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Grübeln statt googlen - Kirmes im Kopf


M210

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Aus gegebenem Anlass...

Ist evtl. etwas esotherisch oder so,  aber wenn sich viele Leute mit einem gelben Gummihandschuh einen schütteln,  kann ich mir vorstellen,  dass pehaa sich irgendwie merkwürdig fühlt.  ( er erwähnte onanieren eines fremden Penis (leinchens) mit gelbem Handschuh an anderer Stelle). 

 

Mir geht es dabei ganz klar nicht um die Versachifizierung von p***a als den freundlichen Wanker mit dem gelben Handschuh,  der sich bislang unbekannten Bedürfnissen widmet,  sondern um den Effekt,  den diese Handlung,  ausgeführt von einer größeren Zahl Menschen auf ihn ( den freundlichen Wanker mit dem gelben Handschuh) hat.  

Als Testlauf. 

 

(Vielleicht  können wir ja gemeinsam mit weiteren Schritten diese Welt retten.)

 

Unqualifizierte  Kommentare wie: rosa Handschuhe etc. bitte ich zu unterlassen,  dafür ist die Sache zu ernst. Danke.

 

 

 

 

 

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vor 9 Stunden schrieb Dirk Diggler:

....

Wenn ja, wo liegen diese Paradiese und wie komme ich da so schnell wie möglich hin?

 

tristan da cunha wäre da was für dich, liegt im Südatlantik. Hinkommen tust du miteinem Versorgungsschiff, das unregelmässig verkehrt.

 

Od. St. Helena, auch dort in der Nähe, kommt man auch mit dem Schiff hin. Die haben zwar einen neuen Flughafen, den können sie aber nicht benutzen. Paralellen zu Berlin kommen einen da in den Sinn. Ach, und Napoleon war dorthin verbannt, weil es so einsam ist.

 

Ansonsten ist sicher Pitcairn einsam, die Meuterer sind da nicht ohne Grund hin. Hat halt etwas mit Inzucht zu kämpfen.

 

in den Tuamotos gibts sicher auch ein o. zwei Atolle, die noch auf einen Inseldiggler warten...

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vor 9 Stunden schrieb Lambrookee:

Aus gegebenem Anlass...

Ist evtl. etwas esotherisch oder so,  aber wenn sich viele Leute mit einem gelben Gummihandschuh einen schütteln,  kann ich mir vorstellen,  dass pehaa sich irgendwie merkwürdig fühlt.  ( er erwähnte onanieren eines fremden Penis (leinchens) mit gelbem Handschuh an anderer Stelle). 

 

Mir geht es dabei ganz klar nicht um die Versachifizierung von p***a als den freundlichen Wanker mit dem gelben Handschuh,  der sich bislang unbekannten Bedürfnissen widmet,  sondern um den Effekt,  den diese Handlung,  ausgeführt von einer größeren Zahl Menschen auf ihn ( den freundlichen Wanker mit dem gelben Handschuh) hat.  

Als Testlauf. 

 

(Vielleicht  können wir ja gemeinsam mit weiteren Schritten diese Welt retten.)

 

Unqualifizierte  Kommentare wie: rosa Handschuhe etc. bitte ich zu unterlassen,  dafür ist die Sache zu ernst. Danke.

 

 

 

 

 

  Worum gehts?

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Stimmt. Die war gut. Hab sie aber dann doch allein gelöst. Die Antwort war dann doch nicht so prall.

 

Was anneres: Warum mag ich den Sound meiner Vinyl-Platten meist lieber als den von MP4s und CD? Nebeninfo: Mein Plattenspieler ist aus den frühen 80ern und nix Besonderes. Rest der Anlage ist auch nix Wildes.

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Die Antwort gibst Du Dir wohl im Vergleich Schaltroer vs moderner Roller. Beide können im Grunde das Gleiche, der moderne Roller macht aber alles besser. Lediglich Dein Gefühl und das Pure - gibt Dir der Schaltroller.

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Kann sein, dass es just emotions sind. Sind aber nicht nur die Lieder. Aber stimmt schon: Bei den Platten, die ich schon ewig habe, warte ich schon unbewusst an das Knacken an bestimmten Stellen. Das sind dann Erinnerungen, die ich aber nicht vorhersehen kann.

 

An so ein paar "objektiv" emotionale Anteile, kann ich auch denken: Man hört Musik intensiver, wenn man alle 20 Minuten aufstehen muss, um die Scheibe umzudrehen. Oft höre ich eine Seite auch drei-viermal hintereinander. Bei Singles ist es noch extremer. Vielleicht wirklich wie beim Schaltroller: Chokeziehen, Benzinhahn auf, Durchschalten, und beim Tanken mit Öl rumsauen machen das Ganze neben dem Fahren zum Ritual. Wie früher beim Kippen drehen - das war auch irgendwie anders als Fluppe aus der Packung ziehen.

 

Aber technisch ist alles "schlechter" ? Ich glaub, ich mag das "Weiche" von der Vinylplatte. Wie erklärt die sich?

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vor 29 Minuten schrieb pötpöt:

Aber technisch ist alles "schlechter"? Ich glaub, ich mag das "Weiche" von der Vinylplatte. Wie erklärt die sich?

 

Schallplatte ist analog, CD ist digital.

Soweit ich das verstanden habe sind die Dynamiksprünge und der klangliche Umfang bei einer Schallplatte systembedingt begrenzt. Und das ist, meiner Meinung nach, der Klang, an den sich Vinylfreunde gewöhnt haben. Warm und weich. 

Eine CD lässt da in Bezug auf zu. B. den Tonumfang (höchster Ton, tiefster Ton) viel mehr Möglichkeiten. Und wohl auch bei nahezu allen anderen Parametern. Das klingt dann halt nicht mehr "warm", sondern "kalt"  und analytisch. 

Das sind übrigens Begriffe, die Ende der 1980er und Beginn der 1990er häufig in diesem Zusammenhang genutzt wurden. 

 

Meine persönliche Interpretation:

Vinylfreunde sind einfach eher an den Klang einer Schallplatte gewöhnt und empfinden subjektiv alles andere als nicht hörbar. Zudem kann man bei einer Schallplatte den Klang vielfältig beeinflussen: Tonabnehmer, Kabel, Verstärker, nochmal Kabel und so weiter. Geht bei CD nicht mehr ganz so vielfältig. 

 

Zusammenfassend würde ich sagen, dass es Gewohnheit, Einflussmöglichkeit und Ritual ist. 

 

 

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Am ‎20‎.‎03‎.‎2017 um 06:47 schrieb pötpöt:

Stimmt. Die war gut. Hab sie aber dann doch allein gelöst. Die Antwort war dann doch nicht so prall.

 

Was anneres: Warum mag ich den Sound meiner Vinyl-Platten meist lieber als den von MP4s und CD? Nebeninfo: Mein Plattenspieler ist aus den frühen 80ern und nix Besonderes. Rest der Anlage ist auch nix Wildes.

Würde das ähnlich sehen wie PK-HD.

 

Neben wirklich klangspezifischen Unterschieden zwischen Vinyl und CDs bzw. MP4-files, hat Musik hören bzw. erleben auch ganz viel mit Emotionen/Empfindungen, Erinnerungen und Situationen zu tun.

 

Eine Vinyl-Scheibe klingt nicht nur deshalb anders, weil sie wirklich etwas anders klingt, sondern weil wir auch erwarten, dass sie anders klingt und weil wir sogar wollen, dass sie anders klingt.

Und dann tut sie das auch.

 

Wir "verwatzlawicken" uns die Wirklichkeit, in dem Fall die Musik.

Bearbeitet von Dirk Diggler
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Ein gutes Beispiel in diesem Zusammenhang sind Gitarrenverstärker. Alte Verstärker arbeiten noch mit Röhren in den Leistungsstufen, modernere Verstärker machen das alles über Mosfets und zum Teil digital. Da kommt dann ein erstmal nur ein recht steriler Ton raus, der so bearbeitet wird, dass er z.B. dem Klang eines alten Röhrenverstärkers entspricht. Natürlich gibt es Bereiche, in denen sterile digitale Sounds gewollt sind, aber in der Regel will man zB. als "klassischer" Rock Gitarrist den alten Sound haben. Abgesehen von der Musikrichtung usw. spielt da m.M. nach mit rein, dass wir im natürlichen Alltag keine unnatürlichen Tonquellen haben, soll heißen der Mensch ist seit je her auf nicht digitale Töne/Kläne geprägt, die nun mal nicht 100 % rein und sauber sind und empfindet solche bei der Freizeitbeschallung z.B. durch Schallplatten oder alte Verstärker als angenehmer. 

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vor 2 Stunden schrieb M210:

Die Antwort gibst Du Dir wohl im Vergleich Schaltroer vs moderner Roller. Beide können im Grunde das Gleiche, der moderne Roller macht aber alles besser. Lediglich Dein Gefühl und das Pure - gibt Dir der Schaltroller.

Das kann ich leider nicht so bestätigen, aber das ist ja nicht das Thema.

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vor 7 Stunden schrieb nasobem:

CD arbeitet mit 16 bit und 44,1 kHz Samplingfrequenz und da die Techniker bei Phillips damals beschlossen das Spektrum der Klangfrequenzen oben und unten da man das eh nicht hört, fehlt das beim Klangeindruck.

 

 

Irgendwie check ich den Satz nicht. Inhaltlich/physisch ist mir klar was du sagen willst, aber verständlich ist es nicht. Warst du voll?

 

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Wegzulassen. 

Ganz sicher meint er das. Am besten nach 'unten' einsetzen. Ganz zur Not auch vor 'oben'.

 

Aus Platzspargründen? Also weglassen?

 

Und sprichst Du von unter ( 20 oder) 40 Hz und über 20.000hz?

Bearbeitet von Lambrookee
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"zu beschneiden" einsetzen zwischen unten und da...

Jetzt bin ich halbvoll, da gelingen mir auch wieder halbwegs die Formulierungen.

Einfach die nicht hörbaren Frequenzen auf der CD wegzulassen war die rein technische Entscheidung damals.

Unterschiede zwischen analoger und digitaler Aufnahmetechnik kommen noch dazu.

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Im Systemstreit und sozusagen als Vorläufer der BluRay gab es mal ein anderes Format: HD-DVD. Da war unter anderem auch hochauflösende Musik drauf. Gab dann einen kurzen Schub, während dem es dann auch nahezu Ultraschall-Lautsprecher gab. 

Auf dem Medium CD ist es - soweit ich weiß- nicht möglich. 

Bearbeitet von Beo
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vor 35 Minuten schrieb Lambrookee:

Wieso gehen (Auto) Tachometer nicht genau? (Zeigen ja üblicherweise zuviel an).

 

Autotachos dürfen laut Gesetz bis zu einem bestimmten Prozentsatz (ich meine, es waren 10%) zuviel anzeigen.

Niemals aber dürfen sie zu wenig anzeigen.

Innerhalb dieser 10% muss der Tacho noch die Toleranz der Reifenhersteller, den Reifenverschleiß und die dynamische Umfangsänderung der Reifen kompensieren.

 

Grüße,

Arne

 

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