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Werde nun auch VATER !


jokerbs

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Wollte damals nicht unbedingt, ich stand nie hinter dem "machen"-Gedanken. Besorgte es 2 Jahre lang termingenau der Frau.

Klar ist der Typ heute der Geilste überhaupt und gibt dem eigenen Leben doppelt Sinn.....- dennoch stehe ich heute da wie damals:

Sie will (noch eins), ich will nicht.

Diesmal denke ich, ich setze mich durch. Die Entbehrungen waren nicht ohne und ich möchte es schlichtweg kein zweites Mal.

Ich habe es in der Hand.

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Wollte damals nicht unbedingt, ich stand nie hinter dem "machen"-Gedanken. Besorgte es 2 Jahre lang termingenau der Frau.

Klar ist der Typ heute der Geilste überhaupt und gibt dem eigenen Leben doppelt Sinn.....- dennoch stehe ich heute da wie damals:

Sie will (noch eins), ich will nicht.

Diesmal denke ich, ich setze mich durch. Die Entbehrungen waren nicht ohne und ich möchte es schlichtweg kein zweites Mal.

Ich habe es in der Hand.

In Zukunft vorraussichtlich noch mehr als bisher ...

Bearbeitet von vespaoldies
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Bei der ersten war ich 24, bei der 2. 27 und beim letzten 30... die anderen Kinder hab ich zugeheiratet und als eigene angenommen, also kommt da auch noch was dazu, was für die Theorie spricht dass es an der Kinderanzahl liegt...

Du bist eh' ein Held des Alltags, als ich das gehört hab' hatte ich spontan weiche Knie. Immer noch Hut ab.

Solch einen gibt es hier mindetens noch einmal. Als ich das gerallt hatte, ging´s mir wie amazombi. :thumbsup:

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Also ich muss ja zugeben, dass ich mich auch extrem geziert habe, als es ums Thema Nachwuchs ging. ABer heute möchte ich dieses lächeln nicht mehr missen... Auch wenn Sie mir als Teenager das Leben wohl zur Hölle machne wird.

Hoffentlich laufen die Vespen bis dahin noch, lernt Sie wenigstens anständige Menschen kennen.. Und hat immer was zu basteln;-)

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  • 3 Wochen später...

wenn einer von euch Bedarf an Babyklamotten bis Gr. 74 für ein Mädel hat:

wir haben mehrere Kartons voll abzugeben. Alles in Topzustand, teils Topmarken wie sigikid u.a., teils H&M

Alles sehr solide und geschmackvoll, kein Schakkelie-Schantalle-Zeug.

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Meiner war in den letzten Tagen krank...

Brechdurchfall. Lecker.

Und die Frau ist auch krank.

Also habe ich in den letzten Tagen nicht wirklich viel geschlafen...

Aber ich muss es sagen: Egal wie schlecht es meinem kleinen geht... selbst wenn er mal hinfällt (Versucht ja dauernd, freihändig zu stehen, mit seinen knapp 10 Monaten), heulen tut er so gut wie nie.

Hinfallen, kurzes Grummeln und aufstehen.

:-D:-D:-D

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Wurde gestern zum wiederholten Male gefragt, wie ich vorgesorgt habe für den Fall, dass wir beiden Elternteile zeitgleich oder kurz nacheinander nicht mehr für das Kind zur Verfügung stehen.

Sei dies bedingt durch Unfall, Krankheit, in jedem Falle aber Tot. :wacko:

Die Großeltern kommen in keinem Falle mehr zum Zuge, weil die allesamt um oder über 70 sind.

Die Paten hat man halt, aber wer glaubt daran, dass diese sich in echt dem Kind annehmen?!

Wäre interessiert daran zu wissen, wer hier wie bzw. in welcher Form die Zukunft des Sprößlings abgesichert hat. :alien:

DAs Finanzielle ist hier nicht gemeint, viel mehr die Unterbringung, Pflege, Erziehung etc.

Bearbeitet von M210
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Wurde gestern zum wiederholten Male gefragt, wie ich vorgesorgt habe für den Fall, dass wir beiden Elternteile zeitgleich oder kurz nacheinander nicht mehr für das Kind zur Verfügung stehen.

Sei dies bedingt durch Unfall, Krankheit, in jedem Falle aber Tot. :wacko:

Die Großeltern kommen in keinem Falle mehr zum Zuge, weil die allesamt um oder über 70 sind.

Die Paten hat man halt, aber wer glaubt daran, dass diese sich in echt dem Kind annehmen?!

Wäre interessiert daran zu wissen, wer hier wie bzw. in welcher Form die Zukunft des Sprößlings abgesichert hat. :alien:

DAs Finanzielle ist hier nicht gemeint, viel mehr die Unterbringung, Pflege, Erziehung etc.

Das alles würde dann meiner ältesten Tochter zufallen...die ist 24!

Als die Kinder noch kleiner waren hätte meinbe Mutter das übernommen...auch wenn sie schon älter war.

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Die Großelternschaft ist bei uns der 100%igen Überzeugung, das Enkelkind käme in ihre Obhut.

Zum einen sind sie aber wie gesagt um 70 Jahre alt, keiner kann demnach garantieren, wiewiele bzw. wiewenige Jahre sie den "Dienst" noch machen könnten und zum anderen bin ich überzeugt, dass das zuständige Amt keine Sekunde einen Gedanken daran verschwendet, das Kind den Großeltern zu überlassen (in derem Alter).

Entsprechend schwebte dann gestern der fiese bzw. nicht wohlklingende Begriff "Heim" durch die Diskusison. Eine seltsame und eigentlich komplett inakzeptable Vorstellung.

Blöd, dass wir erst unlängst ein Mädel/junge Dame kennenlernten, bei der exakt der Fall eingetreten war: beide Elternteile fielen innerhalb 14 Tagen (!!!) unabhängig voneinander weg. Sie war damals aber "schon" 17 und die Situation konnte akzeptable überbrückt werden. Ihr halfen Seelsorger und andere, aber uns kümmert ja nun aktuell eher das Kind zwischen 0 und 16/17/18 Jahren. Beim Dreijährigen, der schon ordentlich am Leben teilnimmt, hilft kein Seelsorger.

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Ich glaub' die Großeltern sind, auch mit 70, wenn sie sich anbieten da für das Amt erste Wahl. Zumal 70 jetzt ja auch kein Alter mehr ist, also jetzt so generell. Mein Schwiegergroßvater ist 86, ob der beim Fußballspielen noch seinen Mann steht weiß ich nicht, aber sonst kümmern er und die Schwiegergroßmutter sich durchaus um Enkel und Urenkel (weniger um unsere jetzt). Und billiger als ein Heimplatz sind die allemal. Und man muss sich als Amt nicht den Stress geben, mit prozessierenden Großeltern zu klären, warum man die Kleinen jetzt zu wildfremden Menschen gesteckt hat.

Bei uns fiel, als das Gespräch drauf kam, der Name meiner Schwägerin. Wobei ich jetzt nicht meine Klöten drauf wetten würde, dass die sich dann im Ernstfall wirklich zwei Weitere an's Bein binden wollen würde.

Keine Ahnung. Klar kann's passieren, dass beide Eltern auf'n Schlag tot sind, aber irgendwie ist das dann halt 'ne Situation, da kann man drüber reden, aber wirklich klären, was wie passiert kann man nicht. Ich würde denken, dass da bei 'ner Trockenübung gerne mal die Hand gehoben wird. Was davon im Einsatz übrig bleibt wäre dann zu sehen. Und ob das, was in einer Trockenübung für gut befunden wird dann in echt voll geil ist weiß ich jetzt auch nicht. Lange Rede, kurzer Sinn: Kinderkriegen hat ziemlich viel mit Optimismus und Hoffnung (das die Welt nicht untergeht, dass man selbst noch ein paar Tage am Start ist, das kein Arschloch mit'm Auto über'n Zwerg drüber fährt, das sich nie ein anderes Arschloch "Süß, nehm' ich mal mit nach Hause" denkt) zu tun. Da ist nicht alles planbar, und damit muss man ja auch irgendwie klar kommen.

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...

DAs Finanzielle ist hier nicht gemeint, viel mehr die Unterbringung, Pflege, Erziehung etc.

Aber auch die kostet Geld, und fallen ein oder beide Verdiener weg und es bleibt nur ein verschuldetes Haus, sieht es auch eher mau aus ...

Bearbeitet von vespaoldies
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aber irgendwie ist das dann halt 'ne Situation, da kann man drüber reden, aber wirklich klären, was wie passiert kann man nicht.

Meine Eltern hatten die Paten schriftlich verhaftet und denen für den Fall der Fälle 18 Jahre lang die Lebensversicherungen überschrieben.

Man kann demnach planen, nur tut´s unsereins heute offensichtlich nicht.

Aber auch die kostet Geld, und fallen ein oder beide Verdiener weg und es bleibt nur ein verschuldetes Haus, sieht es auch eher mau aus ...

Dafür gibt es die (Risiko-)Lebensversicherungen der Eltern.

Damit ist das Haus fix und derselbe Betrag ´grad nochmal.

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Wir ham's, wie gesagt, mal durch dekliniert. Da war nix was mich in der Hinsicht beruhigt mit dem Strick auf den Dachboden hätte gehen lassen. Ehrlich gesagt iss das mit dem Kinder groß ziehen aber natürlich auch eine delikate Angelegenheit, da traue ich eh' erst mal keinem über'n Weg. Vielleicht nicht mal mir selbst. Schwägerin und Schwiegermutter boten sich als Joker an, wobei ich bei meiner Schwägerin nicht denken würde, dass die's durchzieht. Schwiegermutter würde durchziehen, hat aber ein paar Eigenarten die sie als Schwiegermutter und Omal super machen, aber vielleicht nicht unbedingt als Mama. Finde ich jetzt. Meine Eltern würden auch, meine Mutter würde das auch irgendwie auffe Reihe kriegen, mein Vater hätte da, glaube ich, aber nur von der Theorie richtig Bock drauf. Ähnlich wie mein Schwiegervater. Fazit: Ich versuch' mal lieber noch'n paare Jahre selbst stramm zu stehen. Interessiert mich ja auch wo's hin geht. Kann man aber natürlich nicht planen, klar.

Lebensversicherungsadressaten umschreiben muss doch gar nicht sein. Wenn's meine Frau und mich weg haut sind die Kinder eh' die Erben, wären als samt "Mitgift" für den, der sich den Schuh dann anzieht frei.

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Die Großeltern kommen in keinem Falle mehr zum Zuge, weil die allesamt um oder über 70 sind.

Bei uns stehen die Großeltern bei 52-59, das ginge also durchaus noch ein paar Jahre.

Ich glaub' die Großeltern sind, auch mit 70, wenn sie sich anbieten da für das Amt erste Wahl.

So siehts nämlich aus.

Und bei uns ist es, wegen fehlender Heirat, eh nochmal so ne Kiste.

Da die Großmama mütterlicherseits aber noch einen 12 Jährigen hat, ist die wohl die erste Wahl der Obrigkeit, wenn denn dann.

Ob die dann die bessere Wahl ist oder nicht, sei dahingestellt.

Vergleichbar mit amazombis Post bzgl. diverser Eigenarten.

Aber das alles ist immer noch besser als Heim oder Pflegefamilie...

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Bei uns sind die Paten irgendwie raus. Ich mein' das sind zwei Zwerge, und zwei Satz Paten. Wobei die nicht alles im Alltag so Kknderbegeistert sind wie sie (und wir) eigentlich dachten. Manche sind das aber schon. Trotzdem müsste dann ja ein Pate ein Nichtpatenkind mit nehmen. Mir wär schon dran gelegen, dass da nicht geschlachtet sondern komplett abgenommen wird.

Und bei uns ist es, wegen fehlender Heirat...

Ihr lebt ihn Sünde? Allerhand.

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Wikipedia sagt auch, dass früher alles besser war:

Die Taufpaten haben die Aufgabe, die menschliche und religiöse Entwicklung des Patenkindes zu begleiten und die Eltern moralisch und in allen Erziehungsfragen zu unterstützen. Dabei bürgt der Pate für den Glauben des Täuflings (ursprünglich des erwachsenen Katechumenen). In früheren Zeiten hatten die Taufpaten im Falle des frühen Todes der Eltern eine Fürsorgepflicht für das Kind. Dies wird auch heute noch manchmal gewünscht, aber das Patenamt an sich berechtigt nicht zur Übernahme der Vormundschaft; ggf. muss hier durch ein Testament vorgesorgt werden.

Heute sind diese Aufgaben teilweise in den Hintergrund getreten. Manchmal beschränkt sich die Taufpatenschaft auf das Beschenken bei festlichen Anlässen, wie zum Beispiel der Konfirmation oder Firmung. Viele Paten bemühen sich jedoch eine persönliche Beziehung zu ihrem Patenkind aufzubauen und ihm ein Gesprächspartner zu werden.

Umso ätzender meine Rolle als junger Pate seinerzeit, frei von allen zukunftsbezogenen Gedanken, ahnungsfrei bezüglich Übernahme von Verantwortung etc.

Viele (auch ich seinerzeit) sehen die Bitte um Annahme der Patenschaft als Freundschaftsbeweis. Ich muss da also durchaus nochmals dran an das Thema (bezogen auf mich als Paten). :sneaky:

Bearbeitet von M210
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