Zum Inhalt springen
  • Das GSF wandelt Links in Affiliate Links um, um ggf. eine Provision erhalten zu können. Gerne nutzen bitte, danke! Mehr Infos, wie ihr das GSF unterstützen könnt, findet ihr im GSF Support Topic.

Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Hallo, ich habe meine V50 nun soweit fahrbereit. Die Schaltung und die Bremse hinten haben aber zu lange Seilzüge. Diese muss ich kürzen. Nun befürchte ich das wenn ich dies nur mit dem Seitenschneider mache die Drähte sich mit der Zeit aufrollen. Ich dachte ich mache vor dem Schneiden der Züge ein wenig Lötzinn an die Stelle wo ich schneide. Hat jemand eine andere ggf. besser Idee?

IMG_4062.jpeg

Geschrieben
vor 30 Minuten schrieb kebab:

mit ner Eisensäge durchsägen

Ich kann mir nicht vorstellen, dass das einen sauberen Schnitt ohne Frasen gibt.

 

Die Knipex-Zange ist schon echt gut! Hinterher einen Tropfen Lötzinn in die Litzen laufen lassen, dann ist Ruhe.

Geschrieben
vor 24 Minuten schrieb 500 Miles:

Bei Edelstahlzügen eher schwierig mit dem Lötzinn...

Hartlöten geht :laugh:

Geschrieben

Danke mal in die Runde. Ich probiere dies mit dem Lötzinn vorher und wenn des nicht geht ( w/ Edelstahl), dann nehme ich den drehmel. 

Geschrieben (bearbeitet)

Ich nehme seilzugendkappen aus Alu vom radlgeschäft und quetschen die mit der Zange fest. Gäbe es auch in eloxiert

Bearbeitet von Jesus
  • Like 1
Geschrieben

Das Seil von der Fußbremse wird nicht abgeschnitten!
Das wird in einem 180 Grad bogen "zurück" geführt und unter diesen kleinen Haken am Seilzughalteblech geklemmt.

 

Wegen Schaltung- und Kupplungszug

Was ich seit Jahren mache.

Hochwertiger Schrumpfschlauch, und ne echt gute Knipex.

da franzt gar nix aus. Hab hier ne Kiste stehen wo ich das vor ca. 12/13 Jahren gemacht habe. alles takko, nix zerfleddert. Ist unterm strich ja auch keinerlei Belastung drauf oder reibstellen warum der sich im nachhinein noch aufdröseln sollte.

MMn reicht auch ne gute Knipex

  • Like 2
Geschrieben

Mit dem Wig Brenner kurz an die Stelle wo gekürzt werden soll, dort wo es glüht dann leicht drehen und der Zug ist gekürzt und verschweißt, da geht nix mehr auf. Mega überkandidelt aber wer hat der hat ;-)
Wobei ich mich immer frage warum. Wenn der Zug im Eimer ist kommt er neu, warum also der Aufwand. Ersatzzüge liegen für den Fall der Fälle auch in den Rollern.
Züge selbst hab ich im 100er Pack aus dem Fahrradzubehör aus den Niederlanden und die kosten kaum was, gehen dafür aber auch nicht kaputt. Da können meine Enkel noch mit basteln.
Besondere Züge löte ich aus Messing-Rundmaterial und Fittingslot oder durch Gießen in eine Stahlform wie der Großvater seinerzeit selbst und die gehen auch nicht kaputt. 

  • Like 1
  • Thanks 1
Geschrieben
vor 5 Minuten schrieb agent.seven:

Züge selbst hab ich im 100er Pack aus dem Fahrradzubehör aus den Niederlanden und die kosten kaum was, gehen dafür aber auch nicht kaputt. Da können meine Enkel noch mit basteln.

 

Link ? :-D Das weckt den Schwaben in mir...

 

Und nur weil ein Zug am Ende ausfranselt, ist er ja nicht gleich im Eimer, sieht nur sch*** aus und muss dann beim nächsten "rein/raus" Spiel getauscht werden.

Solange vor der Einstellschraube alles ok ist, benutz ich den Zug weiter. Alles was dahinter passiert ist mir eigentlich egal :whistling:

Geschrieben (bearbeitet)

oh, da muss der Schwabe leiden. Die sind ganz Oldschool mal bei einem Einkaufstripp nach Eindhoven in meinen Besitz gekommen, vor längerer Zeit. Ich suche mal im I-Netz ob es was vergleichbares online gibt.

Auf die Schnelle nur sowas gefunden
100 Stück Bremszüge Bowdenzug Fahrrad MTB Innenzug Bremsseil 2200mm mit Hülsen | eBay.de
In NL gibt es die mit verschiedenen Nippel/Größen/Längen.
Ich such mal in Ruhe

 

Ahso, Aussenzüge dann als Meterware mit 100 Stück Endkappen Dito. 

Hier gibt es auch Zeug ohne Ende, von günstig bis Gold (diese geschliffenen Züge sind ja sexy - aber teuer).
Fahrradkabel-Ersatzteile | Bikeinn

Bearbeitet von agent.seven
  • Thanks 1
Geschrieben

Hallo, ich habe nun meine Züge hinten gekürzt. Den Bremszug nicht, den habe ich wie beschrieben gebogen. Die anderen drei Züge habe ich versucht zu löten. Ging nicht wie auch beschrieben, da Edelstahl. Die Anschaffung der guten  KNIPEX Zange (30 Euro) habe ich vertagt. Also musste der Dremel ran. Und sie sind gekürzt und sind ab. Den Ersten Schönheitspreis bekomme ich nicht. Aber ab ist ab. :satisfied: Danke an die Runde. 

IMG_4065.jpeg

IMG_4064.jpeg

Geschrieben

…jetzt hast du so ein schönes Topic zum Zügekürzen und zum Schluss knabberst du die einfach ab?! Das ist ja wie coitus interruptus! :-D Dafür sind aber nur zwei von den Zügen auch schon aufgedröselt… eine scharfe zugzange war eine der besten Investitionen meiner Werkstatt und die alunippel aus China sind auch ne macht! 

  • Like 1
Geschrieben

Es gibt auch noch eine sehr russische Methode um Edelstahlzüge zu Kürzen bzw. das Aufdröseln zu verhindern.
Kleiner Gasbrenner oder auch so ein Sturmfeuerzeug mit spitzer Flamme, eine Zange und ein Akkuschrauber oder Bohrmaschine müssen aber sein.
Ende vom Zug grob vorher kürzen. Dort wo der dann gekürzt werden soll mit der Zange halten, Grippzange geht am besten, weil man die dann nicht drücken sondern nur halten muss. Zug ins Futter vom Akkuschrauber spannen und dann mit dem Brenner kurz vor der Zange den Zug zum Glühen bringen. Wenn die Stelle rötlich-weiß glüht, Zange halten und dann den Akkuschrauber kurz anfahren lassen.

Zack, sind die Züge an der Stelle dann abgedreht und die Enden an der Stelle so verdreht und zusammengeglüht, dass sie sich nicht mehr aufdröseln lassen.

 

  • Like 1
Geschrieben
Am 16.5.2025 um 08:04 schrieb dorkisbored:

 

Link ? :-D Das weckt den Schwaben in mir...

 

Und nur weil ein Zug am Ende ausfranselt, ist er ja nicht gleich im Eimer, sieht nur sch*** aus und muss dann beim nächsten "rein/raus" Spiel getauscht werden.

Solange vor der Einstellschraube alles ok ist, benutz ich den Zug weiter. Alles was dahinter passiert ist mir eigentlich egal :whistling:

Ich habe die Dinger heute mal in der Hand gehabt, die haben tatsächlich auch eine Internetadresse.

IMG_5616.thumb.jpeg.a32a4c9eb418d99e16c154fef6e04cf6.jpeg

Www.slurf-kabel.nl

 

  • Thanks 1
Geschrieben

Haben die auch einen Shop oder wie bestellt man den kram? Mein Niederländisch ist etwas eingerostet.. :whistling:

Geschrieben

Leider nicht für Schaltung, Kupplung und Bremsen geht prima.
Für Schaltung hab ich mir jetzt mal ein Paket bei Mofakult geordert, hoffentlich passen die.

Geschrieben

Ich merke da keinen Unterschied und wenn was reißt ist es eh der Nippel.
Und wenn man ehrlich ist, reißt auch der nur ab, weil man irgendwo vergessen hat einen Grat am Hebel oder am Widerlager zu entfernen, der da langsam scheuert.
Je nach Bedarf mache ich mir viele Züge ja auch komplett selbst und mit Liner in den Außenhüllen fallen die alle immer etwas dünner aus als original, aber das ist ein anderes Thema und gehört nicht mehr zum Kürzen usw.. Irgendwann hatte ich das Wie und Womit aber auch hier schon mal gepostet.

Geschrieben (bearbeitet)

ich meine, dass die etwas rotierende Bewegung des Hebel auch ein leichtes Biegemoment (über Reibung an Nippel übertragen)  auf das Seilstück vorm Nippel ergibt.

Das ermüdet dann genau vorm Nippel.

Bearbeitet von 500 Miles

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde Dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde Dich hier an.

Jetzt anmelden
  • Wer ist Online   0 Benutzer

    • Keine registrierten Benutzer online.


  • Beiträge

    • Sooo... Mal gucken wer's errät.   Wo verspeisen ich gerade diese Kulinarische Köstlichkeit, für die das ganze Land hier bekannt ist?   Kleiner Tipp: Hier gibt es einmal im Jahr eine "Motorrad Woche".   Und eine Rennstrecke gibt hier auch, aber keine ESC Rennen.
    • Weil das Thema mal aufkam... alle die sich fragten, ob es Michael Thiesen, alias Teasy gut geht? Jawoll ihm geht es gut und er freute sich, sein altes Schätzchen mal wieder zu sehen. 
    • Und Du bist sicher, dass die beiden Düsen die Du verglichen hast exakt gleich gross sind? Hab üblicherweise KMT. Ist mir jetzt aber noch nicht so direkt aufgefallen. Muss ich mal 1:1 mit ner inc etc. vergleichen. Frag mich halt, wie hoch da die Strömungsgeschwindigkeiten sind, dass so ein anders gestalteter "Venturi" sich bemerkbar macht.     Hab mir das Video nochmal angeschaut, ist nat. schwierig, wenn man nicht selbst gefahren ist, aber ich glaube es zu "fühlen"  Es nervt total wenn der Motor so ruckelt! Ich denke Du bist da wohl noch zu fett in manchen Bereichen.   Ich hab für mich jetzt ein vorläufiges Resumee gezogen und hol mal wieder etwas weiter aus, um das (hoffentlich) nachvollziehbar zu machen: Ich hab die letzten Monate alle meine Motoren ausgiebig auf das Phänomen hin analysiert und bin jetzt eigentlich überall das Ruckeln (fast) los: Da ist ein 225er, ein 187er, ein 125er O-tune und ein T5 original dabei. Und bei jedem Hobel den ich sonst noch in die Finger bekomme, fällt mir das natürlich immer gleich auf, weil ich sehr gerne im Harley-Style mit niedrigster Drehzahl und kleinem Gas durch die Orte zuckle. Wenn der Motor da stottert nervt das total. Und auffallend ist dann eben auch der Schmodder, der sich unter der Vergaserwanne und auf der Bremstrommel wiederfindet, wenn man auf diese Art längere Zeit fährt. Ich hab jetzt bei den hubraumstärkeren Motoren nicht das letzte Quentchen rausgekitzelt, weil die Kisten auf langen Touren unterwegs sind und mein Fokus eher auf "Kultiviertheit" liegt, wie man so schön sagt.   Es ist wohl bei allen Motoren immer eine zu fette Einstellung der LLGS gewesen. Egel ob 125er oder 225er: Wenn man drauf achtet, fällt einem das sofort auf - bei einem Motor mit mehr Leistung, natürlich umso mehr, weil der mit jeder erfolgreichen Verbrennung eben mehr vorwärtsschiebt. Ich verwende fast nur Standardkomponenten, bis auf einen Trichter, also klassisch 160BE3 bis 140BE2, ND der der 140er aber meist 160er Reihe, die 150er liegt auch rum, aber hab ich noch nicht getestet. ich erarte da jetzt aber keine krasse Einflüsse bezügl der 12.5% - 25% Thematik. ND mässig bin ich schon lange eher auf der mageren Seite, so max. 60/160 KMT in meiner 225er Konfiguration, ebenso bei den HD da bin ich so bei 130 (SIP), der 225er lief aber auch mit 128 vollgasfest. Kerzenbild ist 1a rehbraun. 1/8-3/8 Gas denke ich, kann man über die ND gut einstellen, da gehe ich im Endeffekt analog zur LLGS vor. Ich bin mir jetzt ziemlich sicher, dass bei etwa 1/8 Gasstellung der Übergang LLGS/ND ist und den spürt man, wenn die LLGS nicht passend eingestellt hat. Das ist bei allen Kisten wie ein On/Off Knopf: Über ca 1/8 Gas läuft er bei korrekter ND gut, aber bei falscher LLGS-Einstellung unter 1/8 be-. Das Wichtige ist: Es ist drehzahlabhängig und natürlich auch davon, wie heiss der Motor ist! Man kann Stunden damit zubringen, die ND/LLGS richtg einzustellen, wenn man das nicht berücksichtigt. Man wird nie ans Ziel kommen. Aber das ist ja eigentlich ein alter Hut. Mir war nur nicht klar, wie lang man die Karre hart rannehmen muss, bis sie "warmgefahren" ist. "Heissfahren" trifft es wohl besser. Längere Touren sind dafür optimal, da kann man schön mit dem Gas spielen und beobachten was bei unterschiedlichen Drehzahlen passiert.   Im Prinzip ist es nichts Neues und die alten Hasen werden vermutlich Gähnen, aber ich schreib trotzdem mal wie ich mittlerweile vorgehe, um das Stottern abzustellen. Vielleicht hilft es jemandem:  Man braucht definitiv eine saubere Gasgriff-Markierung, mit 1/8 Gas. Man muss sich gut orientieren können, damit man das Gas bei immer derselben Stellung konstant halten kann. Längere Zeit Heissfahren!! LLGS einstellen, nach der Methode "500 (-300) zu fett" Grundsätzlich: Immer nur eine Sache ändern! Alle anderen Düsen am Besten so lassen, sonst beginnt man von vorn! Man testet am Besten auf einer wenig befahrenen, langen Strecke, die immer wieder leicht hoch und runter geht. Nun muss man die LLGS Stellung finden, bei der der Motor mit 1/8 Gas mit Drehzahlen (DZ) kurz über Standgas läuft wie ein Uhrwerk. Im Bild oben zwischen 1/8 und dem verblassten grünen Strich. Dazu die LLGS iterativ max. in 30° Schritten drehen (dazwischen immer wieder etwas heiss fahren). Ich empfinde "fett" als gleichmässiges stottern, bremsen oder als "schlagen" - zu mager als unregelmässiges, aber "leichteres" Zicken mit kurzem Vorwärtsdrang, und klar: Drehzahl will nicht immer runter. Hat man den Sweetspot bei sehr niedrigen Drehzahlen gefunden, dann will der Motor hier sauber beschleunigen. Mit etwas Bremseneinsatz, kann man ihn auf niedrigen Drehzahlen halten oder eben Berge hochfahren, wenn man hat. Es ist so befriedigend wenn man den Punkt gefunden hat Nun testet man was passiert, wenn der Motor langsam hochdreht, dazu 1/8 Gas wie zuvor stur halten und weiter hochdrehen lassen. Nun kommt nach meiner Erfahrung irgendwann ein Drehzahlbereich (bei mir im 3.Gg etwa 50-60 km/h), wo der Motor anfängt zu stottern. Kommt man über diesen Drehahlbereich weiter hinaus - das geht nur, wenn man bergab fährt, da der Motor ja drosselt - dann läuft der Motor meist wieder wie ein Uhrwerk bis Drehzahlende. (Das ist mir schon bei anderen Einstellfahrten aufgefallen: Der Si scheint in einem gewissen Drehzahlbereich bei gleicher Schieberstellung immer anzufetten) Man kann das auch andersherum testen: 4. Gang flotte Fahrt, dann runterschalten und von hohen DZ aus langsamer werden (bergauf/Bremse). Auch hier stelle ich bei allen Motoren fest, dass man irgendwann durch ein Drehzahlband kommt, wo der Motor das Stottern anfängt. Bei getunten Motoren mehr, bei original(nahen) weniger, oder es fällt mangels Leistung weniger auf... Jetzt an der LLGS weiter rumzuschrauben, ist eher kontraproduktiv, denn der "Fettbereich" bekommt man nach meiner Erfahrung nicht weg. Hätte man den mittleren DZ-Bereich sauber, ist es bei niedrigen und hohen DZ wiederum zu mager. Deutlich zu magere Einstellung merkt man schnell, wenn man aus langen Vollgasfahrten mit sehr hohen Drehzahlen das Gas auf 1/8 zurücknimmt: Der Motor fängt dann stark das Magerruckeln an und es besteht Überhitzungsgefahr! In dem Fall lieber etwas fetter drehen und noch besser: solche Situationen vermeiden. So laufen jetzt alle Motoren bei wenig Gas und niedrigen DZ sehr gut, sobald sie warm sind - optimal für das gechillte tuckern durch die City. Das Dumme: Ist der Motor kalt und man bewegt den Roller häufig nur im Stadtverkehr, wo er nicht richtig heiss wird, dann hat man oft lange einen unrunden Motorlauf bei 1/8, weil man ihn eben "auf heiss" eingestellt hat. Man kann da m. E. nur einen Kompromiss eingehen, denn mehr Einstellmöglichkeiten bietet der Si nicht. Ich stell darum die Motoren die ich eher in der Stadt bewege etwas magerer ein, wohlwissend, dass ich den nach einer ordentlichen Heizerei nicht in den "Magerbereichen" bewegen sollte (Abtouren aus hohen DZ mit kleinem Schieberhub)! Die Tourenroller bekommens meist etwas fetter. Man hat die LLGS ja auch schnell mal um 20-30° fetter weitergedreht Wenn man darauf achtet, stellt man dann auch fest, dass das Stottern beim Ändern der Höhenlage (mehr als +300m) wieder etwas zunimmt.   Für mich ist damit vorläufig klar, dass man mit den vorhandenen originalen Bauteilen sehr gut ans Ziel kommt. Die vielen Modifikationen die man da machen kann, machen das Ganze nur komplizierter und undurchschaubarer, weil man noch mehr Möglichkeiten hat. Man ist da m. E. sehr schnell dabei Kausalität mit Korrelation zu verwechseln. Liegt es am Ende am "Venturi" oder an der minimal grösseren Luftbohrung oder kleineren Benzinbohrung von Düsen? - Ich will das nicht abtun, habe es selbst nicht ausgiebig getestet, aber ich glaube man sollte das immer sehr kritisch angehen.   Die kleine Badewanne des T5-Schiebers oben bei der ND (danke @500 Miles, jetzt hab ichs geschnallt) macht vermutlich nur einen kurzen Augenblick einen Unterschied, nämlich wenn man den Gasschieber aufzieht - aber bei konstantem Schieberhub mit aufsteigender Drehzahl sollte das Teil eher wenig Einfluss haben. Der Grund für dieses Topic war ja eigentlich mein Si26, der sich bei kleinem Schieberhub partout nicht sauber einstellen lies: Da ist für mich nun klar, dass man wegen des grösseren Durchmessers die Geometrie anpassen muss, sprich: die Knabberecke vorsichtig erweitern, damit die wieder im richtigen Verhältnis zum ND-Kanal steht. M.M. nach fehlt dem Si20 die aus demselben Grund.   Was denkt ihr? Habt ihr ähnliche Erfahrungen gemacht?  
×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Diese Website nutzt Cookies und vergleichbare Funktionen zur Verarbeitung von Endgeräteinformationen und personenbezogenen Daten. Die Verarbeitung dient der Einbindung von Inhalten, externen Diensten und Elementen Dritter. Je nach Funktion werden dabei Daten an Dritte weitergegeben. Einige dieser Verfahren sind technisch unerlässlich, andere kommen nur mit Ihrer Zustimmung zum Einsatz, eine Anpassung ist in den die Cookie-Einstellungen möglich. Für Details siehe die Datenschutzerklärung