Friseur Geschrieben 13. Dezember 2013 Teilen Geschrieben 13. Dezember 2013 Was funktioniert besser zum dauerhaften Motorabdichten?Das gute alte Papier, schön gefettet oder Silikon?Mich interessieren die Dichtungen im Motor (Maghousing, Zylinderfuß, Kopf,…)Wer nimmt welches Produkt und hat damit gute Erfahrungen gemacht. Gerne aber auch andere Dichtstellen posten.Wie wird auf Dichtheit geprüft?Wie ist die Demontierbarkeit?Wie bekommt man Dichtungsreste wieder weg? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Stampede Geschrieben 13. Dezember 2013 Teilen Geschrieben 13. Dezember 2013 Papierdichtungen + Flächendichtung drauf. Mein Favorit ist die grüne Würth. Geprüft wird, obs tropft oder nicht. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
gravedigger Geschrieben 13. Dezember 2013 Teilen Geschrieben 13. Dezember 2013 (bearbeitet) ich benutze gerne und fast überall, ausser am kopf, die Hylomar M dichmasse, weil die so schön mit aceton wieder abgeht.konnte auch noch keine unverträglichkeit mit kraftstoff feststellen, wie öfter im netz berichtet wird. beim kettendeckel bin ich aber dazu übergegangen nur eine gefettete dichtung zu verwenden....hat sich bei mir heuer bewährt, als sich am zierler berg die schraube vom frontschprocket gelöst hatte und ich beim hofer aufm parkplatz kurz servieren musste. Bearbeitet 13. Dezember 2013 von gravedigger Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
clash1 Geschrieben 13. Dezember 2013 Teilen Geschrieben 13. Dezember 2013 ich verwende nie dichtmassen an papierdichtungen. je nach beschaffenheit der dichtung nur öl oder fett. gibts probleme am zylinderkopf oder auslass, dirko ht. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
T5Rainer Geschrieben 13. Dezember 2013 Teilen Geschrieben 13. Dezember 2013 Ich verwende (wie auch clash1) keine zusätzliche Dichtpampe an Papier- o. Karton-Dichtungen. Maghousing u. Kettendeckel mit gefetteter Papier/Karton-DichtungZylinderfuß (nach Bedarf der FuDi-Höhe) von nur Dichtmasse bis hin zu Alu-Spacer zwische 2 x PapierZylindekopf Loctite 270 bzw 2701Lagerabdeckplatte mit O-Ring von Synergy Dichtheitsprüfung (wenn Verdacht besteht) kann man(n) mit pressure leak down test machen. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
gonzo Geschrieben 13. Dezember 2013 Teilen Geschrieben 13. Dezember 2013 Dichtpampe nur am Zylinderfuß und an der Membran vom TS1, mein CNC Kopf sitzt bei mir direkt auf dem Zylinder, bei der Motordeckel- und Lagerabdeckplatten Dichtung schmier ich Fett dran, aber nur weil die Dichtung dann im Fall der Fälle etwas besser zu entfernen ist, nötig dürfte das für die Dichtigkeit nicht sein. Ich hab die synergy Platte aber schon liegen, bei der nächsten Revision kommt die rein. - Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Innocenti72 Geschrieben 13. Dezember 2013 Teilen Geschrieben 13. Dezember 2013 Motordeckel: ohne Dichtmasse mit TS "Superdichtung" ca. 1,5 mm dick aus Papier (oder Pappe, oder was weiß ich).Zylinderfuß und Ansauger: Dirko HTZylinderkopfdichtmasse von GM ... so funktioniert es bei mir. Andere Lösungen gerne akzeptiert. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Dirk Diggler Geschrieben 13. Dezember 2013 Teilen Geschrieben 13. Dezember 2013 Bin wieder einmal erstaunt. Mir brachte man bei (ich nenne keine Namen), Motorgehäuse-/Kettendeckeldichtungen aus Papier immer dünn mit Dirko zu verbauen. Gleiches gilt für Alu-Zylinderkopfdichtungen. Natürlich ist bei der Demontage die Papierdichtung i. d. R. immer am Sack und das Entfernen aller Dirko-Rückstände ist mit Bremsenreiniger mühsam aber geht. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Schniedel Geschrieben 13. Dezember 2013 Teilen Geschrieben 13. Dezember 2013 Selbst gelaserte Alu Dichtungen aus AlMg3 mit Grauem Dirko,und nie Probleme gehabt.Kettendeckel auch immer nur mit Fett. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Friseur Geschrieben 13. Dezember 2013 Autor Teilen Geschrieben 13. Dezember 2013 Bin Erstaunt, was sich hier so findet!Bei vielen Zylinderkit´s sind Fußdichtungen aus Kupfer bei.Die schmeiß ich immer weg (bzw. nehme diese als Schablone) für eine ordentliche Papierdichtung.Kupfer und Alu gibt eine keine Batterie zum Nachteil der Aluteile. Das Argument vom Gravdigger ist natürlich super. Eine dünn gefettete Papierdichtung lässt sich auch gerne weiterverwenden.Obwohl meine Motoren kein Anzeichen zu Falschluft haben, werden diese im Bereich Fuß/Maghousing immer ölig. Das wäre für mich ein Zeichen für eine Undichtigkeit. Ich habe aber noch keinen trockenen Motor gesehen. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Schniedel Geschrieben 13. Dezember 2013 Teilen Geschrieben 13. Dezember 2013 Bei mir sind die Motoren immer Dicht.Ein bischen siff hab ich immer bei den gesteckten Auspuffflanschen.Aber da gibt es ja Vitonerimge wenn man mag.Am Kupplungsdeckel kann es auch mal drippen,das liegt aber meistens an einem vernudelten Stehbolzen.Sind die allerdings alle in Ordnung ist es da auch Dicht.Wenn es am Maghousing raus drippt,genau das gleich.Entwede einer der Stehbolzen ist ausgenudelt,oder wenn es innen an der Welle steht ist der Simmerring uftz. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
M210 Geschrieben 13. Dezember 2013 Teilen Geschrieben 13. Dezember 2013 Neuen CNC AAS eben gerade auf sauberes Gehäuse mit gefetteter Papierdichtung.Membran aber mit blauer Masse dann auf den Stutzen. Drumrum sauber gewischt und ziemlich grantiert ziemlich dicht. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Friseur Geschrieben 13. Dezember 2013 Autor Teilen Geschrieben 13. Dezember 2013 Gibt es eigentlich einen Trick 50 Jahre altes Papier vom Bolck zu entfernen ohne groß zu schleifen?Ich hab bis jetzt gute Erfahrung mit der getopften Edelstahlbürste im Dremel gemacht. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
clash1 Geschrieben 14. Dezember 2013 Teilen Geschrieben 14. Dezember 2013 Bin wieder einmal erstaunt. Mir brachte man bei (ich nenne keine Namen), Motorgehäuse-/Kettendeckeldichtungen aus Papier immer dünn mit Dirko zu verbauen. Gleiches gilt für Alu-Zylinderkopfdichtungen. Natürlich ist bei der Demontage die Papierdichtung i. d. R. immer am Sack und das Entfernen aller Dirko-Rückstände ist mit Bremsenreiniger mühsam aber geht.das kann man machen ist aber nur nötig wenn die dichtflächen starke beschädigungen aufweisen. ich hatte noch nie einen undichten deckel.ich habe einen dichtungsschaber und dichtungsentferner spray. das klappt hervorragend wenn man das zeug etwas einwirken lässt. die stehbolzen am gehäuse entferne ich immer zum reinigen der dichtfläche. hier spart man zeit mit dem richtigen werkzeug Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
gravedigger Geschrieben 14. Dezember 2013 Teilen Geschrieben 14. Dezember 2013 (bearbeitet) das kann man machen ist aber nur nötig wenn die dichtflächen starke beschädigungen aufweisen. ich hatte noch nie einen undichten deckel.die stehbolzen am gehäuse entferne ich immer zum reinigen der dichtflächewarum?die gewinde werden ja nicht besser mit dem rein/rausdrehen? wenn man kein o-fetisch hat kann man(n) ja gleich schrauben am kettendeckel nehmen und spart sich das bolzengefummle. wobei das halt fürs gewinde nicht dauerhaft der bringer ist wie das ständige rein/raus mit dem ausdreher.ich verwerden aus faulheitsgründen schrauben statt bolzen mit drehmonentanzug...eh klar. Bearbeitet 14. Dezember 2013 von gravedigger Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Schmied Geschrieben 14. Dezember 2013 Teilen Geschrieben 14. Dezember 2013 Sog. "Bozpaste" aus dem Haus Dirko, Würth, Hylomar oder woher auch immer, lässt sich 1a mit diesem Zeugs entfernen. Einfach aufsprühen, ein paar Minuten warten und den Glibber abwischen, sauber. Nehme das schon länger, reinigt auch Papierdichtungen an Ansaugern etc. Manche müssen ja in Ausahmefällen recycelt werden. 3 Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
clash1 Geschrieben 14. Dezember 2013 Teilen Geschrieben 14. Dezember 2013 (bearbeitet) das rausdrehen der bolzen mache ich natürlich nur 1x nämlich bei motoren die seit jahrzehnten nicht geöffnet waren und die dichtung festgebacken ist. dann kommen neue bolzen mit loctite rein und bleiben da auch die nächsten jahrzehnte. schrauben gehen gar nicht! was ist denn daran bitte schneller, beim öffnen des deckels, als muttern??ausserdem haben bolzen den vorteil das man selbstsichernde muttern verwenden kann.du bayrischer pfuscher du.. Bearbeitet 14. Dezember 2013 von clash1 Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
benji Geschrieben 14. Dezember 2013 Teilen Geschrieben 14. Dezember 2013 das kann man machen ist aber nur nötig wenn die dichtflächen starke beschädigungen aufweisen. ich hatte noch nie einen undichten deckel.ich habe einen dichtungsschaber und dichtungsentferner spray. das klappt hervorragend wenn man das zeug etwas einwirken lässt. die stehbolzen am gehäuse entferne ich immer zum reinigen der dichtfläche. hier spart man zeit mit dem richtigen werkzeug Was ist denn das überhaupt für ein Werkzeug? Ich komm da einfach nicht drauf. Danke. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Schmied Geschrieben 14. Dezember 2013 Teilen Geschrieben 14. Dezember 2013 Stehbolzenausdreherhttps://www.google.de/search?redir_esc=&client=tablet-android-samsung&hl=de-DE&safe=images&oe=utf-8&q=vietnam%20w%C3%A4hrung&source=android-browser-type&qsubts=1387030467773#hl=de&q=stehbolzenausdreher Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
ernie Geschrieben 14. Dezember 2013 Teilen Geschrieben 14. Dezember 2013 ich bunutze immer Victor Reinz die bis 300C°Papdichtungen können vom Block etc immer leicht abgelöst werden.Auch der Kopf wird damit großzügig eingeschmiert Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Tupamaro Geschrieben 16. Dezember 2013 Teilen Geschrieben 16. Dezember 2013 Die blaue Hylomar bei Gehäusehälften, Kupplungsdeckeln, Vergasern und Vergaserwannen, Ansaugstutzen und Getriebekästen. Dichtet wunderbar, ist dauerelastisch und geht, wie der Digger schon erwähnt hat, mit Aceton wunderbar wieder ab. Ausserdem gleicht sie auch den einen oder anderen Kratzer aus den Vorbesitzer von Motoren durch unbedarftes Rumhebeln erzeugt haben. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
jpelfeldt Geschrieben 16. Dezember 2013 Teilen Geschrieben 16. Dezember 2013 - blaue Hylomar in Verbindung mit Kraftstoff (Membranblock)- Dirko HT am Auslass (dort nicht von Dauer)- gefettetes Papier beim Getriebe, Zylinderfuß, etc. Inzwischen habe ich gelernt: Weniger ist mehr und entfernt wird mit Dichtungsentferner! Wo bekomme ich so eine Lagerabdeckplatte mit O-Ring? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
gonzo Geschrieben 16. Dezember 2013 Teilen Geschrieben 16. Dezember 2013 Die sind vom synergy Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Friseur Geschrieben 19. Dezember 2013 Autor Teilen Geschrieben 19. Dezember 2013 (bearbeitet) Welche Wedis werden denn für den Motor empfohlen? Auf was ist denn bei der Paierdichtung für das KW-Lager zu achten? Bearbeitet 19. Dezember 2013 von Friseur Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
T5Rainer Geschrieben 19. Dezember 2013 Teilen Geschrieben 19. Dezember 2013 Welche Wedis werden denn für den Motor empfohlen?2 Stück für's Kurbelgehäuse = Viton vom JockeyRest und KuWe-LiMa-seitig außen = Rolf oder Ariete oder so Auf was ist denn bei der Paierdichtung für das KW-Lager zu achten?Papier oder Karton verwende ich unter den Lagerabdeckplatte nicht.Optimal = Synergy-O-Ring-AbdeckplatteMindestens = dieses Fibre-Zeugs, wie es bei einem "besseren" Dichtungssatz beiliegt. Z.B. SOWAS Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Schmied Geschrieben 19. Dezember 2013 Teilen Geschrieben 19. Dezember 2013 Gut sind auch die Dichtungen und Wellendichtringe von MB. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Marian Geschrieben 21. Dezember 2013 Teilen Geschrieben 21. Dezember 2013 am Zylinderkopf schwöre ich auf die grüne Paste von Opel. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
HerbertK Geschrieben 26. März 2016 Teilen Geschrieben 26. März 2016 ich habe früher auch meist die Dichtungen mit Fett beschmiert und eingebaut, irgendwann "lernte" man Dirko zu benutzen...gut bei meinem aktuellen Motor werde ich die hier angewandten Methoden testen und bei jeder Ausfahrt aber das Dirko in der Toolbox verstauen. Man lerbn ja nie aus Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
mrfreeze Geschrieben 29. März 2016 Teilen Geschrieben 29. März 2016 (bearbeitet) Kettendeckel und Maghousing Papierdichtung (eingefettet). Zylinderfuß und ev. Kopf wird mit Dichtmasse beehrt. Normaler Ansauger mit Papierdichtung, Membranansauger mit Dichtmasse. Bearbeitet 29. März 2016 von mrfreeze Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Grubenhund Geschrieben 3. Mai 2016 Teilen Geschrieben 3. Mai 2016 Zum Thema Leak down test gefunden, vielleicht kanns mal jemand brauchen: http://www.scooterlab.uk/engine-pressure-testing-leak-cheap-tech/ Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Empfohlene Beiträge
Erstelle ein Benutzerkonto oder melde Dich an, um zu kommentieren
Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können
Benutzerkonto erstellen
Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!
Neues Benutzerkonto erstellenAnmelden
Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde Dich hier an.
Jetzt anmelden