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Quattrini PX 125/ 150 Zylinder, M1X bzw. Millemiglia


Olli ETS

Empfohlene Beiträge

Bei 62/105 wirst du sowieso schon ein Problem bekommen den Zylinder unter 130Grad Überströhmzeit zu bekommen, ev. mußt du den Kolben dann auch noch kürzen und dann wird es schon wieder im OT eng Richtung Auslaß ...

Mit 110mm hast du all diese Probleme nicht und die Seitenkräfte sind auch nicht so extrem!

Also warum 105?

Der Block ist entsprechend tiefer geplant. Außerdem muss für den NSR Race II ja auch hoch rangegangen werden mit den Zeiten.

Und die Welle ist vorhanden. Daher die Überlegungen.

Bearbeitet von Goof
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welche steuerzeiten hat er denn out of box bei 60er welle und 110er pleuel?

hab zwar schon ein paar verbaut, aber nie gemessen

 

der hat so grob 25° VA auf 57mm, da kommt man mit 60 oder 62 mm ohne fräsen nicht auf 31° VA und 128/190 egal mit welcher Pleuel-Fudi Kombo

 

ohne Fräsen geht das also nicht  ;-)

Bearbeitet von mika4real
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Hat mir jemand FuDi und KoDi für einen M1X bei 64 Hub mit 110er Pleuel für ÜS 130?

Muss schnell einen Spacer bestellen und hab die Aufschriebe nicht parat.

Danke

Das weiß hier keiner!

Solche Anfragen werden immer heimlich im VO gestellt und beantwortet.

Also:

https://www.vespaonline.de

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Hab glaub was gefunden das stimmen müsste.

Mit 64 Hub und 110er Pleuel müssten 5,5mm FuDi ca 130 ÜS ergeben, kann das jemand bestätigen?

War das da oben eine ehrliche Anfrage? Dachte, dass du einen Witz versucht hast ... [emoji41]

Dann Sorry für den Blödsinn [emoji5]

Rechne es dir doch hin! Die 5mm von 105 auf 110 kannst du ja vernachlässigen bzw halt am Ende drauf rechnen.

Im Endeffekt brauchst du nur ne Serien-Zeit auf 57 mm oder 60 und rechnest es hoch auf 64 (mit Race-Base oder so) und am Ende addierst oder subtrahierst du die Pleullängen.

Ja, klar, ganz theoretisch ist da eine minimale Differenz im Drehwinkel - aber das macht fast nix aus.

Bearbeitet von Goof
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War das da oben eine ehrliche Anfrage? Dachte, dass du einen Witz versucht hast ... [emoji41]

Dann Sorry für den Blödsinn [emoji5]

Rechne es dir doch hin! Die 5mm von 105 auf 110 kannst du ja vernachlässigen bzw halt am Ende drauf rechnen.

Im Endeffekt brauchst du nur ne Serien-Zeit auf 57 mm oder 60 und rechnest es hoch auf 64 (mit Race-Base oder so) und am Ende addierst oder subtrahierst du die Pleullängen.

Ja, klar, ganz theoretisch ist da eine minimale Differenz im Drehwinkel - aber das macht fast nix aus.

....wie Steuerzeiten umgerechnet werden ist klar, lieber ist mir eine Antwort von jemand der es gemacht hat mit 64 Hub.

Hab im GSF schon was gefunden was hin kommen könnte

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....wie Steuerzeiten umgerechnet werden ist klar, lieber ist mir eine Antwort von jemand der es gemacht hat mit 64 Hub.

Hab im GSF schon was gefunden was hin kommen könnte

[emoji106]

Verständlich!

Da geht die wie mir mit der Frage, ob 62/105 halbwegs ruhig läuft und auch nicht übermäßig Verschleiß produziert.

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Hallo Gemeinde,

 

an euch Spezialisten  hab da ein Problem..... am Quattrini M1XL.

 

Setup:

 

- 60er Vollwangenwelle mit 105mm Pleuel

- 35 PWK Keihin Vergaser HD:160 NB:45 Nadel: BGN

- Luftschlauch geht in den Rahmen (für mehr Luft ist gesorgt)

- Auspuff Bullet 177 HS

- Zündung KyTronik mit Vespatronic Zündkurve 24° - 16°

 

 

An den Steuerzeiten ist ordentlich was in die Hose gegangen bzw am Auslass...... ich habe ÜS 131°/ AS ca 202-203° :shit::whistling:

Frage, ist sowas noch abstimmbar?? oder soll ich mir die mühe Sparen......

 

Problem ist:

 

Von 1500- 5000U/min läuft sauber reagiert gut.

Ab 5000-6200U/min ist ein böses loch und brauch relativ lange da raus zu kommen......

Ab 6200-9000U/min alles wieder sauber und gute Leistung.

 

Liegt das an den :shit: Auslass? Oder ist es ein anderes Problem........Habt ihr eine Idee? So ist es leider kaum fahrbar....... :-(

 

Bis jetzt hat nix den gewünschten Erfolg gebracht, ohne Schlauch in den Rahmen habe ich auch getestet, aber dieses Loch bleibt. Nadeln habe ich leider nur die Originale DGK noch rumliegen.

 

 

Vielen Dank

 

Gruß

 

Sandro.....

Bearbeitet von sandiman85
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Hallo Gemeinde,

 

an euch Spezialisten  hab da ein Problem..... am Quattrini M1XL.

 

Setup:

 

- 60er Vollwangenwelle mit 105mm Pleuel

- 35 PWK Keihin Vergaser HD:160 NB:45 Nadel: BGN

- Luftschlauch geht in den Rahmen (für mehr Luft ist gesorgt)

- Auspuff Bullet 177 HS

- Zündung KyTronik mit Vespatronic Zündkurve 24° - 16°

 

 

An den Steuerzeiten ist ordentlich was in die Hose gegangen bzw am Auslass...... ich habe ÜS 131°/ AS ca 202-203° :shit::whistling:

Frage, ist sowas noch abstimmbar?? oder soll ich mir die mühe Sparen......

 

Problem ist:

 

Von 1500- 5000U/min läuft sauber reagiert gut.

Ab 5000-6200U/min ist ein böses loch und brauch relativ lange da raus zu kommen......

Ab 6200-9000U/min alles wieder sauber und gute Leistung.

 

Liegt das an den :shit: Auslass? Oder ist es ein anderes Problem........Habt ihr eine Idee? So ist es leider kaum fahrbar....... :-(

 

Bis jetzt hat nix den gewünschten Erfolg gebracht, ohne Schlauch in den Rahmen habe ich auch getestet, aber dieses Loch bleibt. Nadeln habe ich leider nur die Originale DGK noch rumliegen.

 

 

Vielen Dank

 

Gruß

 

Sandro.....

 

 

Ich kann dir leider nicht helfen aber hast du bei einem AS von >200 überhaupt noch eine Zylinderwand :blink:

Bearbeitet von Predator88
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Wenn du den Zylinder ein wenig runter setzt, bist du doch bei unter 200. Und 128 ÜS reicht doch auch als Füllung denke ich.

Und mit einem anderen Hub, kannst du die Sache doch auch noch minimal entschärfen.

 

Wenn ich wüsste das es daran liegt :satisfied: die Option habe ich auch noch, im Moment ist unten ein 0,8mm Spacer und Oben 0,5mm QK 1,2mm, der Mittlere Bereich läuft leider nicht ....... das ist ja das "komische" unterhalb und oberhalb ist alles top. 

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    • Ach noch was... Ich habe hier noch einige Wellen, die wirklich gut sind und auch noch ganz neue Exoten, die ich gerne auf den Markt bringe... ggf. kann man ja über anderen Pleuels oder so mit mir reden.. Ich habe hier u.a.: Eine brandneue, nie eingebaute Casa Welle - 64mm mit 135mm Primatist Pleul und Wolfram - war geplant für die EGIG 407 auf Casa Basis - ggf. nun interessant um einen Egig oder BFA 306 mit dem "Sledge Hammer" Case zu bauen - die Welle hat über 1000Euro gekostet und liegt hier nur rum... Verschiedene 60mm und 61mm Wellen mit verschiedenen Pleuel von 110 - 115mm Wer Interesse hat - gerne eine PM...
    • Ich schmeiß mich weg    https://www.kleinanzeigen.de/s-anzeige/vespa-rahmen-ca-1950/2789626873-306-4565?utm_source=mail&utm_campaign=socialbuttons&utm_medium=social&utm_content=app_ios
    • Hi zusammen, ich habe mich die letzten Wochen intensiv mit dem Thema Kurbelwelle befasst und nach den Erfahrungen der letzten Male die Entscheidung getroffen, hier Eigenkompetenz zu entwickeln und die Chimera-Welle selbst zu optimieren. Dazu jedoch später mehr...   Nach dem Kurbelwellenworkshop beim Helmut muss man jedoch feststellen, ist ja alles kein Hexenwerk mal eben eine Welle pressen wird schon gehen, klar geht - jedoch der Unterschied zu einer guten Pressung findet im Detail statt...!   Wenn man z.B. im Vergleich dazu einige YouTube-Videos sieht, wo Hubzapfen ohne Führung in Öl oder Fett getränkt eingepresst werden oder dann bei der Ausrichtung auf Prismen gemacht wird oder Vorrichtungen und die Messuhren direkt auf den Auflagepunkt gesetzt werden – ja, super. Da bekomme ich mit jeder Welle eine Toleranz unter 1/100 hin. Das Thema Haltekraft einer Welle mit einem in Fett oder Öl getränkten eingepressten Hubzapfen brauchen wir wohl nicht diskutieren.    Also, final eine 15t Presse, Messwerkzeuge und Einstellringe besorgt. Ich habe jede der Wellen der letzten Jahre, die ich hier angesammelt habe, auseinander- und wieder zusammengedrückt, vermessen, gerichtet und wieder auseinandergebaut. Verschiedene Versionen von Vorrichtungen konstruiert und gepresst. Lief alles gut? Nein, von wegen! Mal eben eine Presse kaufen und dann geht das schon... Man kann vieles auseinanderpressen, auch komplett verschweißte Hubzapfen und wieder zusammenpressen. Das Ergebnis einer guten Pressung sieht man jedoch spätestens, wenn es auf die Richtbank geht – dann trennt sich die Spreu vom Weizen.   Die Vorrichtung ist eine sehr gute Idee – bloß es gibt Gründe, warum solche Vorrichtungen 2000€ kosten. Die, die ich gebaut habe, war eine super Erfahrung und die Einzelteile kann man immer gebrauchen, jedoch muss so eine Vorrichtung in einem Toleranzbereich gebaut werden, den ich nicht erreicht habe. Jedoch habe ich daraus gelernt und ableiten können, worauf es wirklich ankommt. Nun zum Ziel - Optimierung der Chimerawelle:   Nachdem ich nun die Version 2.0 der Welle von Frederico schon hier hatte und diese auch schon wieder verdreht draußen lag. Ein Problem ist die geringe Haltekraft der Pressung für diese über 60Nm. Um diese zu erhöhen, hat Helmut wertvolle Tipps gegeben jedoch müsste auch damit eine Welle neu konturiert werden, also schwerlich alles umsetzbar. Dann ist mir aufgefallen, dass bei den BGM-Wellen die Presskraft immer am größten war und der Wuchtfaktor auch aus meinen Erfahrungen am besten gewählt ist. Somit kam mir der Gedanke einer POC-Welle (Proof of Concept) BGM/CHIMERA Fusionswelle! Idee: Eine BGM-Welle nehmen, die Kupplungsseite mit Hubzapfen belassen und nur die Lichtmaschinenseite auspressen. Dann die Kopplungswangen der Chimera V2.0 Welle nehmen und eine Fusionswelle bauen. Problem: Die Kopplungsschraube in der Antriebsseite zu erreichen – da fiel mir jedoch eine Idee ein. Zweite Frage - werden die Hubbohrungen alle so maßhaltig sein, dass man aus verschieden Wellen eine mit niedrigen Toleranzen bauen kann? Also mit alten Wellenteilen ein POC gemacht und siehe da, es funktioniert! Ein Problem nur – mit den Exzenter bin ich immer außerhalb von 3/100 Toleranz für die Gesamtwelle und bei der doppelten Breite sind das schnell mal 5-6/100, also inakzeptabel. Dann alles mal mit einem normalen Hubzapfen verpresst und siehe da, wenn es gut läuft, kommt man auf eine Toleranz unter 1/100, die sich maximal auf eine 3/100 Toleranz für die Gesamtwelle erhöht.   Bedeutet zurück auf 58mm: Ich habe nun eine Fusionswelle aus einer neuen BGM-Welle, den Kopplungswangen der Chimera mit normalen Hubzapfen und 118 mm Pleuel gebaut, verschweißt und gerichtet. Ergebnis: LiMa unter 1/100, Mitte um 2/100 und Kulu knapp 3/100... das montierte Lüfterrad liegt im Höhen- und Seitenschlag um 5/100... Völlig akzeptabel für eine aus drei Wellen zusammengebaute Welle – von jemandem, der erst seit 2 Wochen eine Presse hat ;) Der aufmerksame Leser wird nun fragen: „Äh, warum drei Wellen als Basis...?“ Tja, weil gerade bei der wichtigen Antriebsseite die neue Chimera-Kopplungswange geplatzt ist. Jetzt ist es aus - dachte ich für einen Moment!  Nach einem Herrengedeck (Bier und Sambuca) die Besinnung - Aufgeben ist keine Option! Eruiert, was falsch gelaufen ist und zum Glück noch die V1 Kopplungswange vorhanden, nicht mein Favorit – jedoch die Werte der Gesamtwelle jetzt zeigen, glücklicherweise funktioniert es.   Da die Welle nur noch 58mm Hub hat, wird das selbstverständlich einen Rattenschwanz von Änderungen nach sich ziehen und einen sehr großen Einfluss auf die Steuerzeiten haben. Was jedoch auch wieder super interessant ist – muss es wirklich immer mehr Hub sein? Wird sich im Dyno zeigen... Also es geht weiter mit dem Forschungsprojekt...CHIMERA 
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