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Falc Zylinder - Gehäuseansauger


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Will es dir auf keine Fall schlecht reden. Das wichtigste ist das das Teil Spassig zu fahren ist und denk auch das du sicher noch Leistung findest, nur kostet der Kramm halt ne Menge Geld und solche Kurven findet man selbst im  Polini 130GG Topic von daher wäre ich pers. noch nicht zufrieden damit.

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Jo, 60x54 Mono, MRP Ansauger, Vespatronic, PWK 35 AS und Franz.

Wieso enttäuscht? Klar, könnten noch 25 werden, aber was bringt mir das bei einem Straßenroller?

Wir haben das gleiche Setup nur mit 30er Vergaser in unserem Langstreckenroller mit 67% Auslassbreite

Du hast aber im Vorresobereich um 4-5Nm weniger! Kannst du mal genaueres zur Zylinderbearbeitung sagen?

Die Rote Kurve ist die aktuelle von uns

Edith fügt hinzu, hab erst jetzt vorne die Steuerzeiten gesehen, wir haben 126/189, QK 1,17, Dellorto PHBH 30

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Bearbeitet von beckna
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Da habt ihr also 3 PS mehr bei etwas geringerer QK und vermutlich abgestimmtem Vergaser. Klingt nicht so unplausibel, oder? Auslass ist bei mir auch auf 67%.

 

Vorreso isser auf jeden Fall noch zu fett unterwegs.

Vergaser ist abgestimmt! Welche Zündung fährst du? Wir haben da ja ne PVL drauf

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ja ,das soll ja kein runtersprechen sein aber da hättest du nen polini drehschiebermotor für die hälfte des Geldes bauen können .

mit der kombo sind wenn alles richtig eingestellt ist gut 25ponnys und gut 22 nm drin ,versuch doch mal alles etwas sauberer abzustimmen also Zündung mal drehen und testen und den gaser einstellen .

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Keine Sorge, so versteh ich das auch nicht. Ich bin ja froh ums Feedback, wenn ich keine Kommentare hören möchte darf ich halt auch keine Kurve posten ;-)

Für mich gings jetzt erstmal darum den Kram eingetragen zu kriegen, dafür auch diese erste Kurve. Das ist jetzt geschehen.

Optimierung kann jetzt noch folgen.

Zündung ist ne Vespatronic mit schwererem Alu-Lüfter, ich glaub auf 24 Grad geblitzt wenn ichs gerade recht im Kopf hab.

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  • 2 Monate später...

Hallo Leute

 

Bräuchte eure Hilfe bei der Wahl von Nadel, HD und ND für einen Keihin 35AS für folgendes Setup:

57x51 Monofalc mit ovalem Auslass (wird mit 53Hub DRT Welle gefahren)

Auslass gefräst

Steuerzeiten Einlass 130° Auslass 190°

QK1,2mm

Falc Membran Ansauger

Franz

 

Danke schonmal!

 

Lg

Buchi

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  • 2 Wochen später...
  • 2 Wochen später...

war mal wieder auf dem prüfstand.

 

setup:

58er falc monoauslass, gehäusegesaugt. 68% breite, 126/200

falc welle 51/105er pleuel

30er vhsh

pvl mit gpone lüfter

 

 

 

hab mal wieder rumexperimentiert.

falc curly

gefällt mir ganz gut, nächster schritt ist ein 58er mono falc mit 126/191. und mal eine pvl mit zündverstellung testen. vielleicht geht ja noch was untenraus.

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Bearbeitet von heizer
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  • 2 Wochen später...

Hallo SF Profis,

 

ich brauche bitte eure Expertenmeinung. :rotwerd:

Ich habe für meinen Gehäuse gesaugten Falc eine GFK Zylinderhaube für den M200 besorgt, da die originale nicht wirklich gut passt.

 

Was meint ihr, ist die Passform für die Kühlung des Zylinders ausreichend?

An den rot eingekreisten Stellen würde ich dann noch etwas Material abnehmen.

 

Vielen Dank für eure Tipps! :thumbsup:

 

Ciao

 

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    • Ich hatte bei meiner letzten Freilegungsaktion irgendwann kein Bock mehr und habs so gelassen. Nach einigen Monaten dann doch mal angefangen mit frischem Elan und einem hauchdünnen, elastischen, vorne abgerundetem schmalen Spachtel (so einer zum anrühren von Gips zum Bohrlöcher füllen) vorsichtig unter die Lackreste zu schieben. Geht dann wirklich nur stundenweise und mm für mm.....immer mal ne andere Stelle raussuchen. Arbeit für Sträflinge, aber es hat geklappt.    Alternativ könntest mal noch versuchen ein mildes Schleifflies mit Nitro zu tränken und rubbeln....geht teilweise auch recht gut. Wichtig ist, dem OLack immer mal wieder Zeit zum trocknen zu geben.
    • Klassische Einwegbatterien (egal ob Zink/Kohle oder Alkaline), sind allgemein sinnlose Geldverschwendung bzw. die mit großem Abstand teuersten elektrische Energiespeicher! Grüne Chaoten bezeichen Akkus als Klimaschutz, aber auf deren fragwürdige Argumente würde ich niemals eingehen. Ähnlich wie sinnlose 30 Kh/h Zonen mit werbewirksamen Lügenmärchen "30 Km/h für Klimaschutz", wo dann nicht selten eine fest installierte Radarkiste zum abzocken versteckt ist! Weil ich aus persönlicher Überzeugung unter anderem einen 31 jährigen Passat 1,9 Turbodiesel fahre, bewege ich diesen bei 30er Abzockzonen häufig im ersten Gang mit ca. 15 Km/h an solchen hinterlistigen Radarfallen vorbei, nach deren Erfassungsbereich gebe ich maximale Fördermenge bis zum abregeln und schalte anschließend gemütlich in den 4. Gang weiter.   Im Rückspiegel sieht man dann nur noch eine tiefschwarze Rußwolke, (verursacht durch die Auspuff-Schnellreinigung)  und est stink dann in dieser Umgebung auch richtig übel.   Es lohnt sich erfahrungsgemäß aber kaum auf billige NiHm Akkus zu setzen, weil diese überwiegend so minderwertig produziert wurden, dass man garantiert keine Freude daran hat. Unter anderem testete ich vor vielen Jahren billigste AA Zellen mit dem Schimpfwort "Europower" von Aldi, dieser Sondermüll litt an astronomisch hoher Selbstentladung, obwohl das mit bescheidenen 1700 mAh Nennkapazität gar nicht zu erwarten war. Nach knapp 2 Jahren und ungefähr 30 Lade/Entladzyklen war deren Innenwiderstand schon so hoch, dass man bestenfalls noch energiesparende LED daran betreiben konnte.   https://www.motelek.net/allgemein/akkus/nimh/?file=bad_resistance.jpg   Ähnliche Ergebnisse bewirken auch NiMh Akkus mit maßlos übertrienbenen Kapazitätsangaben, an solchen Trümmern konnte ich außerdem niemals auch nur annähernd die deren optimistischen Kapazitätswerte messen, dafür aber extrem hohe Serienstreuungen wie das bei vielen China-Produkten allgemein üblich ist. Auch mit 2400 mAh AA Zellen der Wortmarke "ANSMANN" und anderen angeblichen Primium produkten habe ich sehr schlechte Langzeiterfahrungen gemacht, die waren nur im Neuzustand gut aber schon nach 3 Jahren weitgehend unbrauchbar! Gute Langzeit-Erfahrungen mit AA NiMh Akkus machte ich erstmals mit Sanyo Twizell aus dem Produktionsjahr 2000.   https://www.motelek.net/allgemein/akkus/nimh/?file=twicell.jpg   Nach mittlerweile 25 Jahren funktionieren noch immer alle 20 Exemplare welche damals kaufte, allerdings liegt deren Innenwiderstand mittlerweile bei durchschnittlich 500 MilliOhm pro Zelle. Man könnte sie zwar noch für Fernbedienungen oder Wanduhren verwenden, aber deren fortgeschrittene Selbstentladungsrate spricht klar dagegen.    Ca. 6 Jahre später kamen von Sanyo erstmals die weißen Eneloop Zellen in den Handel (welche damals kaum jemand kannte) und die wurden auch sehr günstig verkauft. Viele mögliche Kunden schreckten möglicherweise die ehrlichen "Mindest-Kapazitästangaben" ab, weil sie noch von Lügenwerbung wie 3000 oder mehr mAh völlig verwirrt waren. Später testete ich die Serienstreuung von 20 Eneloop AA Zellen aus einer gemeinsamen Liferung und war von deren niedriger Serienstreuung sehr positiv überrascht!   https://www.motelek.net/allgemein/akkus/nimh/?file=20_eneloop.jpg   Aufgrund dieser positiven Eigenschaften kann man auch 10 Zellige Akkupacks anfertigen, weil sie aufgrund ihrer geringen Selbstentladungsraten nur geringfügig abdriften. Wegen deren höherer Spannungslage von durchschnittlich 1,33 Volt (bei mindestens 6 monatiger Lagerung nach der letzter Ladung), eignen sich die weißen Eneloop auch für Geräte welche andernfalls mit 1,2 Volt nicht mehr optimal funktionieren.   Weil ich eher ein skeptischer statt gutgläubiger Mensch bin und mich auch nicht alleine von schlauer Literatur überzeugen lasse, wollte ich die beworbenen niedrigen Selbstentladeraten auch selber überprüfen. Dazu testete ich vor über 10 Jahren eine mindestens 2 Jahre alte 4er Packung mit ungebrauchten Eneloop Akkus und führte mehrere Entlade/Ladezyklen (250/500mA) durch.   https://www.motelek.net/allgemein/akkus/nimh/?file=hr-3utgb_14.jpg   Diese Packung verwahrte ich anschließend 10 Jahre in der Garage unter max. 20°C in einem Schrank auf. Vor ca. 3 Monaten wurde (nach 10 Jahren Winterschlaf) die verbliebene Reskapapazität gemessen, mehrere Entlade/Ladezyklen dzrchgeführt und der Innenwiderstand geprüft.   https://www.motelek.net/allgemein/akkus/nimh/?file=hr-3utgb_24.jpg   Kennt man das Alter und die Vorgeschichte dieser guten Eneloop Akku nicht, könnte man nach den Messwerten annehmen dass es sich um Neuware handelt! Deshalb bin ich überzeugt dass diese Zellen auch nach weiteren 10 Jahren Winterschlaf noch gute Messwerte bringen. Die schwarzen Eneloop Pro mit 2500 mAh können sich mit der möglichen Haltbarkeit von den weißen 1900er Exemplaren in keinem Fall auch nur annähernd messen. Auch die kaum überprüfbaren versprochenen 2100 Zyklen halte ich allgemein für sehr unrealistisch, da vertraue ich lieber auch nachvollziehbare praktischen Erfahrungsberichten.   https://www.motelek.net/allgemein/akkus/nimh/?file=eneloop_zyklen.png   Deren Hochstromtauglichkeit endet bei 100 MilliOhm pro Zelle, folglich sind eher 400 bis 500 praxisnahe Zyklen möglich. Das liegt trotzdem noch durschnittlich 10 mal höher als alle herkömmlichen NiMh Akkus unter praxistauglichen Einsatzbedingungen.    
    • @Dirk DigglerDu hast Getrenntschmierung auf deutscher Rally oder nur nachträglich deutsches Typenschild montiert? Ersteres würde mich sehr wundern. Aber man lernt auch nach bald 40 Jahren Vespa nie aus.
    • Haben auf der Rückseite Bomisa Prägung
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