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Empfohlene Beiträge

Geschrieben (bearbeitet)

HD war 135, ND hatte ich genau wie Nadeln mehrere Varianten probiert. Hatte auch einen 30' iger Polini am testen. Mit dem gings besser. Beim Polini wars JJL auf Clip 2, HD 135 und ND 48! Auf Clip 3 wäre besser, da zieht sie schon ordentlich, allersdings unten zu fett und viertakten.

Bearbeitet von mrfreeze
Geschrieben (bearbeitet)

 ich verbaue in den letzten jahren nur noch die 28er...

dito. :thumbsup:  Top Gaser.

 

 weil die fast plug and play geliefert werden und sehr leicht einstellbar sind.

Betonung liegt auf fast, oder. :-D

Haupt- und Nebendüse (Standard - je nach Distribution = HD 135 o. 140, ND 38 o. 45) liegen i.d.R. sehr dicht beim Optimum.

 

Bei der Nadel (Standard - je nach Distribution = NAPE oder JJH) muß man in der Regel etwas spielen. 

Neben orig. Keihin Nadeln (wohl am ehesten maßhaltig) finde ich dazu die Zusammenstellung des Polini - Nadelsets sehr gelungen.

10 Stück im Set mit Clips für EUR 22,40 mit ordentlichen Maßblatt

KLICK

KLACK

Bearbeitet von T5Rainer
Geschrieben

Das Nadelset von Polini sowie das von BGM hab ich liegen.

JJH habe ich leider nicht.

Darum hab ich mit einer JJK  Clip 3. Raste angefangen.

Im unteren Drehzalbereich zu fett und ab Mitte optimal sag ich mal so.

Clip dann auf 2. Raste und unten rum besser, aber ab Mitte kam mir die Beschleunigung schlechter vor.

Hab dann auch andere Nadeln getestet bis zur JJS, allerdings wurde nichts besser.

 

Lag wahrscheinlich daran dass mir die Dichtung vom Schieberdeckel flöten ging und ich dann ohne getestet hab.

Und ohne Dichtung denk ich dass da auch etwas Falschluft im Spiel war.

 

Also wenn jemand eine Dichtung übrig hat, ich würd mich anbieten.

Deshalb is jetz auch der Mikuni wieder drauf.

Geschrieben (bearbeitet)

 Im unteren Drehzalbereich zu fett und ab Mitte optimal sag ich mal so.

Mal grundsätzlich ... Man stimmt Vergaser nicht nach "Drehzahlbereichen" ab, sondern nach Lastbereichen (= Schieberöffnung).

Bearbeitet von T5Rainer
Geschrieben

Ok, falsche Formulierung. Unterer Drehzahlbereich = 0 - 1/2 Gas

                                           Miite bis oben = 1/2 bis 3/4 Gas

Geschrieben (bearbeitet)

Gibt's eigentlich schon ein offizielles Statement von SCK bezüglich der gebrochenen Kolbenringe?

Bearbeitet von shantibaba
Geschrieben

Reihe mich auch noch ein!

Bgm 195 Überstromkanäle geöffnet und den Block angepasst sonst unbehandelt

60/107 welle mb mit 1,5 kodi, qs 125

Bgm clubber v2 mit fox dämpfer

Dell orto phbh 30 mit Luftfilter vom Tino und gp balg, bgm zündung 19 grad

Bedüsung

Hd 112

Nd 50

MR av 264

Nadel x2 oberster clip

50iger schieber

läuft ganz gut, aber mir kommt vor das noch was gehen würde.

Beim starten wirkt es als wenn sie abgesoffen wäre.

Probiere jetzt noch eine kleinere hd und mit der nd und dem schieber bin ich nicht ganz zufrieden

Geschrieben

Reihe mich auch noch ein!

Bgm 195 Überstromkanäle geöffnet und den Block angepasst sonst unbehandelt

60/107 welle mb mit 1,5 kodi, qs 125

Bgm clubber v2 mit fox dämpfer

Dell orto phbh 30 mit Luftfilter vom Tino und gp balg, bgm zündung 19 grad

Bedüsung

Hd 112

Nd 50

MR av 264

Nadel x2 oberster clip

50iger schieber

läuft ganz gut, aber mir kommt vor das noch was gehen würde.

Beim starten wirkt es als wenn sie abgesoffen wäre.

Probiere jetzt noch eine kleinere hd und mit der nd und dem schieber bin ich nicht ganz zufrieden

vielleicht bin ich ja ein Angsthase aber 112 HD wäre mir schon zu klein...

  • Like 1
Geschrieben

vielleicht bin ich ja ein Angsthase aber 112 HD wäre mir schon zu klein...

Ich bin auch etwas verwundert, ich bin noch am einstellen, komm aber noch nicht auf das rätsels lösung, mir kommt auch die nebendüse zu klein vor oder täusche ich mich da.

Hatte vorher die situation das ich an die ampel fahre, den ersten schon drin und minimal im rollen war und die ampel auf grün springt und ich wieder weiterfahren will und die dame nicht vom fleck kommt und fast abstirbt. Nur mit stehen bleiben und nochmal starten gings dann wieder

Geschrieben (bearbeitet)

Ich bin auch etwas verwundert, ich bin noch am einstellen, komm aber noch nicht auf das rätsels lösung, mir kommt auch die nebendüse zu klein vor oder täusche ich mich da.

Hatte vorher die situation das ich an die ampel fahre, den ersten schon drin und minimal im rollen war und die ampel auf grün springt und ich wieder weiterfahren will und die dame nicht vom fleck kommt und fast abstirbt. Nur mit stehen bleiben und nochmal starten gings dann wieder

30 Del Ortho

AV264

122 HD

55 ND

X13

2 Clip von oben

LTH MUMMU

18°

Inderzündung

BGM V 2

Läuft so seit 1500 km

Vor Mummu mit Sacchiknie und Luffi

jetzt mit Mummu und offen

16,2 PS 18,9 Nm

post-11466-0-27419100-1438898238_thumb.j

Bearbeitet von HerbertK
  • 2 Wochen später...
  • 1 Monat später...
Geschrieben

Sodale, der Motor wurde jetzt ausgebaut und zerlegt. Alle Teile sind in einem super Zustand.

Jetzt wird der RT 225 auf LTH V3 Membran umgebaut, Boostport gefräst und die BGM V2 Box muss einem TSR Evo weichen.

Ziel ist es die 25PS zu erreichen, was sicherlich schwierig werden wird.

Mal schaun was rauskommt.

Geschrieben

Die Membran soll ja etwas an Leistung bringen :-D !

Zumindest unten raus wirds besser werden. Und mit Boostport und offenem Kolben hab ich 360° Einlass.

Das sollt oben raus dann auch besser drehen.

Geschrieben (bearbeitet)

Wird aber noch etwas dauern. Nächstes Jahr gibt's dann eine Kurve!

 

 

Wo liegt dann im Oktober 2015 der Erkenntnisgewinn in Bezug auf Daten/ Zahlen / Fakten?

Bearbeitet von Arthur
  • 1 Monat später...
Geschrieben (bearbeitet)

Moin aus Kiel, kann man den RT 225 mit 25iger Dello fahren?

 

Auf 58/107er Welle? JL KPR3

 

 

Lese hier überall nur was von 30iger Dellos, etc.

Bearbeitet von Soul-Beat

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    • Sooo... Mal gucken wer's errät.   Wo verspeisen ich gerade diese Kulinarische Köstlichkeit, für die das ganze Land hier bekannt ist?   Kleiner Tipp: Hier gibt es einmal im Jahr eine "Motorrad Woche".   Und eine Rennstrecke gibt hier auch, aber keine ESC Rennen.
    • Weil das Thema mal aufkam... alle die sich fragten, ob es Michael Thiesen, alias Teasy gut geht? Jawoll ihm geht es gut und er freute sich, sein altes Schätzchen mal wieder zu sehen. 
    • Und Du bist sicher, dass die beiden Düsen die Du verglichen hast exakt gleich gross sind? Hab üblicherweise KMT. Ist mir jetzt aber noch nicht so direkt aufgefallen. Muss ich mal 1:1 mit ner inc etc. vergleichen. Frag mich halt, wie hoch da die Strömungsgeschwindigkeiten sind, dass so ein anders gestalteter "Venturi" sich bemerkbar macht.     Hab mir das Video nochmal angeschaut, ist nat. schwierig, wenn man nicht selbst gefahren ist, aber ich glaube es zu "fühlen"  Es nervt total wenn der Motor so ruckelt! Ich denke Du bist da wohl noch zu fett in manchen Bereichen.   Ich hab für mich jetzt ein vorläufiges Resumee gezogen und hol mal wieder etwas weiter aus, um das (hoffentlich) nachvollziehbar zu machen: Ich hab die letzten Monate alle meine Motoren ausgiebig auf das Phänomen hin analysiert und bin jetzt eigentlich überall das Ruckeln (fast) los: Da ist ein 225er, ein 187er, ein 125er O-tune und ein T5 original dabei. Und bei jedem Hobel den ich sonst noch in die Finger bekomme, fällt mir das natürlich immer gleich auf, weil ich sehr gerne im Harley-Style mit niedrigster Drehzahl und kleinem Gas durch die Orte zuckle. Wenn der Motor da stottert nervt das total. Und auffallend ist dann eben auch der Schmodder, der sich unter der Vergaserwanne und auf der Bremstrommel wiederfindet, wenn man auf diese Art längere Zeit fährt. Ich hab jetzt bei den hubraumstärkeren Motoren nicht das letzte Quentchen rausgekitzelt, weil die Kisten auf langen Touren unterwegs sind und mein Fokus eher auf "Kultiviertheit" liegt, wie man so schön sagt.   Es ist wohl bei allen Motoren immer eine zu fette Einstellung der LLGS gewesen. Egel ob 125er oder 225er: Wenn man drauf achtet, fällt einem das sofort auf - bei einem Motor mit mehr Leistung, natürlich umso mehr, weil der mit jeder erfolgreichen Verbrennung eben mehr vorwärtsschiebt. Ich verwende fast nur Standardkomponenten, bis auf einen Trichter, also klassisch 160BE3 bis 140BE2, ND der der 140er aber meist 160er Reihe, die 150er liegt auch rum, aber hab ich noch nicht getestet. ich erarte da jetzt aber keine krasse Einflüsse bezügl der 12.5% - 25% Thematik. ND mässig bin ich schon lange eher auf der mageren Seite, so max. 60/160 KMT in meiner 225er Konfiguration, ebenso bei den HD da bin ich so bei 130 (SIP), der 225er lief aber auch mit 128 vollgasfest. Kerzenbild ist 1a rehbraun. 1/8-3/8 Gas denke ich, kann man über die ND gut einstellen, da gehe ich im Endeffekt analog zur LLGS vor. Ich bin mir jetzt ziemlich sicher, dass bei etwa 1/8 Gasstellung der Übergang LLGS/ND ist und den spürt man, wenn die LLGS nicht passend eingestellt hat. Das ist bei allen Kisten wie ein On/Off Knopf: Über ca 1/8 Gas läuft er bei korrekter ND gut, aber bei falscher LLGS-Einstellung unter 1/8 be-. Das Wichtige ist: Es ist drehzahlabhängig und natürlich auch davon, wie heiss der Motor ist! Man kann Stunden damit zubringen, die ND/LLGS richtg einzustellen, wenn man das nicht berücksichtigt. Man wird nie ans Ziel kommen. Aber das ist ja eigentlich ein alter Hut. Mir war nur nicht klar, wie lang man die Karre hart rannehmen muss, bis sie "warmgefahren" ist. "Heissfahren" trifft es wohl besser. Längere Touren sind dafür optimal, da kann man schön mit dem Gas spielen und beobachten was bei unterschiedlichen Drehzahlen passiert.   Im Prinzip ist es nichts Neues und die alten Hasen werden vermutlich Gähnen, aber ich schreib trotzdem mal wie ich mittlerweile vorgehe, um das Stottern abzustellen. Vielleicht hilft es jemandem:  Man braucht definitiv eine saubere Gasgriff-Markierung, mit 1/8 Gas. Man muss sich gut orientieren können, damit man das Gas bei immer derselben Stellung konstant halten kann. Längere Zeit Heissfahren!! LLGS einstellen, nach der Methode "500 (-300) zu fett" Grundsätzlich: Immer nur eine Sache ändern! Alle anderen Düsen am Besten so lassen, sonst beginnt man von vorn! Man testet am Besten auf einer wenig befahrenen, langen Strecke, die immer wieder leicht hoch und runter geht. Nun muss man die LLGS Stellung finden, bei der der Motor mit 1/8 Gas mit Drehzahlen (DZ) kurz über Standgas läuft wie ein Uhrwerk. Im Bild oben zwischen 1/8 und dem verblassten grünen Strich. Dazu die LLGS iterativ max. in 30° Schritten drehen (dazwischen immer wieder etwas heiss fahren). Ich empfinde "fett" als gleichmässiges stottern, bremsen oder als "schlagen" - zu mager als unregelmässiges, aber "leichteres" Zicken mit kurzem Vorwärtsdrang, und klar: Drehzahl will nicht immer runter. Hat man den Sweetspot bei sehr niedrigen Drehzahlen gefunden, dann will der Motor hier sauber beschleunigen. Mit etwas Bremseneinsatz, kann man ihn auf niedrigen Drehzahlen halten oder eben Berge hochfahren, wenn man hat. Es ist so befriedigend wenn man den Punkt gefunden hat Nun testet man was passiert, wenn der Motor langsam hochdreht, dazu 1/8 Gas wie zuvor stur halten und weiter hochdrehen lassen. Nun kommt nach meiner Erfahrung irgendwann ein Drehzahlbereich (bei mir im 3.Gg etwa 50-60 km/h), wo der Motor anfängt zu stottern. Kommt man über diesen Drehahlbereich weiter hinaus - das geht nur, wenn man bergab fährt, da der Motor ja drosselt - dann läuft der Motor meist wieder wie ein Uhrwerk bis Drehzahlende. (Das ist mir schon bei anderen Einstellfahrten aufgefallen: Der Si scheint in einem gewissen Drehzahlbereich bei gleicher Schieberstellung immer anzufetten) Man kann das auch andersherum testen: 4. Gang flotte Fahrt, dann runterschalten und von hohen DZ aus langsamer werden (bergauf/Bremse). Auch hier stelle ich bei allen Motoren fest, dass man irgendwann durch ein Drehzahlband kommt, wo der Motor das Stottern anfängt. Bei getunten Motoren mehr, bei original(nahen) weniger, oder es fällt mangels Leistung weniger auf... Jetzt an der LLGS weiter rumzuschrauben, ist eher kontraproduktiv, denn der "Fettbereich" bekommt man nach meiner Erfahrung nicht weg. Hätte man den mittleren DZ-Bereich sauber, ist es bei niedrigen und hohen DZ wiederum zu mager. Deutlich zu magere Einstellung merkt man schnell, wenn man aus langen Vollgasfahrten mit sehr hohen Drehzahlen das Gas auf 1/8 zurücknimmt: Der Motor fängt dann stark das Magerruckeln an und es besteht Überhitzungsgefahr! In dem Fall lieber etwas fetter drehen und noch besser: solche Situationen vermeiden. So laufen jetzt alle Motoren bei wenig Gas und niedrigen DZ sehr gut, sobald sie warm sind - optimal für das gechillte tuckern durch die City. Das Dumme: Ist der Motor kalt und man bewegt den Roller häufig nur im Stadtverkehr, wo er nicht richtig heiss wird, dann hat man oft lange einen unrunden Motorlauf bei 1/8, weil man ihn eben "auf heiss" eingestellt hat. Man kann da m. E. nur einen Kompromiss eingehen, denn mehr Einstellmöglichkeiten bietet der Si nicht. Ich stell darum die Motoren die ich eher in der Stadt bewege etwas magerer ein, wohlwissend, dass ich den nach einer ordentlichen Heizerei nicht in den "Magerbereichen" bewegen sollte (Abtouren aus hohen DZ mit kleinem Schieberhub)! Die Tourenroller bekommens meist etwas fetter. Man hat die LLGS ja auch schnell mal um 20-30° fetter weitergedreht Wenn man darauf achtet, stellt man dann auch fest, dass das Stottern beim Ändern der Höhenlage (mehr als +300m) wieder etwas zunimmt.   Für mich ist damit vorläufig klar, dass man mit den vorhandenen originalen Bauteilen sehr gut ans Ziel kommt. Die vielen Modifikationen die man da machen kann, machen das Ganze nur komplizierter und undurchschaubarer, weil man noch mehr Möglichkeiten hat. Man ist da m. E. sehr schnell dabei Kausalität mit Korrelation zu verwechseln. Liegt es am Ende am "Venturi" oder an der minimal grösseren Luftbohrung oder kleineren Benzinbohrung von Düsen? - Ich will das nicht abtun, habe es selbst nicht ausgiebig getestet, aber ich glaube man sollte das immer sehr kritisch angehen.   Die kleine Badewanne des T5-Schiebers oben bei der ND (danke @500 Miles, jetzt hab ichs geschnallt) macht vermutlich nur einen kurzen Augenblick einen Unterschied, nämlich wenn man den Gasschieber aufzieht - aber bei konstantem Schieberhub mit aufsteigender Drehzahl sollte das Teil eher wenig Einfluss haben. Der Grund für dieses Topic war ja eigentlich mein Si26, der sich bei kleinem Schieberhub partout nicht sauber einstellen lies: Da ist für mich nun klar, dass man wegen des grösseren Durchmessers die Geometrie anpassen muss, sprich: die Knabberecke vorsichtig erweitern, damit die wieder im richtigen Verhältnis zum ND-Kanal steht. M.M. nach fehlt dem Si20 die aus demselben Grund.   Was denkt ihr? Habt ihr ähnliche Erfahrungen gemacht?  
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