz entschieden sich die meisten Jungs, wenn sie denn die Wahl hatten (was bei vielen Lehrer wohl durchaus üblich war) für die Prügel anstelle von Nachsitzen oder Strafarbeit. 

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Ich gebe zu, dass mir bisher in 3 dem Anlass entsprechenden Situationen schon mal die Hand zu einer Ohrfeige augerutscht ist. Ich bin nicht stolz drauf, aber die mussten jeweils sein.

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Ganz ehrlich? Ohrfeige geht zumindest bei mir gar nicht... Das ist für mich so ziemlich das letzte jemanden, sei es Kind oder Erwachsener. Ins Gesicht zu schlagen. Mal n paar Klapse aufn Hintern die auch mal weh tun dürfen sind für mich noch okay. Aber auch nur in Ausnahmefällen. Sorry lese hier schon länger mit aber das musst ich mal loswerden.

Gesendet von meiner Schreibmaschine mit 1500 A/min...

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Keine Ahnung. Ich find' das generell scheiße und würde da jetzt auch keine Unterschiede machen. Ganz ehrlich würde ich Skawoogie jetzt auch nicht lobend auf die Schulter klopfen, ich kann aber nicht behaupten, dass mir das nicht schon zumindest als Gedanke durch den Kopf geschossen ist, also für 'ne Millisekunde oder so. Nach dem, was ich so aus dem Umfeld junger Eltern um mich rum so mitkriege bin ich da auch nicht ganz alleine mit. Das zehrt schon gelegentlich an den Nerven, die Kinderhaberei, wenn das einer komplett ohne emotionale Maximalausschläge abwickeln kann freut mich das für ihn, ich kenn's halt anders.

 

Mit dem früher leichter glaub' ich jetzt ehrlich auch. Ich mein' man kann sich ja mal umhören wie das bei den Eltern und Großeltern war. Da ist die Ansage, dass Kinder so ab der 2. Woche durch schliefen zum Beispiel gar nicht mal selten. Auf Nachfrage erfährt man dann, dass die Kinder halt im Zweifelsfall in 'nem anderen Zimmer abends abgefüttert wurden, und dann Tür zu. Nix Urvertrauen und Stillen im Stundentakt. Bei uns hier auf'm Land gibt's auch noch ältere Herrschaften die den rumgetränkten Stoffschnuller als Beruhigungssauger vorschlagen. So was iss ja heute dann auch eher unpopulär (also mal abgesehen vom Ritalin-Einsatz ein paar Jahre später). Wir haben irgendwann im erweiterten Familienkreis erwähnt, dass unsere Beiden (der Große ist jetzt 5) durchaus nachts mal zu uns in's Bett krabbeln, oder auch am Wochenende geplant komplett da schlafen. Da war das Entsetzen groß, und meine Frau wurde von älteren Damen beiseite genommen und auf die Sache mit den ehelichen Pflichten und deren fahrlässige vermeintliche Nichterfüllung angesprochen. Schon ein paar andere Ansätze erkennbar, und bei mir zum Beispiel ist das Nervenkostüm robuster genäht wenn ich ausgeschlafen bin. Wenn beide zum Beispiel mal wieder die Seuche haben und man dann vielleicht mal 'ne Stunde am Stück geschlafen kriegt weil man sonst halt den Krankenpfleger gibt, dann kann's schon sein, dass ich am Folgetag etwas kürzer angebunden bin als normal. Überhaupt kann man sich ja gerade mal als Mann überlegen was sich da wie geändert hat. Also mein Vater hat keine Windeln gewechselt. Und selbst heute war ich eigentlich der einzige Mann in der Krabbelgruppe. Trotzdem scheint mir die Sache mit der Aufgabenteilung schon über die letzten 50 Jahre verändert.  Das sind jetzt alles Sachen die mit technischen Veränderungen erst mal nix zu tun haben, aber für trotzdem eine Rolle spielen.

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Sehr geil! Könnte ich diese älteren Damen mal geliehen kriegen? :-D 

Ich bin im Bekanntenkreis und in der Firma aber auch gefragt worden, warum ich denn eine Frau hätte wenn ich Windeln wechseln würde. Ich dachte halt immer das wäre völlig normal. Da habe ich Depp wohl meine Frau nicht ordentlich im Griff :wacko:    

  • Like 1
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Ich lass' mal fragen ob die Zeit hätten. Meine Frau hat das auch auf dem falschen Fuß erwischt, glaube ich. Die Damen meinten anscheinend was in der Art von "Männer haben Bedürfnisse, wenn man sich da nicht drum kümmert, dann iss auch mal einer weg wenn's dumm läuft". Das hätte ich jetzt so hart nicht formuliert, glaube ich.

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Kommt drauf an ob man ehrliche Worte verträgt, würde ich meinen. Man könnte den Sachverhalt auch durchaus in mehrfach verschachtelten Sätzen wiedergeben, die dazu noch positiv umformuliert wurden. Im Kern bleibt die Aussage nicht unbedingt verkehrt. Wenns zu Hause nicht schmeckt sucht sich der/die ein oder Andere die Erfüllung auch mal am All you can Eat Buffet :gsf_chips:

 

Bei mir ums Eck gibts ´nen Swingerclub der, zugegeben geschätzt, vermutlich aus solchen Gründen stark frequentiert ist. Interessant wäre was da so an Gewerbesteuer in der Gaymeinde bleibt. Wobei witzigerweise die Kennzeichen der Besucher aus dem Umkreis >50km sind und umgekehrt.

Edited by Herr Gawasi
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Haben als kiwa ein hespa, klasse Teil.

Also ein Kind und 1jahr alt (Mädchen)

Die karre muss kleinst möglich gefaltet werden können,da der Wagen + Rottweiler in den Kofferraum unseres Golf V Variant passen muss.

Vollgummireifen sollten es auch sein, gehen auch gern mal über Waldwege spazieren

Danke

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Haben als kiwa ein hespa, klasse Teil.

Also ein Kind und 1jahr alt (Mädchen)

Die karre muss kleinst möglich gefaltet werden können,da der Wagen + Rottweiler in den Kofferraum unseres Golf V Variant passen muss.

Vollgummireifen sollten es auch sein, gehen auch gern mal über Waldwege spazieren

Danke

Sieh dir mal einen Hartan X1 an. Der ist zwar nicht der kleinste aber dafür gut im Wald. Wir haben uns einen gebrauchten Hartan gekauft, nachdem meine Frau eingesehen hatte, dass unser schicker Bugaboo absolut nicht Wald tauglich ist. Ziemlich schlecht für jemanden der gegenüber eines Waldes wohnt.

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Für Wald und Bergwanderungen hatten wir einen von Teutonia, Mistral glaub ich. Große Räder vorne und hinten, sehr gut gefedert. Ideal für Matsch, Schnee usw.

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Wir haben es lange versucht zu vermeiden,

bei der Gestaltung des Kinderzimmer auf unsere alten

Poster und Bilder , wie Biene Maja, Tigerente,etc. zurückgegriffen.

jedem gesagt schenkt sowas nicht,lieber was neutrales.

Aber jetzt ist ES da.

Zum 3 Geburtstag gabs ein Hello Kitty Schlafanzug.

Jetzt muss plötzlich alles pink und Kitty sein.

HILFE !

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