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Das Dumme-Menschen-Topic: was oder wer kotzt euch gerade so richtig an?


ikearoller

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Am 24.5.2024 um 12:22 schrieb Rollerbube:

Kenne ich. Ist meine Zeit. Aber der Kontext war mir fremd.

 

Die beiden dümmlichen Bösewichte "Brown und Brown Company" und Ihre Parole.

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  • 2 Wochen später...

Eigentlich eher für die Rubrik: "Das verblendete Menschen Topic":

 

Ich habe ein Ehrenamt angenommen. In meinem neuen Heimatort in der tiefsten Provinz habe ich in der hiesigen Volkshochschule einen Erstorientierungskurs für Geflüchtete angeboten, wohlwissend, dass der Bedarf riesig und das Angebot mau ist. Am ersten Tag ist eine Person erschienen, aber nur um gleich wieder abzusagen, weil  der Person morgen besser passen würde. Am nächsten Termin sind 2 erschienen. Beide hochmotiviert, lief gut. Am gestrigen 3. Tag sind 6 Personen erschienen, darunter 2 Analphabeten (was das ganze immens viel schwieriger macht und mich eigentlich an den Rand der Überforderung bringt, zumal im Kurs u.a. auch ein Handwerksmeister ist, der viel schneller lernt). Eine Person war keine Teilnehmerin, sondern nur die Tochter einer Frau (eine der Analphabeten), die die Mutter begleitet hat. Um diese Mutter geht es.

Mutter und Tochter sind erstmal 1 ganze Stunde zu spät gekommen, Mutter konnte nicht mal ihren Namen schreiben, hat nur ein Kreuz zwischen zwei Linien gemacht. Tochter sprach ebenfalls kein deutsch, aber rudimentär englisch. Im Kurs konnten mehrere Araber mit Übersetzungsprogrammen helfen, so dass wir erstmal starten konnten. Ich habe wirklich mein Bestes gegeben und viele Zeichnungen an die Tafel gemalt, um begreiflich zu machen, worum es geht. Nach einer Stunde stehen die beiden Damen wortlos auf und gehen. Ich dachte zur Toilette. Ein paar Minuten später kommt die VHS-Leiterin rein und sagt, die Frau komme nicht wieder. Sie war im Büro und hat sich abgemeldet. Ich total verblüfft gefragt, ob ich irgendwas falsch gemacht oder was Falsches gesagt habe? Nein, der Grund wäre, das da nur Männer wären. Ich: "Aber ich bin doch eine Frau. Und die Tochter doch auch. 3 Frauen und 4 Männer. Das ist doch fast ausgeglichen."

Nein, sagte die VHS-Leiterin, ich als deutsche Frau zähle nicht mit. Es zählen nur arabische Frauen. Ich war fassungslos und mir sind echt die Tränen in die Augen geschossen. Gerade für die 19 jährige Tochter finde ich das ein fatales Signal.

Ich habe mich kurz mit der Gruppe besprochen (mit Übersetzungsprogramm). Ein arabisch sprechender Teilnehmer hat angeboten, der Frau nachzugehen und nochmal mit ihr zu sprechen. Ich bat ihn, ihr zu sagen, dass wir alle vor allem MENSCHEN sind. Mann oder Frau ist hier völlig egal. Und sie solle doch bitte diese Chance sehen, die ihr der Kurs bietet. (Einen anderen gibt es nämlich nicht und wird es auch erstmal nicht geben).

Er hat sie eingeholt und ihr das gesagt, kam dann wieder und hat gesagt, die Frau hat das abgelehnt.

Mich macht das total fertig. Die war absolut hilflos hier. Wenn Deine Religion Dein Leben kaputt macht, was soll daran schön sein???

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Traurig, aber andere Kulturen zu verstehen ist nicht einfach. Und offensichtlich ist Integration nicht wirklich gewollt. Ich kapier es auch nicht, wie man an solch verkrusteten Ansichten festhalten kann.

 

Respekt für dein Engagement!

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Gastfreundschaft in so direkter Weise abzulehnen ist in keinem Kulturkreis angemessen. Wenn du dich persönlich beleidigt und abgelehnt fühlst, halte ich es für angemessen das auf der persönlichen Ebene zu klären. Das hilft vielleicht auf der anderen Seite zu verstehen, dass Deutschland nicht die seelenlose Verwaltungsmaschine ist, als die man uns von außen (kulturell bedingt) oft fälschlicherweise wahrnimmt. 

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Es ist eines dieser vielen Beispiele, dass unterschiedliche Religionen (zumindest manche), daraus resultierende andere Wertvorstellungen und unterschiedliche kulturelle und soziale Aspekte, eben nicht immer miteinander vereinbar sind.

 

Das Ganze aus unserem Blickwinkel zu bewerten und zu betrachten, hilft leider nicht viel, weil die andere Seite völlig anders tickt.

 

Ich denke, du @Christel Mess musst dir hier keinerlei Vorwürfe machen.

Es handelt sich bei deinem Erstorientierungskurs um ein sehr gut gemeintes Angebot, welches man - egal aus welchen Gründen auch immer - annehmen oder ablehnen darf. 

 

Man kann leider nicht die Welt retten, auch wenn man es vielleicht gerne würde........

 

 

 

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Ich würde mir da auch keinen Kopp drum machen, das sind halt Anpassungsprozesse, für die manche ein Leben lang brauchen. Für die Frau ist das halt ein beispielloser Kultur-Clash....

 

Wundert mich allerdings, dass du keine Einführung in "interkultureller Kommunikation" o.ä.  bekommen hast, auch wenn du das ehrenamtlich machst. Dass Leute zu spät kommen bzw. wortlos gehen, hat m.E. wahrscheinlich mehr mit kultureller Prägung, als mit Unfreundlichkeit zu tun. Ich denke die Lehrer müssen halt auch vorbereitet werden.

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vor 3 Stunden schrieb Christel Mess:

Wenn Deine Religion Dein Leben kaputt macht, was soll daran schön sein???

Nichts! Aber dieser Erkenntnisprozess, bei uns nennt man es heute das Zeitalter der Aufklärung, dauert halt lange. Wenn du aus archaischen Ländern kommst, holst du das sicher nicht in einem Abendkurs auf. Das kann Generationen dauern oder du hast Bock drauf. Der Grad der Bildung spielt dabei natürlich auch eine entscheidende Rolle. Deshalb wird dort auch gerne Bildung, vordringlich von Frauen,  unterdrückt. 
Trauriges Thema. 

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Am 4.6.2024 um 10:13 schrieb Christel Mess:

Wenn Deine Religion Dein Leben kaputt macht, was soll daran schön sein???

 

Ich bin mir ziemlich sicher, dass die Frau an sich gerne geblieben wäre - leider ist in diesem Kulturkreis die Meinung/Selbstbestimmtheit der Frau nichts wert/nicht vorhanden. 

 

Heim oder massiv Ärger zuhause - daran liegt das.

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Vielleichtwar die Begründung ja auch bloß vorgeschoben? Eventuell war ihr die Situation einfach nur total unangenehm, und sie wollte deswegen da raus?

Ist ja schön, wenn man Hilfe bekommt. Aber die ungebildeteste und hilfloseste in so einem Kurs zu sein, ist vielleicht auch nicht so der Hit? Also denkt man sich einen Grund aus, aus dem man unmöglich dort bleiben kann, und haut ab :???:

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Es sind die unterschiedlichsten Möglichkeiten denkbar, die einen Menschen zu so einer Aussage veranlasst haben könnten. 

 

Es kommen Menschen aus völlig anderen Kulturkreisen mit sehr anderen Sozialisationen zu uns. Und nicht selten haben viele die zu uns kommen, auch noch die Erfahrung von Krieg und Vertreibung und Schlimmeres hinter sich. Frauen manchmal auch noch ganz besonders Letzteres.

 

Wer kann da schon wissen und verstehen, was manchmal die Triebfeder für welche Haltung, welchen Standpunkt oder welche Weltanschauung ist?

 

Am Ende ist das auch nicht so entscheidend wie ich finde. Das Angebot wurde abgelehnt und es steht jedem frei, so ein Angebot anzunehmen oder abzulehnen. Was da im Kopf desjenigen Menschen vorging, wird man wohl nie wirklich erfahren.

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vor 20 Minuten schrieb Dirk Diggler:

Am Ende ist das auch nicht so entscheidend wie ich finde. Das Angebot wurde abgelehnt und es steht jedem frei, so ein Angebot anzunehmen oder abzulehnen. Was da im Kopf desjenigen Menschen vorging, wird man wohl nie wirklich erfahren.

Das stimmt wohl. AAAber befördert dies nicht die Bildung von Parallelgesellschaften mit all den Problemen die daraus erwachsen? Ich persönlich bin schon der Meinung das es einen gewissen „Intergrationsdruck“ geben muss.

Es gibt ja nun genug Beispiele für das Gelingen und das Scheitern von Integration.

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vor 9 Stunden schrieb Rollerbube:

Das stimmt wohl. AAAber befördert dies nicht die Bildung von Parallelgesellschaften mit all den Problemen die daraus erwachsen? Ich persönlich bin schon der Meinung das es einen gewissen „Intergrationsdruck“ geben muss.

Es gibt ja nun genug Beispiele für das Gelingen und das Scheitern von Integration.

Ja, das ist durchaus eine mögliche Gefahr von Parallelgesellschaften.

 

Eine Intergrationsnotwendigkeit sehe ich absolut, wobei eben schon die Frage ist, wie man diesbezüglich sozialverträglich Druck ausübt, denn Integration kann am Ende doch dann nur erfolgreich sein, wenn der Wille zur Integration von demjenigen kommt, der zu uns kommt.

 

Wenn ich mich entscheide, bei den Pygmäen auf Papua-Neuginea zu leben, dann muss doch ich bereit sein, mich zu integrieren, den Willen dazu haben und es dann auch tun. 

 

Aber nach Jahren der Beobachtung bin ich mittlerweile davon überzeugt, dass sehr verschiedene Kulturen, sehr verschiedene Religionen, Wertvorstellungen, Weltanschauungen und strikte gesellschaftliche Ansichten (Stellung der Frau etc.) und das gepaart mit viel Intoleranz, leider sehr häufig und auch mit den größten Anstrengungen nicht miteinander vereinbar sind und da Integration leider nicht gelingt. Weder mit Druck, noch ohne Druck.

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vor 6 Stunden schrieb Dirk Diggler:

Wenn ich mich entscheide, bei den Pygmäen auf Papua-Neuginea zu leben, dann muss doch ich bereit sein, mich zu integrieren, den Willen dazu haben und es dann auch tun. 

 

Es geht um Flüchtende.

Die Frage ist, ob sie sich selbst entschieden hat oder ob entschieden wurde wo es hingeht.

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Ich bekomme durch dieses Ehrenamt immer mehr Einblick in diese Materie. Zumindest in meiner Region scheint es so zu sein, dass so gut wie überhaupt gar kein Geld für solche Maßnahmen da ist und auch die Kommunikation zwischen den Behörden untereinander und der Zugang zum Klientel offenbar nicht funktioniert. Ich habe da z.B. einen Syrer sitzen, der seit 7 Jahren hier ist und dies ist sein erster Kurs in dieser ganzen Zeit.

Zudem schneien ständig neue Teilnehmer rein, so dass ich jedes Mal wieder neu anfangen muss. Sie schicken mir auch Analphabeten, womit ich ehrlich gesagt ziemlich überfordert bin. Ich versuche nun, den Unterricht auszudifferenzieren . Außer Tafel und Kreide habe ich auch keinerlei Materialien. Also zeichne ich viel. Es ist auch so, dass die Kinderbetreuung zeitlich nicht ausreicht, so dass einige früher gehen müssen und den Anschluss verlieren. Die Teilnehmer selber haben ebenfalls keinerlei Materialien. Da hab ich jetzt privat mit Papier und Kugelschreiber ausgeholfen. Ich habe den Eindruck, es kümmert sich keine Sau darum und es interessiert auch keinen. Wenn da Integration nicht funktioniert, wundert es mich nicht mehr. Eher umgekehrt.

 

PS: noch ein Nachtrag:

Die Teilnehmer, die da sind, erlebe ich als unheimlich dankbar und motiviert.

Bearbeitet von Christel Mess
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vor 7 Stunden schrieb Dirk Diggler:

 

Wenn ich mich entscheide, bei den Pygmäen auf Papua-Neuginea zu leben, dann muss doch ich bereit sein, mich zu integrieren, den Willen dazu haben und es dann auch tun. 

 

Auf jeden Fall! Wenn Du dort bei null anfängst, brauchst Du aber vor Ort Menschen, die Dich unterstützen und elementare Dinge wie Wohnung, Arbeit, Sprachkenntnisse, Ansprechpartner usw.

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vor 59 Minuten schrieb Christel Mess:

bekomme durch dieses Ehrenamt immer mehr Einblick in diese Materie. Zumindest in meiner Region scheint es so zu sein, dass so gut wie überhaupt gar kein Geld für solche Maßnahmen da ist

Das ist dort sicher nicht anders wie bei den ganzen anderen Themen für soziales und Bildung. Mir fällt da ganz spontan der gesetzliche Anspruch auf einen Kindergartenplatz ein. Der existiert auch nur auf dem Papier. Dann gibt es da noch Wohnungen, Infrastruktur, Pflege, Gesundheit,Schule etc. Warum also soll es hier besser oder anders sein. Da wundert es doch eigentlich nicht das es in der Gesellschaft brodelt.

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vor 2 Minuten schrieb Rollerbube:

Das ist dort sicher nicht anders wie bei den ganzen anderen Themen für soziales und Bildung. Mir fällt da ganz spontan der gesetzliche Anspruch auf einen Kindergartenplatz ein. Der existiert auch nur auf dem Papier. Dann gibt es da noch Wohnungen, Infrastruktur, Pflege, Gesundheit,Schule etc. Warum also soll es hier besser oder anders sein. Da wundert es doch eigentlich nicht das es in der Gesellschaft brodelt.


Keine falsche Beobachtung. Aber ich bin sicher, dass es in der Vergangenheit keine Phase gab, in der die arbeitende Gesellschaft nach Feierabend die Beine hoch legen konnte und alles Andere wurde wie von Zauberhand vom Staat erledigt. Gesellschaft ist auf Gesellschaft angewiesen. 

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vor 46 Minuten schrieb Claudio:


Keine falsche Beobachtung. Aber ich bin sicher, dass es in der Vergangenheit keine Phase gab, in der die arbeitende Gesellschaft nach Feierabend die Beine hoch legen konnte und alles Andere wurde wie von Zauberhand vom Staat erledigt. Gesellschaft ist auf Gesellschaft angewiesen. 

Stimmt absolut. Ohne das Heer der Ehrenamtler und die Elternvereine ( private Kindergärten OGS, Flüchtlingshilfe etc.) würde hier überhaupt nichts mehr funktionieren. Aber die gehen langsam auch auf dem Zahnfleisch und haben keine Lust mehr. Der Krug geht halt so lange zum Brunnen bis er bricht.

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vor einer Stunde schrieb Rollerbube:

Stimmt absolut. Ohne das Heer der Ehrenamtler und die Elternvereine ( private Kindergärten OGS, Flüchtlingshilfe etc.) würde hier überhaupt nichts mehr funktionieren. Aber die gehen langsam auch auf dem Zahnfleisch und haben keine Lust mehr. Der Krug geht halt so lange zum Brunnen bis er bricht.


bis in die 80er war jeder irgendwie engagiert. Und wenn es nur Hecke schneiden beim Nachbarn war. Anschließend ist irgendwas kaputt gegangen im System. Und nach 20 Jahren werden plötzlich die Risse sichtbar. 

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ja. früher war halt alles besser.

die muschis unrasiert, vegan gabs nicht, und lastenfahrräder wurden nicht vom örtlichen hippster genutzt, sondern waren mehr so draisinen oder sowas.

jaja so war das damals.

ich erinnere mich noch gut dran.

 

 

Bearbeitet von heizer
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vor 15 Stunden schrieb Christel Mess:

Auf jeden Fall! Wenn Du dort bei null anfängst, brauchst Du aber vor Ort Menschen, die Dich unterstützen und elementare Dinge wie Wohnung, Arbeit, Sprachkenntnisse, Ansprechpartner usw.

Sicherlich und steht außer Frage. Diese Menschen vor Ort bräuchte ich.

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vor 12 Stunden schrieb heizer:

ja. früher war halt alles besser.

die muschis unrasiert, vegan gabs nicht, und lastenfahrräder wurden nicht vom örtlichen hippster genutzt, sondern waren mehr so draisinen oder sowas.

jaja so war das damals.

ich erinnere mich noch gut dran.

Was die unrasierten Muschis angeht (vegan und Lastenfahrräder verfügen über eine minimal niedrigere Priorität), soll die gute alte Zeit wieder ein wenig auf dem Vormarsch sein, sagt eine platonische Freundin von mir.

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