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Empfohlene Beiträge

Geschrieben (bearbeitet)
vor 14 Minuten hat freibier folgendes von sich gegeben:

Ist den absehbar, wann und ob es Impfungen für jüngere Kinder geben wird? 

Wahrscheinlich September/Oktober wie es momentan ausschaut. Da die Studiendaten bis jetzt noch mal besser sind als bei den Jugendlichen könnte es sogar noch ein wenig schneller gehen… ist aber nicht sicher. Die EMA hält da selbstverständlich stur ihr prüfschema ein - was natürlich absolut richtig ist.

 

jan

Bearbeitet von freerider13
Geschrieben
vor 18 Stunden hat freerider13 folgendes von sich gegeben:

Nana, nimm dich mal bitte ein wenig zurück!:sly:

leuten die kompetenz abzusprechen ...

 

Die Frage wer sich hier mal ein wenig zurücknehmen sollte. Du sprichst hier anerkannten Fachleuchten die Kompetenz ab und unterstellst ihnen sie würden nicht wissenschaftlich aufgrund von Fakten entscheiden, sondern taktisch aus gesellschaftspolitischen Gründen. Das ist äußerst anmassend.

 

 

Am 2.7.2021 um 15:11 hat freerider13 folgendes von sich gegeben:

... Wäre es mein Kind - es hätte ohne wenn und aber morgen die erste Spritze im Arm ...

 

Wer so einen Spruch raushaut darf sich nicht wundern, wenn er contra bekommt. Eltern, die ihre Sache ernst nehmen bedenken halt jedes wenn und aber, bevor sich so eine Entscheidung treffen. Da ist so eine Äußerung wirklich nicht hilfreich.

Geschrieben (bearbeitet)
vor einer Stunde hat Champ folgendes von sich gegeben:

 

Die Frage wer sich hier mal ein wenig zurücknehmen sollte. Du sprichst hier anerkannten Fachleuchten die Kompetenz ab und unterstellst ihnen sie würden nicht wissenschaftlich aufgrund von Fakten entscheiden, sondern taktisch aus gesellschaftspolitischen Gründen. Das ist äußerst anmassend.

 

 

 

 

Wendler und naidoo sind also jetzt anerkannte Fachleute?:whistling::-D

Bearbeitet von freerider13
Geschrieben (bearbeitet)

Ich persönlich finde die Diskussion hier grade etwas wenig zielführend. Die Standpunkte sind klar und so sollte dieses super Topik doch bitte nicht damit zerredet werden. 

 

Ich bin als Vater voll auf Jans Seite und würde meine Töchter sofort impfen lassen. Allerdings kann ich auch Champ verstehen. Aber es kommt mir etwas seltsam vor, wie du Jans Expertise hier nicht nur sinnvoll hinterfragst, sondern fast schon in Abrede stellst. :lookaround:

 

Edith: es gibt ja immer noch die Ignorierenliste... 

 

Edith2: ja ne doch nicht irgendwie... :shit:

Bearbeitet von freibier
Geschrieben
vor 3 Stunden hat freerider13 folgendes von sich gegeben:

Wendler und naidoo sind also jetzt anerkannte Fachleute?:whistling::-D

 

Was soll denn der Blödsinn jetzt? Fällt dir kein vernünftiges Argument ein? Ich habe hier niemals auch nur annäherd irgendwas bezügl. irgendwelcher Deppentheorien geschrieben.

Sowas verbitte ich mir entschieden, dieser Beitrag von dir hat ja nun wiklich null Niveau, und null Verstand.

 

Wen ich konkrekt angesprochen habe ist die Stiko. Ja, die Leute die dort agieren sind für mich anerkannte Fachleute. Aber du scheinst ja mehr Ahnung zu haben als alle Mitglieder der Stiko zusammen.

 

Worauf ich mich konkret bezogen habe war diese Aussage von dir:

 

Am 2.7.2021 um 15:11 hat freerider13 folgendes von sich gegeben:

...die stiko hat natürlich auch das Gesamtwohl der Bevölkerung aus medizinischer Sicht im Auge. Nach wie vor ist (zumindest bis - angeblich - kommender Woche) Impfstoff knapp. Gegen Delta wirkt die erste Dosis nur sehr begrenzt, erst die zweite greift ordentlich - das ist der große Unterschied zu den anderen Mutationen. 

Kinder und Jugendliche vertragen aber generell - statistisch gesehen (!) - eine Infektion besser als erwachsene.

 

mit Böser Zunge gesprochen:

 

mit so einer impfempfehlung kann man natürlich schön eine versteckte priorisierung reinhauen, um die Erwachsenen schneller mit zweitimpfungen zu versorgen. Gesellschaftspolitisch entsteht dadurch wohl der geringere Schaden durch Delta, als wenn Du alle Jugendlichen jetzt erstimpfen würdest und damit deutlich weniger erwachsene zweitimpfen…

...

 

 

Hier unterstellst Du der Stiko, dass sich nicht wissenschaftlich entscheidet, sondern taktisch, politisch.

 

Dem habe ich widersprochen. Sieht es doch faktisch so aus, das in letzter Zeit von verschiedenen Seiten, überwiegend von Politikern, die Stiko unter Druck gesetzt wird ihre Empfehlungen im Sinne der Politik zu ändern.

 

Also verdreh hier bitte nicht die Tatsachen.

 

Mal abgesehen davon, dass deine Thorie wohl falsch ist. Es zeichnet sich doch mehr und mehr ab, das Impfstoffknappheit nicht mehr das Problem ist, sondern mangelnde Impfbereitschaft. Das ist der Punkt warum die Politik die Kinder / Jugendlichen ins Spiel bringt / bringen will. Sie haben keine Ahnung, wie sie ausreichend Erwachsene zum Impfen motivieren können.

 

  • Like 1
Geschrieben
Am 4.7.2021 um 13:11 hat Champ folgendes von sich gegeben:

Mal abgesehen davon, dass deine Thorie wohl falsch ist. Es zeichnet sich doch mehr und mehr ab, das Impfstoffknappheit nicht mehr das Problem ist, sondern mangelnde Impfbereitschaft. 

 

Also eins kann ich bestätigen. Bei mir ist von Impfstoffknappheit nichts zu sehen.

 

Ich hatte 2. Juni die Erstimpfung mit Astra bei einem Allgemeinarzt und müsste eigentlich erst Ende August zur Zweitimpfung.

Jetzt ging ja die Sache mit der Kreuzimpfung durch die Medien, weswegen ich mich gestern nach einem Impftermin im Impfzentrum umgesehen habe.

Gestern offiziell fix über die Webseite für heute einen Termin ausgemacht und mit sofort Biontech Kreuzgeimpft worden.

 

Das Impfzentrum war recht leer. (Gut, ich habe für Montag-Nachmittag keine Vergleich)

Den Impfarzt habe ich kurz angesprochen, ob die wegen der "Kreuzimpfung" nun mehr zu tun haben.

Daraufhin meinte der Arzt: "Jo, schon ein bisschen mehr, aber da geht noch einiges"

Also nichts mit Impfstoffknappheit - zumindest in Freiburg.

 

 

Geschrieben

Aktuelles aus einer Arztpraxis im Rheinland: Nach Spahnis Empfehlung zur Kreuzimpfung will kaum noch einer Astra als Zweitimpfung. J&J bleibt auch im Regal liegen, da ja angeblich nicht wirksam gegen D-Variante. 

Es wird wohl darauf hinauslaufen, daß einiges an Astra bald entsorgt wird, eventuell gefolgt von JJ. 

Hat der Jens wieder klasse gemacht :wallbash:

  • Sad 1
Geschrieben
vor einer Stunde hat citydick folgendes von sich gegeben:

Es wird wohl darauf hinauslaufen, daß einiges an Astra bald entsorgt wird,

Is doch egal, zahlen doch unsere Kinder..

Geschrieben (bearbeitet)

Ein befreundeter Journalist aus der Schweiz berichtete mir am Wochenende, dass aktuell 49 Personen auf Intensivstationen wegen Corona versorgt werden. Fast alle von ihnen ließen sich nicht impfen. 
Die Schweiz hat ihr Leben auf vor Corona hergestellt. Offene Clubs, Läden, Restaurants ohne Abstands- od. Maskenpflicht. Die waren auch sehr schnell mit dem Impfen. 
Die impfen nur Moderna (klar) und BioNtech. 
 

 

eDieta: Gleichzeitig ist denen wohl heute schon bewusst, dass es wieder spannend im Herbst wird. 
 

 

Bearbeitet von Dieta
Geschrieben
vor einer Stunde hat Dieta folgendes von sich gegeben:

Ein befreundeter Journalist aus der Schweiz berichtete mir am Wochenende, dass aktuell 49 Personen auf Intensivstationen wegen Corona versorgt werden. Fast alle von ihnen ließen sich nicht impfen. 
Die Schweiz hat ihr Leben auf vor Corona hergestellt. Offene Clubs, Läden, Restaurants ohne Abstands- od. Maskenpflicht. 

 

In Innenräumen (Restaurants, Läden, öffentliche Gebäuden usw.) sowie im öffentlichen Verkehr besteht die Maskenpflicht in der Schweiz weiterhin. 

 

Auch wenn am Arbeitsplatz der Abstand von 1.5m nicht eingehalten werden kann, muss eine Maske getragen werden.

 

  • Like 1
Geschrieben (bearbeitet)
vor 36 Minuten hat Tanatos folgendes von sich gegeben:

 

In Innenräumen (Restaurants, Läden, öffentliche Gebäuden usw.) sowie im öffentlichen Verkehr besteht die Maskenpflicht in der Schweiz weiterhin. 

 

Auch wenn am Arbeitsplatz der Abstand von 1.5m nicht eingehalten werden kann, muss eine Maske getragen werden.

 


In Clubs und Bars in Zürich sieht man wohl keine Masken, Personenbeschränkung oder Sitzregelungen. 

Open-Airs für den Spätsommer sind wohl auch schon angedacht. 

Mein Bruder lebt in Zürich und arbeitet in Zug und führt zumindest wieder ein halbwegs normaleres Leben dort, als wir hier. 
 

Ich fand das Argument, warum der Lockdown bei Euch gekippt wurde - weil sich eh keiner mehr dran hält - faszinierend. 
 



 

Bearbeitet von Dieta
Geschrieben

Mal wieder Impfung.

Während ich die zweite Biontech genauso gut und mit den gleichen geringen "Issues" weggesteckt hab, ist ne Freundin seit der ersten seit Tagen komplett platt, kurzatmig und zittrig. Wird jetzt von ärztlicher Seite einmal komplett gecheckt, was da los ist.

 

So unterschiedlich kanns laufen. Ich bin regelrecht froh, dass die Tochter erst 7 ist, und mir somit eine Entscheidung derzeit noch abgenommen wird.

 

Aber mal zu unserem Umgang mit dem Kram. Gibt es denn jetzt mal Konzepte, es in diesem Herbst besser zu machen, als im letzten? Frage für einen Freund, und der faselte was von rhetorische Frage und so...

Geschrieben
vor 9 Stunden hat Dieta folgendes von sich gegeben:

Open-Airs für den Spätsommer sind wohl auch schon angedacht. 

 

Ja, da sind einige Veranstaltungen geplant - kann sich aber auch wieder ändern ;-)

 

vor 9 Stunden hat Dieta folgendes von sich gegeben:

Ich fand das Argument, warum der Lockdown bei Euch gekippt wurde - weil sich eh keiner mehr dran hält - faszinierend. 

 

Wenn die Inzidenzen aber nicht gepasst hätten, dann wäre da wohl auch nicht so schnell gelockert worden.

Geschrieben
vor 16 Minuten hat MyS11 folgendes von sich gegeben:

Aber mal zu unserem Umgang mit dem Kram. Gibt es denn jetzt mal Konzepte, es in diesem Herbst besser zu machen, als im letzten? Frage für einen Freund, und der faselte was von rhetorische Frage und so...

 

glaub ich kaum - in Verbindung mit der ansteckenderen Delta-Variante werden wir sicherlich die "Vierte-Welle" zeitnah präsentiert bekommen

Geschrieben
vor 39 Minuten hat MyS11 folgendes von sich gegeben:

Aber mal zu unserem Umgang mit dem Kram. Gibt es denn jetzt mal Konzepte, es in diesem Herbst besser zu machen, als im letzten? Frage für einen Freund, und der faselte was von rhetorische Frage und so...

 

vor 24 Minuten hat Tanatos folgendes von sich gegeben:

 

Ja, da sind einige Veranstaltungen geplant - kann sich aber auch wieder ändern ;-)

Wenn die Inzidenzen aber nicht gepasst hätten, dann wäre da wohl auch nicht so schnell gelockert worden.

 

vor 22 Minuten hat Tanatos folgendes von sich gegeben:

 

glaub ich kaum - in Verbindung mit der ansteckenderen Delta-Variante werden wir sicherlich die "Vierte-Welle" zeitnah präsentiert bekommen

 

>>> Ich meine das ausdrücklich NICHT als Vorwurf an die Zitierten, ich habe das jetzt nur mal beispielhaft ausgewählt zur Verdeutlichung meines Gedankenganges.

 

Ich glaube, diese Auswahl gibt eine aufkommende Stimmung in der Bevölkerung (bundes-/europa-/weltweit) wieder. Es wird schon wieder nach "Konzepten" geschrien und damit persönliche Verantwortung erstmal offenbar völlig oder mindestens "schon wieder" ausgeklammert.

 

Scheinbar ist immer noch nicht durchgedrungen oder nicht realisiert bzw. verdrängt worden, dass nach wie vor jeder Einzelne die größte Verantwortung für die Ausbreitung des Virus bzw. in schlimmsten Falle sogar seiner Mutation trägt.

 

Das "Konzept" wird sehr einfach sein bzw. ist nach wie vor das gleiche: Halten sich nicht genug Menschen an die AHA-Regeln, verweigern oder verzögern/schwänzen Impftermine und reisen vermeidbar in der Weltgeschicht´ herum etc etc, ist der nächste Lockdown nur eine Frage der Zeit. Und dann war es wieder jeder - nur man selbst natürlich nicht. Man hat ja vorher nach einem Konzept gefragt.

 

Auch die Grundregel jeder Pandemie ist immer die gleiche und wird sich niemals ändern, auch jetzt nicht: Viele Leute auf einem Haufen -> viele Infektionen -> viele Mutationen und grad wieder von vorn.

 

Bei allen vereidbaren Fehlern der politischen Entscheider - was ist da dran so schwer zu verstehen?

 

 

 

 

  • Thanks 2
Geschrieben
vor 1 Minute hat dirchsen folgendes von sich gegeben:

 

 

 

>>> Ich meine das ausdrücklich NICHT als Vorwurf an die Zitierten, ich habe das jetzt nur mal beispielhaft ausgewählt zur Verdeutlichung meines Gedankenganges.

 

Ich glaube, diese Auswahl gibt eine aufkommende Stimmung in der Bevölkerung (bundes-/europa-/weltweit) wieder. Es wird schon wieder nach "Konzepten" geschrien und damit persönliche Verantwortung erstmal offenbar völlig oder mindestens "schon wieder" ausgeklammert.

 

Scheinbar ist immer noch nicht durchgedrungen oder nicht realisiert bzw. verdrängt worden, dass nach wie vor jeder Einzelne die größte Verantwortung für die Ausbreitung des Virus bzw. in schlimmsten Falle sogar seiner Mutation trägt.

 

Das "Konzept" wird sehr einfach sein bzw. ist nach wie vor das gleiche: Halten sich nicht genug Menschen an die AHA-Regeln, verweigern oder verzögern/schwänzen Impftermine und reisen vermeidbar in der Weltgeschicht´ herum etc etc, ist der nächste Lockdown nur eine Frage der Zeit. Und dann war es wieder jeder - nur man selbst natürlich nicht. Man hat ja vorher nach einem Konzept gefragt.

 

Auch die Grundregel jeder Pandemie ist immer die gleiche und wird sich niemals ändern, auch jetzt nicht: Viele Leute auf einem Haufen -> viele Infektionen -> viele Mutationen und grad wieder von vorn.

 

Bei allen vereidbaren Fehlern der politischen Entscheider - was ist da dran so schwer zu verstehen?

 

 

 

 

 

Ich bin absolut Deiner Meinung, wenn es um das Verhalten der Menschen im privaten Bereich geht. Jeder hat die Freiheit selber zu entscheiden, mit wem, wie oft er was macht. Wie man sich in verschiedenen Situationen verhält.

 

Es gibt allerdings auch Bereiche, in denen die eigenen Möglichkeit der Beeinflussung begrenzt sind. Als erstes fällt mir da natürlich die Schule ein. Wir haben Schulpflicht, sprich wenn Präsenzunterricht angeordnet ist, müssen die Kinder auch hin. Die Eltern (Minderjährige haben ja eh gar nichts zu sagen) haben keinen Einfluß darauf, ob in voller Klassenstärke unterricht wird oder nicht. Man hat keinen Einfluß wie darauf, wie konsequent die Einhaltung der Hygieneregeln, Lüften etc. tatsächlich umgesetzt wird. Es gibt auch unter Lehrern Impfverweigerer, Corona-Leugner u.s.w. Da hat man als Eltern kaum Möglichkeiten, das die Schule tatsächlich alles mögliche tut, um Ansteckungen zu vermeiden.

Hier wäre so "Konzepte" wie flächendeckede Installation von Luftfilteranlage oder ähnliches schon eine wichtige Maßnahme und solche Maßnahmen müssen schon von der Politik in Gang gesetzt werden. Da kann der Einzelne gar nichts machen. Es gab ja sogar schon Fälle, da haben Eltern auf eigene Kosten solche Luftreiniger angeschaft und die durften dann aus verschiedenen bürkratischen Gründen nicht betrieben werden.

Ebenso wäre es meiner Meinung nach eine erforderliche Maßnahme zumindest zu prüfen, inwiefern es rechtlich möglich ist, für bestimmte Bereiche / Berufe Impfungen vorzuschreiben.

Beamte haben ja verschiedene Privilegien, angefangen von Beihilfe zur Krankenversicherung, Pensionsansprüche die deutlich über dem Rentensystem liegen, besonderer Kündigungsschutz, günstigee Versicherungstarife, etc. Im Gegenzug dazu sollen sie ja ihrem Arbeitgeber, dem Staat, der Gesellschaft zu besonderer Loyalität verpflichtet sein. Da sollte man zumindest mal darüber reden dürfen, ob diese Loyalität nicht auch beinhaltet, dass beamtete Lehrkräfte nur dann auf Schutzbefohlene losgelassen werden, wenn sie geimpft sind.

  • Like 1
  • Sad 1
Geschrieben

Klar, @Champ, diese Maßnahmen bleiben natürlich nicht ausgeklammert und sind genau der Punkt, der bislang administrativ vollkommen daneben  gegangen ist und - auch wenn man mal im Wahljahr der Überbringer einer unpopulären oder schlechten Nachricht ist - dieses Mal besser gemacht werden muss.

 

Vor allem Maßnahmen bis hin zum Lockdown schneller und konsequenter umzusetzen - das lässst uns alle schneller wieder aus einer Welle rauskommen. Auch hier kann ich nicht verstehen, wieso vom Bürger dagegen gemault wird - auch hier galt und wird immer gelten: Je schneller und konsequenter ich zB dicht mache, umso eher kann auch wieder geöffnet werden.

 

Das Rumgeeier vom letzten September bis in den Mai hat unnötig Zeit, Geld, aber auch Gesundheit oder gar Leben gekostet.

 

 

  • Thanks 1
Geschrieben

Das Thema Schule ist Main Aufhänger für die Frage nach Konzept.

Mein privates Konzept steht seit Beginn der Pandemie und funktioniert hervorragend. Abstand zu allem, keine Flüge und Reisen etc.

 

Das Konzept meines Arbeitgebers dito. Homeoffice usw.


Scheinbar gab es ja auch ein Konzept für eine EM, wobei ich da im Strahl kotzen könnte, weil es da nur um Geld, Lobby und Einfluss geht.

 

Das Konzept für die Grundschulen und Kitas vermisse ich seit längerem, bzw. hätte hier Entwicklung erwartet. 

Geschrieben

ich sehe schon die nächste Welle am Horizont.....

englische Sauftouristen bringen Delta nach Malle.....

und die deutschen Sauftouristen bringens dann mit und verteilens hier großflächig,,,,

jeder der ausm Malle-Flieger steigt MUß in Charantäne!!

 

Rita

  • Sad 1
Geschrieben

 

vor 42 Minuten hat Spiderdust folgendes von sich gegeben:

Delta ist doch schon längst hier und vermutlich auch schon dominant. Das lässt sich auch gar nicht verhindern.

Heute morgen im Radio, bei Neuinfektionen ca. 50% Delta aktuell

Geschrieben
vor 2 Stunden hat Champ folgendes von sich gegeben:

dass beamtete Lehrkräfte nur dann auf Schutzbefohlene losgelassen werden, wenn sie geimpft sind.

Fände ich gut.

Würde es allerdings auf den kompletten öffentlichen Dienst ausweiten wollen.

  • Sad 1
Geschrieben
vor 7 Minuten hat PK-HD folgendes von sich gegeben:

Fände ich gut.

Würde es allerdings auf den kompletten öffentlichen Dienst ausweiten wollen.

 

War auch nur ein Beispiel. Ich denke man sollte da in verschiedenen Bereich prüfen was rechtlich möglich ist. Ganz weit vorne sehe ich da z.B. Kindertagesstätten oder die Betreuung in Grundschulen. Das sind jetzt keine Beamten, aber das sollte man zumindest auch mal thematisieren. Dann Kranken- und Altenpflege.

 

In der freien Wirtschaft könnte ich mir zum Beispiel vorstellen, das Firmen nur noch solche Mitarbeiter auf Auslandsreisen schicken, die geimpft sind.

 

Ich bin durchaus gegen eine pauschale Impfpflicht, aber es gibt Bereiche, da sollten ausschließlich geimpfte Menschen tätig sein. Da sollen sich Juristen mal Gedanken zu machen, was da möglich / rechtssicher umsetzbar ist. Juristen haben wir ja eigentlich genug in Bundestag und Regierung. Auch Söder hat Juristerei studiert, würde dann also deutlich eher in seinen Kompetenzbereich fallen sich darum zu kümmern, als mal wieder, wie erst am Wochenende, der Stiko vorschreiben zu wollen, zu welchen Ergebnissen sie kommen sollen.

 

 

  • Like 1
  • Sad 1
Geschrieben
vor 1 Stunde hat PK-HD folgendes von sich gegeben:

Fände ich gut.

Würde es allerdings auf den kompletten öffentlichen Dienst ausweiten wollen.

 

Fände ich gut.

Würde es allerdings auf die komplette Bevölkerung dieses Landes ausweiten wollen.

 

 

 

 

:-D

 

 

  • Like 3
Geschrieben
vor 22 Minuten hat aballplus folgendes von sich gegeben:

 

Ich fasse für die Nicht-Leser kurz zusammen:

 

Maas: "allen Menschen wird bis Ende August ein Impfangebot gemacht worden sein" 

 

Leider trifft das nicht auf ein "paar Millionen" Kinder zu.

 

-> Hauptsache die Wahlberechtigten haben die Möglichkeit auf eine Impfung. Wer nicht wählen kann zählt nicht (als Mensch). Traurig.

  • Like 1

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    • Weil das Thema mal aufkam... alle die sich fragten, ob es Michael Thiesen, alias Teasy gut geht? Jawoll ihm geht es gut und er freute sich, sein altes Schätzchen mal wieder zu sehen. 
    • Und Du bist sicher, dass die beiden Düsen die Du verglichen hast exakt gleich gross sind? Hab üblicherweise KMT. Ist mir jetzt aber noch nicht so direkt aufgefallen. Muss ich mal 1:1 mit ner inc etc. vergleichen. Frag mich halt, wie hoch da die Strömungsgeschwindigkeiten sind, dass so ein anders gestalteter "Venturi" sich bemerkbar macht.     Hab mir das Video nochmal angeschaut, ist nat. schwierig, wenn man nicht selbst gefahren ist, aber ich glaube es zu "fühlen"  Es nervt total wenn der Motor so ruckelt! Ich denke Du bist da wohl noch zu fett in manchen Bereichen.   Ich hab für mich jetzt ein vorläufiges Resumee gezogen und hol mal wieder etwas weiter aus, um das (hoffentlich) nachvollziehbar zu machen: Ich hab die letzten Monate alle meine Motoren ausgiebig auf das Phänomen hin analysiert und bin jetzt eigentlich überall das Ruckeln (fast) los: Da ist ein 225er, ein 187er, ein 125er O-tune und ein T5 original dabei. Und bei jedem Hobel den ich sonst noch in die Finger bekomme, fällt mir das natürlich immer gleich auf, weil ich sehr gerne im Harley-Style mit niedrigster Drehzahl und kleinem Gas durch die Orte zuckle. Wenn der Motor da stottert nervt das total. Und auffallend ist dann eben auch der Schmodder, der sich unter der Vergaserwanne und auf der Bremstrommel wiederfindet, wenn man auf diese Art längere Zeit fährt. Ich hab jetzt bei den hubraumstärkeren Motoren nicht das letzte Quentchen rausgekitzelt, weil die Kisten auf langen Touren unterwegs sind und mein Fokus eher auf "Kultiviertheit" liegt, wie man so schön sagt.   Es ist wohl bei allen Motoren immer eine zu fette Einstellung der LLGS gewesen. Egel ob 125er oder 225er: Wenn man drauf achtet, fällt einem das sofort auf - bei einem Motor mit mehr Leistung, natürlich umso mehr, weil der mit jeder erfolgreichen Verbrennung eben mehr vorwärtsschiebt. Ich verwende fast nur Standardkomponenten, bis auf einen Trichter, also klassisch 160BE3 bis 140BE2, ND der der 140er aber meist 160er Reihe, die 150er liegt auch rum, aber hab ich noch nicht getestet. ich erarte da jetzt aber keine krasse Einflüsse bezügl der 12.5% - 25% Thematik. ND mässig bin ich schon lange eher auf der mageren Seite, so max. 60/160 KMT in meiner 225er Konfiguration, ebenso bei den HD da bin ich so bei 130 (SIP), der 225er lief aber auch mit 128 vollgasfest. Kerzenbild ist 1a rehbraun. 1/8-3/8 Gas denke ich, kann man über die ND gut einstellen, da gehe ich im Endeffekt analog zur LLGS vor. Ich bin mir jetzt ziemlich sicher, dass bei etwa 1/8 Gasstellung der Übergang LLGS/ND ist und den spürt man, wenn die LLGS nicht passend eingestellt hat. Das ist bei allen Kisten wie ein On/Off Knopf: Über ca 1/8 Gas läuft er bei korrekter ND gut, aber bei falscher LLGS-Einstellung unter 1/8 be-. Das Wichtige ist: Es ist drehzahlabhängig und natürlich auch davon, wie heiss der Motor ist! Man kann Stunden damit zubringen, die ND/LLGS richtg einzustellen, wenn man das nicht berücksichtigt. Man wird nie ans Ziel kommen. Aber das ist ja eigentlich ein alter Hut. Mir war nur nicht klar, wie lang man die Karre hart rannehmen muss, bis sie "warmgefahren" ist. "Heissfahren" trifft es wohl besser. Längere Touren sind dafür optimal, da kann man schön mit dem Gas spielen und beobachten was bei unterschiedlichen Drehzahlen passiert.   Im Prinzip ist es nichts Neues und die alten Hasen werden vermutlich Gähnen, aber ich schreib trotzdem mal wie ich mittlerweile vorgehe, um das Stottern abzustellen. Vielleicht hilft es jemandem:  Man braucht definitiv eine saubere Gasgriff-Markierung, mit 1/8 Gas. Man muss sich gut orientieren können, damit man das Gas bei immer derselben Stellung konstant halten kann. Längere Zeit Heissfahren!! LLGS einstellen, nach der Methode "500 (-300) zu fett" Grundsätzlich: Immer nur eine Sache ändern! Alle anderen Düsen am Besten so lassen, sonst beginnt man von vorn! Man testet am Besten auf einer wenig befahrenen, langen Strecke, die immer wieder leicht hoch und runter geht. Nun muss man die LLGS Stellung finden, bei der der Motor mit 1/8 Gas mit Drehzahlen (DZ) kurz über Standgas läuft wie ein Uhrwerk. Im Bild oben zwischen 1/8 und dem verblassten grünen Strich. Dazu die LLGS iterativ max. in 30° Schritten drehen (dazwischen immer wieder etwas heiss fahren). Ich empfinde "fett" als gleichmässiges stottern, bremsen oder als "schlagen" - zu mager als unregelmässiges, aber "leichteres" Zicken mit kurzem Vorwärtsdrang, und klar: Drehzahl will nicht immer runter. Hat man den Sweetspot bei sehr niedrigen Drehzahlen gefunden, dann will der Motor hier sauber beschleunigen. Mit etwas Bremseneinsatz, kann man ihn auf niedrigen Drehzahlen halten oder eben Berge hochfahren, wenn man hat. Es ist so befriedigend wenn man den Punkt gefunden hat Nun testet man was passiert, wenn der Motor langsam hochdreht, dazu 1/8 Gas wie zuvor stur halten und weiter hochdrehen lassen. Nun kommt nach meiner Erfahrung irgendwann ein Drehzahlbereich (bei mir im 3.Gg etwa 50-60 km/h), wo der Motor anfängt zu stottern. Kommt man über diesen Drehahlbereich weiter hinaus - das geht nur, wenn man bergab fährt, da der Motor ja drosselt - dann läuft der Motor meist wieder wie ein Uhrwerk bis Drehzahlende. (Das ist mir schon bei anderen Einstellfahrten aufgefallen: Der Si scheint in einem gewissen Drehzahlbereich bei gleicher Schieberstellung immer anzufetten) Man kann das auch andersherum testen: 4. Gang flotte Fahrt, dann runterschalten und von hohen DZ aus langsamer werden (bergauf/Bremse). Auch hier stelle ich bei allen Motoren fest, dass man irgendwann durch ein Drehzahlband kommt, wo der Motor das Stottern anfängt. Bei getunten Motoren mehr, bei original(nahen) weniger, oder es fällt mangels Leistung weniger auf... Jetzt an der LLGS weiter rumzuschrauben, ist eher kontraproduktiv, denn der "Fettbereich" bekommt man nach meiner Erfahrung nicht weg. Hätte man den mittleren DZ-Bereich sauber, ist es bei niedrigen und hohen DZ wiederum zu mager. Deutlich zu magere Einstellung merkt man schnell, wenn man aus langen Vollgasfahrten mit sehr hohen Drehzahlen das Gas auf 1/8 zurücknimmt: Der Motor fängt dann stark das Magerruckeln an und es besteht Überhitzungsgefahr! In dem Fall lieber etwas fetter drehen und noch besser: solche Situationen vermeiden. So laufen jetzt alle Motoren bei wenig Gas und niedrigen DZ sehr gut, sobald sie warm sind - optimal für das gechillte tuckern durch die City. Das Dumme: Ist der Motor kalt und man bewegt den Roller häufig nur im Stadtverkehr, wo er nicht richtig heiss wird, dann hat man oft lange einen unrunden Motorlauf bei 1/8, weil man ihn eben "auf heiss" eingestellt hat. Man kann da m. E. nur einen Kompromiss eingehen, denn mehr Einstellmöglichkeiten bietet der Si nicht. Ich stell darum die Motoren die ich eher in der Stadt bewege etwas magerer ein, wohlwissend, dass ich den nach einer ordentlichen Heizerei nicht in den "Magerbereichen" bewegen sollte (Abtouren aus hohen DZ mit kleinem Schieberhub)! Die Tourenroller bekommens meist etwas fetter. Man hat die LLGS ja auch schnell mal um 20-30° fetter weitergedreht Wenn man darauf achtet, stellt man dann auch fest, dass das Stottern beim Ändern der Höhenlage (mehr als +300m) wieder etwas zunimmt.   Für mich ist damit vorläufig klar, dass man mit den vorhandenen originalen Bauteilen sehr gut ans Ziel kommt. Die vielen Modifikationen die man da machen kann, machen das Ganze nur komplizierter und undurchschaubarer, weil man noch mehr Möglichkeiten hat. Man ist da m. E. sehr schnell dabei Kausalität mit Korrelation zu verwechseln. Liegt es am Ende am "Venturi" oder an der minimal grösseren Luftbohrung oder kleineren Benzinbohrung von Düsen? - Ich will das nicht abtun, habe es selbst nicht ausgiebig getestet, aber ich glaube man sollte das immer sehr kritisch angehen.   Die kleine Badewanne des T5-Schiebers oben bei der ND (danke @500 Miles, jetzt hab ichs geschnallt) macht vermutlich nur einen kurzen Augenblick einen Unterschied, nämlich wenn man den Gasschieber aufzieht - aber bei konstantem Schieberhub mit aufsteigender Drehzahl sollte das Teil eher wenig Einfluss haben. Der Grund für dieses Topic war ja eigentlich mein Si26, der sich bei kleinem Schieberhub partout nicht sauber einstellen lies: Da ist für mich nun klar, dass man wegen des grösseren Durchmessers die Geometrie anpassen muss, sprich: die Knabberecke vorsichtig erweitern, damit die wieder im richtigen Verhältnis zum ND-Kanal steht. M.M. nach fehlt dem Si20 die aus demselben Grund.   Was denkt ihr? Habt ihr ähnliche Erfahrungen gemacht?  
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