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Fast & Furious: Paul Walker ist tot...


fuelfoxx

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Es ist natürlich immer tragisch, wenn Menschen ihr Leben verlieren.

 

Irgendwie entbehrt die Geschichte jedoch nicht einem gewissen Maß an Zynismus, mit einer Autowagen für roundabout 1/2 Millionen € zu einer "Charity-Veranstaltung" für die Taifunopfer auf den Phillipinen vorzufahren.

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Es ist natürlich immer tragisch, wenn Menschen ihr Leben verlieren.

 

Irgendwie entbehrt die Geschichte jedoch nicht einem gewissen Maß an Zynismus, mit einer Autowagen für roundabout 1/2 Millionen € zu einer "Charity-Veranstaltung" für die Taifunopfer auf den Phillipinen vorzufahren.

 sorry aber das kann ich ehrlich nicht nachvollziehen...wenn man sagt es ist zynisch dass er in einem autounfall bei überhöhter geschwindigkeit stirb und vorher in seinen filmen genau das glorifiziert hat, kann ich das nachvollziehen. aber jemandem mehr oder weniger scheinheiligkeit zu unterstellen weil er in einem teuren auto zu einer charity veranstaltung erscheint, finde ich doch irgendwie seltsam. soll sich so jemand für den anlass dann extra nen einfachen wagen kaufen? dürfen die leute dann nichtmehr teure uhren, kleidung oder sonstwas zu spendenveranstaltungen tragen? immerhin spenden da doch einige was von ihrem geld, es gibt genug die das teure auto fahren, die dicke uhr und yacht haben und nicht wissen wohin mit ihrem geld trotzdem alles horten und einen scheiss um andere geben....

 

nichts desto trotz, tragisch das er tot ist, war ein sympatischer typ.

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tragisch, doch 45 mph waren daß die im leben.... den porsche hats in teile zerissen...

 

solche eine geschwindigkeitsüberschreitung im strassenverkehr ist grob fahrlässig, und leider verantwortung des fahrers und dem beifahrers.

 

selber schuld, so hart es klingt

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 sorry aber das kann ich ehrlich nicht nachvollziehen...wenn man sagt es ist zynisch dass er in einem autounfall bei überhöhter geschwindigkeit stirb und vorher in seinen filmen genau das glorifiziert hat, kann ich das nachvollziehen. aber jemandem mehr oder weniger scheinheiligkeit zu unterstellen weil er in einem teuren auto zu einer charity veranstaltung erscheint, finde ich doch irgendwie seltsam. soll sich so jemand für den anlass dann extra nen einfachen wagen kaufen? dürfen die leute dann nichtmehr teure uhren, kleidung oder sonstwas zu spendenveranstaltungen tragen? immerhin spenden da doch einige was von ihrem geld, es gibt genug die das teure auto fahren, die dicke uhr und yacht haben und nicht wissen wohin mit ihrem geld trotzdem alles horten und einen scheiss um andere geben....

 

 

Das kann man so sehen, muß man aber nicht. Ich finde jetzt nicht, daß dieses ganze Charity-Getue so glorreich ist, wie die Initiatoren es gerne hätten. Letztendlich feiern die Leutchen in erster Linie doch sich selber. Vollkommen abgehobene Menschen stellen sich zur Schau, gieren nach Publicity und nur weil sie ein paar Krümel von ihrem reich gedeckten Tisch fallen lassen, möchten sie als große Wohltäter gesehen werden.

 

Es gibt durchaus auch Menschen, die etwas für Wohltätige Zwecke spenden, ohne Gala-Dinner, Blitzlichtgewitter im Designer-Fummel auf dem roten Teppich, nachdem sie sich vom Chaffeur die Tür einer Protzkarre haben aufhalten lassen.

 

 

 ....

 

nichts desto trotz, tragisch das er tot ist, war ein sympatischer typ.

 

Kanntest Du ihn persönlich?

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Naja, wenn jemand etwas von seinem wie auch immer verdienten Geld in einen gemeinnützigen Topf wirft, ist das erst mal OK. Wenn der- oder diejenige dazu eine Show braucht und einen roten Teppich, dann stört mich das auch nicht. Immer noch besser, als gar nichts tun.
Der Tod eines Schauspielers aus Fast & Furious bei einem illegalen Autorennen entbehrt allerdings nicht einer gewissen Ironie.

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Das kann man so sehen, muß man aber nicht. Ich finde jetzt nicht, daß dieses ganze Charity-Getue so glorreich ist, wie die Initiatoren es gerne hätten. Letztendlich feiern die Leutchen in erster Linie doch sich selber. Vollkommen abgehobene Menschen stellen sich zur Schau, gieren nach Publicity und nur weil sie ein paar Krümel von ihrem reich gedeckten Tisch fallen lassen, möchten sie als große Wohltäter gesehen werden.

 

Es gibt durchaus auch Menschen, die etwas für Wohltätige Zwecke spenden, ohne Gala-Dinner, Blitzlichtgewitter im Designer-Fummel auf dem roten Teppich, nachdem sie sich vom Chaffeur die Tür einer Protzkarre haben aufhalten lassen.

 

 

 

Kanntest Du ihn persönlich?

Jemand der, so sehr wie du, mit seinen moralischen Grundsätzen hausieren geht, könnte sich in einem Topic in dem der Tod eines Menschen betrauert wird auch einfach Mal ne Runde zurückhalten.

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das solche topics hier immer ausufern müssen ...

 

könnt ihr nicht einfach mal

  • jemanden unkommentiert gestorben sein lassen
  • wenn jmd. stirbt eure trauer (die zugestanden ist) sinnvoller ausdrücken, als mit einem hinterhergeposteten topic*
  • jeder der nicht trauert (warum auch immer - das sei auch zugestanden) einfach die klappe halten, statt hahne-
    büchenen scheiss zu schreiben und anderen (die trauern) am zeug zu fliecken
  • statt einem irgendwo in hinteramerikstan gestorbenen menschen mal eurer oma wieder einen brief schreiben
    oder sie anrufen - weil die es sicher mehr wert ist, lebenszeit zu "verschwenden" und euch sicher näher ist

ganz ehrlich. sucht euch ein leben ... meine fresse.

b

 

 

* z.B. das machen, was der verstorbene nicht mehr geschafft hat: mal was spenden für taifunopfer. ich mäh seit mein opa
gestorben ist mit einigem logistischen aufwand meiner oma den rasen. kann mein opa nimmer. ist meilen besser als R.I.P.-
geschreibsel ... was neben online-kondolenz mMn das nahezu armseligste ist, was ich mir im rahmen von trauerarbeit vor-
stellen kann.

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trauer is jetzt auch nicht das wort das ich für angebracht halte.

dennoch finde ich jetzt gerade in diesen fall, und nur um den gehts ja hier, nicht dass besagte person durch das erscheinen zu einer gala mit einem oberklassesportwagen sich selbst als heuchlerisch und ruhmgeil dargestellt hat. das mag champ anders sehen, is ja auch sein gutes recht...generell stimme ich dir da im übrigen zu dass es viele sogenannte celes gibt die das ganze als plattform für selbstdarstellung nutzen. im falle von paul walker kam mir das allerdings eher nicht so vor, ich meine man kann das dann auch einem bono oder bob geldorf vorwerfen.

 

und nein ich kannte ihn natürlich nicht persönlich, dennoch fand ich ihn als die person als die er sich darstellte sympatisch.

 

und genau aus den von bluenote genannten gründen äussere ich mich normal auch nicht in solchen topics und beräue es auch schon wieder es gemacht zu haben :-D

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Jemand der, so sehr wie du, mit seinen moralischen Grundsätzen hausieren geht, könnte sich in einem Topic in dem der Tod eines Menschen betrauert wird auch einfach Mal ne Runde zurückhalten.

 

Ich äußere hier lediglich meine persönliche Meinung, genau wie allen anderen auch. Nicht mehr und nicht weniger.

 

Hier gibt es fast täglich Topics, in denen es um den Tod von Menschen geht. Dies sind in der Regel prominente Menschen, die vielen ein Begriff sind, aber in den seltensten Fällen persönliche Beziehungen zu den hier Anwesenden pflegten. Diese Menschen führten ein Leben in der Öffentlichkeit. Sei es das sie es bewußt wollten oder zumindest billigend in Kauf nahmen, um ihre Ziele zu erreichen. Von daher sehe ich das so wie Brosi, Trauer ist etwas Persönliches, das betrifft Menschen zu denen man ein (enge) persönliche Beziehung hat (bzw. hatte). Hier geht es doch in erster Linie um eine Kunstfigur, die man aus ein paar Filmen kennt, in denen der Protagonist eine Rolle spielte. Darüber hinaus hat der ein oder andere vielleicht mal Interviews gelesen oder gehört oder ein Porträt über den Schauspieler. Doch auch darin spielt dieser Schauspieler nur eine Rolle. Er zeichnet den Medien ein Bild, wie er  in der Öffentlichkeit gesehen werden will (oder sein Manager will, daß er gesehen wird). Über den Menschen, der sich tatsächlich hinter dieser Fassade verbirgt, weiß wohl niemand hier irgendetwas.

 

Die Umstände des Ablebens, mit einem Highend Sportwagen, mit vollkommen unangemessener Geschwindigkeit zu fahren bedeutet auch billigend in Kauf zu nehmen, daß Unbeteiligte zu Schaden kommen. Was wäre, wenn dort statt des Baums ein Mini Van mit einer Familie gefahren wäre? Ich denke, daß es in dieser Konstellation legitim sein muß sich auch posthum dazu zu äußern, ohne sich direkt moralische Verfehlungen vorwerfen lassen zu müssen.

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Macht es der Umstand, dass jemand berühmt ist denn unnötig mit dem Zynismus und dem Waschen schmutziger Wäsche wenigstens zu warten, bis er unter der Erde liegt?

Hat der sein Anrecht auf respektvollen Umgang mit der Aufnahme des Berufs verwirkt?

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Aktive Beiträge 16058

 

:-D

hindert mich anscheinend nicht daran das GSF/online nicht als "leben" zu bezeichnen,

schlimmer noch, mein offline-leben zu favorisieren ... die 4 monate ohne GSF waren

sehr entspannend, weil die ganzen leute die sich online ach so wichtig nehmen das sind

was sie sind: unwichtig.

daher rockt "offline"

 

genauso eben wie sich um beziehungen und menschen zu kümmern, die man anfassen

kann und nicht yellowpress-like stars und sternchen anzugieren, nachzutrauern, anzu-

himmeln.

 

Kleine Geister sprechen über Leute.

Durchschnittliche Geister über Ereignisse.

Große Geister über Ideen.

Eleanor Roosevelt

b

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Macht es der Umstand, dass jemand berühmt ist denn unnötig mit dem Zynismus und dem Waschen schmutziger Wäsche wenigstens zu warten, bis er unter der Erde liegt?

Hat der sein Anrecht auf respektvollen Umgang mit der Aufnahme des Berufs verwirkt?

 

Inwiefern es einen Unterschied macht, ob jemand schon "unter der Erde liegt" oder noch nicht kann ich jetzt nicht so richtig nachvollziehen.

 

Unnötigen Zynismus, Respektlosigkeit oder das "Waschen schmutziger Wäsche" kann ich hier nicht feststellen. In Anbetracht dieses Zitates (ich gehe jetzt mal davon aus, das er das wohl mal so gesagt hat)

 

 

"If one day the speed kills me, don't cry because I was smiling" #PaulWalker

 

und den Umständes des Todes hat das nichts mit Respektlosigkeit zu tun, wenn man eine gewisse Glorifizierung in Frage stellt. Das hat nichts mit seinem Beruf zu tun (dadurch haben wir es halt nur mitbekommen, wäre es irgendein amerikanischer Normalbürger gewesen, so wäre das nicht besser oder nicht schlechter, wir hätten es aber nicht mitbekommen) sondern mit seinem Verhalten.

 

Jeder der in Öffentlichkeit steht und dies auch zu seinem Vorteil ausnutzt muß halt damit Leben, daß auch Dinge, die ihm vielleicht nicht so lieb sind thematisiert werden und das halt auch über den Tod hinaus.

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Oh je :blink: . Kann man keine "Thread schliessen" funktion für den Topicersteller einführen? :wallbash:

 

Dann hätte ich einfach nur auf den Artikel als Info verwiesen das Paul Walker ums leben kam und den Thread für weitere Kommentare gesperrt.

Mehr war eigentlich auch nicht gewollt.

 

So müsste man sich nicht diese gelaber hier geben.

 

Nach

- einer Kritik was Paul Walker, wie, wo, wann gemacht hat

-ob man ihn kennt oder nicht

-ob man den Typ bzw.Filme von Ihm, blöd/gut findet

-ob die jetzt zu schnell wahren

-ob das der falsche Weg war spenden zu sammeln, .............oder, oder, oder ist doch garnicht gefragt worden.

 

Wer um Paul Walker, Michael Jackson oder sonstigen Promis wirklich trauert, der hat irgendwas nicht verstanden oder keine Verwandtschaft...das seh ich auch so.

 

Ich finds einfach Schade das er tot ist, weil er Filme gemacht hat die mir gefallen und der Typ sympatisch rüber kam. Feddich.

 

Hätte ich nur gewusst das einige User aus Langeweile dies als Ventil ihres geistigen Dünnschisses nutzen...

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die diskussion Trauer-topics mit dem eröffnungspost direkt wieder zu schließen hatte ich auch schonmal angetreten.

damit wäre ja dem informationsgedanken nachgekommen und alles gesagt ... wer will kann's dann ja "Geil" finden.

b

 

PS: ich sehe das als TE-wunsch und schließe das topic.

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