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Hauskauf...


Andre

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Kein Größe auf dem Reifen, nur der Hersteller des Gesamtsystems. Die Felge hat innen und außen unterschiedliche Durchmesser - außen 18 cm, also etwas mehr als sieben Zoll.
Habe gestern auch versucht das Rad abzubauen und dafür die drei auf der inneren Seite sichtbaren Schrauben gelöst. Damit geht nur das Abdeckplättchen weg, das wohl als Schutz für das Lager dient. Das Rad lässt sich aber nicht abziehen - brachiale Gewalt habe ich vermieden ;-)

 

Der Außendurchmesser des Rades würde es hergeben, dass ich einen defekten Schlauch halbiere (oben und unten) und die untere Schlauchhälfte als Präservativ drüberziehe ... hat vielleicht jemand alte neun- oder zehn-Zoll-Schläuche? :-D

Foto 03.10.16 10 46 12.jpg

Foto_03_10.16_10_46_24.jpg

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Wenn wir schon bei der beliebten Microsoft-Ecke sind, dann Visio. Da gibt es Inneneinrichtung als Vorlage.

 

Bei IKEA findet sich so ein Raumplandingens als einfach und kostenlos. Die Möbelbeigaben dann einfach weglassen.

 

Edith meint noch, dass ich das letzte Mal zwar nach kostenlosen Raumplanern gesucht habe und letztendlich in der Firma das Visio genutzt habe ...

Bearbeitet von bingele28
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Ich habe für unser Haus google sketch up verwendet. Nur für Grundrisse ist es zwar ein wenig überdimensioniert, aber dafür kostenlos. Es gibt Unmengen an fertigen Objekten (zB Möbeln). Anleitungen gibt es auf youtube. Für mich wichtig war die Sonnenstand-/ Schattenwurffunktion, die gab es damals (2013) gratis nur bei google sketch up.

 

Aber wenn Du nur Grundrisse machen willst, reicht doch auch Millimeterpapier.

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vor 4 Stunden schrieb MrDeath:

ungebetener gast...wie bekomm ich das blech ordentlich an den wellblechplatten fest?

IMAG2176.jpg

 

 

Moin, das ist in der Regel nur draufgelegt/in Form geklopft mit gummihammer.

Wenn es zinkblech ist, wird es schwer, es wieder hinunter zu biegen, so dass es anliegt. Da bringt auch Kleber nix.

Bei Blei sollte es mit nem Gummihammer machbar sein. 

 

Festkleben gegen das Tier kannst du mit allem, was darauf klebt. 

 

Egal was du machst, du hast es zu 99 % mit Asbest zu tun.

Tu dir selbst den gefallen und trage vernünftige SchutzKleidung und ausreichende Maske, solltest du abrasiv tätig sein.

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Noch!

Da ist leider noch eine Reihe Grundstücke auf der anderen Straßenseite um uns rum, wenngleich die keinen Bauzwang haben, da es der Eigentümer Gemeinschaft gehört... 

Kann also sein, dass da die nächsten 10...15 Jahre keiner baut - muss aber nicht.

Zumindest ist das direkte Nachbargrundstück wohl für den derzeit 18 jährigen Sohnemann einer Besitzerin vorgesehen, der wahrscheinlich nicht in den nächsten 10 Jahren bauen wird.

 

Al.

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So,

nun geht es langsam mit den Eigenleistungen los...

Und zwar in Form von Keller streichen :-)

Da ich noch nie bei Neubauanstrichen zugegen war stellt sich mir die Frage nach der Oberflächenvorbereitung. Vorhanden sind verputzte Ziegel(innen)wände, sowie geschalte Betonumfassungswände aus WU-Faserbeton. Wie werden diese beiden Wandtypen grundiert, wenn ich die danach einfach nur überweißeln möchte?

 

Besten Dank schon mal, 

Grüße,

 

Alex. 

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Servus Alex,

 

bin bei meinem Bau vor 3 Jahren zu nem Farbengeschäft gefahren weil ich auch so ne Grundierung brauchte!

Gab da extra was für geschalte Betonwände... ist so ne weiße milchige Grundierung... einfach mim "Waschl" oder

mit ner Rolle auftragen, trocknen lassen und dann mit der normalen Wandfarbe drüber!!!

 

Meine Decken wurden im Keller auch nicht gespritzt oder so... bin da auch auf die "nackigen" Decken mit der Grundierung

drüber und dann nach dem Trocknen mit der normalen Farbe drüber!!!

 

Bei den Verputzen Wänden bin ich nach dem Austrocknen einfach mit der Farbe drauf!!! Hab alles 2 mal gestrichen.

 

Farbe hab ich eine STO Silikat Farbe genommen... aber da scheiden sich ja die Geister! Hab die halt ziemlich günstig bekommen...

waren für ein komplettes Haus bei mir damals ich glaub 17 Eimer!!!

 

Aber warum "weisseltst" du jetzt schon den Keller??? Macht ihr die Malerarbeiten nicht erst so ziemlich am Schluss???

 

Gruß und noch frohes Schaffen,

Sebi

Bearbeitet von Sebi1111
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Danke für die Informationen, Sebi :cheers:

Ist erst mal nur der Technikraum, da übernächste Woche die Heizung aufgestellt wird und man danach schlecht bis gar nicht mehr dahinter kommt, um zu streichen.

Aber wenn, dann kann man den Krempel für die anderen Räume für später ja schon mal besorgen ;-)

 

Ach - und wo wir schon dabei sind: Decken sind filigran-Decken, die dann übergossen sind. Strech ich die auch mit der Beton-Grundierung vorm Weißeln, oder gibts dafür wieder was anderes?

Und wie spachtele ich die groben Fugen der Filigrandecke? Geht da Gips, oder muss ich das mit Mörtel machen?

 

 

Gruß,

Alex.

 

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Am ‎14‎.‎10‎.‎2016 um 13:32 schrieb wasserbuschi:

Ach - und wo wir schon dabei sind: Decken sind filigran-Decken, die dann übergossen sind. Strech ich die auch mit der Beton-Grundierung vorm Weißeln, oder gibts dafür wieder was anderes?

Und wie spachtele ich die groben Fugen der Filigrandecke? Geht da Gips, oder muss ich das mit Mörtel machen?

Kein Ding :cheers:

 

Die Decken im EG und OG haben wir auch einmal mit der Grundierung (Tiefengrund --> reduziert die Saugfähigkeit) gestrichen... ein bekannter Maler hätt gemeint dass das aber eigentlich nicht nötig gewesen wäre...!

 

Mein Cousin ist Trockenbauer, der hat bei uns alles gespachtelt... hatte da nen speziellen (Füll-)Spachtel soviel ich weiß!

Kann da aber gern nochmal nachfragen... vom spachteln hab ich die Finger gelassen... da fehlt mir die Geduld dafür :-D

Der hat mir die Deckenstöße 3 Mal gespachtelt.... da kennst nach dem drüberweissln aber nix mehr!!!

 

Bearbeitet von Sebi1111
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Haben gestern mal die Betonwände mit Tiefengrund behandelt. Der Typ im Baumarkt meinte, einfach die billigste Wandfarbe 1:1 mit dem Tiefengrund mischen und dann streichen.

Damit würde man die Wand schon mal ein bisschen mit Farbe sättigen und der Tiefengrund ist dann auch nicht mehr so flüssig und spritzt weniger.

Bei der Decke hatte ich auch den Eindruck, dass die lange nicht so saugfähig ist, wie die geschalten Wände...

Mal sehen, wie es heute aussieht.

Spachteln muss ich auch nur im Keller - da kommts dann eh nicht so drauf an, da wir die Umfassungswände "schalungsglatt" lassen wollen.

 

Al.

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  • 1 Monat später...

Hallöchen,

da wir uns aufgrund des Lehmbodens nun doch für einen Drainageschacht entschieden haben, stellt sich mir die Frage nach einer zuverlässigen Schwimmertauchpumpe.

Schmutzwasser-Eignung, Fördermenge /-Leistung usw. sind mir ungefähr klar, was ich brauche. Nun stellt sich mir aber die Frage, welches Kaliber von Pumpe ich nehmen soll....

Von den technischen Daten her unterscheiden sich die billigen Gardena, Einhell, Güde, Kärcher im 30...50€ Segment nicht wirklich von den Premium-Pumpen à la Jung, Vortex, Wilo für 250...350€.

Ist diese Preisdifferenz berechtigt? Ne Kellerüberflutung wird auch die 30€-Pumpe auspumpen können, aber wie sieht es mit dem Dauereinsatz im Freien (bzw. Drainageschacht) aus?

Normal sagt man ja - zahlste nix - krigste nix, aber bei dem 7...10-fachen Preis werde ich schon nachdenklich.

Will auf keinen Fall, das so ne billigpumpe, die selten bis nie läuft, dann nach 10 Jahren wenn es mal drauf ankommt verreckt.

 

Hat hier jemand Erfahrungen mit solchen Drainage-Tauchpumpen?

 

Beste Grüße,

Alex.

Bearbeitet von wasserbuschi
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In meinem Keller baumelt ne Praktikapumpe rum, steht ewig, vor zwei jahren mal getestet, kein Problem. 

 

Und mal ehrlich, ab und an im Schacht lauschen ob die Pumpe löift und dann ist gut. 3-5 Jahre werden die alle schaffen und dann weitersehen. 

 

Bzgl. Trennmittel: keine Ahnung, hatte mich nur mal damit beschäftigt, und angelesen, dass dies Probleme macht beim streichen. Vermutlich gibt es dann eine andere Grundierung. So wie bei verzinktem Stahl ja auch notwendig z.B. 

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Wir haben bei uns in den Schächten vor den Garagen 08/15 Dinger für Regenwasser. Die laufen heufiger und sind seit ca 10 Jahren im Einsatz. Die Marken müsste ich nachher gucken. Aber mein Schwiegervater hat die eher von Jawoll als etwas teures.

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