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Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Moin!

 

Ich meine hier neulich gelesen zu haben,bis wie weit ein gute Poliermaschine runterzustellen gehen sollte.Also die Drehzahlen.Habe hier eine Würth,da ist bei 900 Schluss.Kommt mir noch zu schnell vor...

 

gibt es evtl. auch eine konkrete Kaufempfehlung?Danke

 

Gruss,Maik

Geschrieben (bearbeitet)

Schönes Ding! ;-)

Farbe ist Azzurro perl. met. Code 652 .

 

Merci! ;-)

 

Aber bist du dir sicher mit dem Azzurro perl metallic? Das ist nämlich definitiv KEIN metallic Lack...

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Bearbeitet von Blitz
Geschrieben

mal eine kurze frage bezüglich farbunterschied des trittbretts zum rest des rollers... woher kommt das?
bin mir nur nicht sicher ob das in´s O-Lack topic gehört...vielleicht kann mich hier jemand aufklären ;)

 


gruss
M

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Geschrieben

Evtl. hat sichs auch durch auslaufenden Sprit verfärbt, der sich

über die Jahre hinweg seinen Weg durch die Falze gebahnt hat.

Geschrieben

Hallo,

 

O-Lack mit ziemlich vielen Flugrostpusteln über und unterm Lack und "Wassertropfen" in den O-Lack eingefressen.

Keine Ahnung was diese weißlichen Tropfen an einigen Stellen erzeugt hat auf jeden Fall gehen die nur mit polieren

nicht wirklich rückstandslos raus.

Habe versucht Bilder davon zu machen, ist aber so fein das es auf den Bildern nicht zu sehen ist.

Am Wochenende mal versucht den O-Lack durch polieren mit LAckreiniger wieder von den ganzen Verunreinigungen zu befreien.

Hab eine Poliermaschine mit Fell verwendet da mit der Hand ziemlich wenig Ergebnisse zu erziehlen waren.

Ergebnis nach einem kompletten Nachmittag mit der Poliermaschine am Chassis eher unbefriedigend,

Lack zwischen den Rostpusteln glänzt nun zwar recht gut, aber dort wo viele Pusteln sind sieht es immer noch kacke aus.

Aktueller Plan wäre nun den O-Lack nass anzuschleifen und damit die Verunreinigungen rauszubekommen und die Pusteln

zu glätten und dann dass ganze neu zu polieren.

Nun die Frage mit welcher Körnung an Schleifpapier wird so etwas von den Fachleuten gemacht?

 

Danke und Gruß

 

X003

Geschrieben

Bin zwar kein Fachmann, aber ich würde es an einer verdeckten Stelle mit 1200er Papier versuchen. Wenn das nix hilft solltest du  stufenweise groberes Papier versuchen. Wenn es zuviel abträgt, dann eben feineres....

Geschrieben (bearbeitet)

Die lokalen Rheintal-Gags häufen sich.

Witzig sind sie dafür aber nicht. Schade.

Bearbeitet von M210
  • Like 1
Geschrieben

Vor einigen Jahren habe ich folgenden Trapezlenker auf einem Teilemarkt erworben:

 

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2013-04-09192910_zps18e5d124.jpg

 

2013-04-09192933_zpsccff9f57.jpg

 

Dazu jetzt die Frage: Handelt es sich um Originallack? Das Teil soll nämlich auf meine mattbraune GTR, und würde daher entsprechend lackiert werden.

Geschrieben

...vom Lack rundrum würde ich sagen, dass das entweder Olack ist oder dass der Lenker praktisch vor dem nicht Olack soweit entlackt wurde, dass da kein O-Lack mehr drunter ist. Frag mal im Oldietopic ob es eine VBB in der Farbe gab!

 

Gruß

Jan

Geschrieben

ich meine auch der lenker ist von einer Sprint.

da ist blauer Ü-Lack, dann O-Lack (azzurro metallizzato), dann Grundierung (Nussbraun).

Geschrieben

Ja, ich würde gegen einen gleichwertigen Trapezlenker tauschen, falls diesen hier jemand freilegen will.

Bei mir wird er wie gesagt auf jeden Fall lackiert.

Geschrieben

ich wohne in Stuttgart ich habe mir eine vespa gekauft bj 1966 und die ist total schlecht nachlackiert meine frage wie bekomme ich das lackierte am besten runter um wieder den original Lack sichtbar zu machen ? aceton hat irgendwie nicht so viel gebracht. Kratzer und kleinere dellen sind mir egal Hauptsache irgendwie versiegelt. kennt ihr jemand in stuttgart der sowas macht vielleicht mit profi poliermaschinen oder schleifgeräte womit es viel viel schneller geht.

Geschrieben

Meine neue.....was würdet ihr an der Traverse machen,ist etwas löchrig,die 2te ist soweit i.O.

 

Möchte eigentlich die Traverse nicht erneuern,aber was meint,evtl nur evtl. die Sicke austauschen ?

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Geschrieben

ich wohne in Stuttgart ich habe mir eine vespa gekauft bj 1966 und die ist total schlecht nachlackiert meine frage wie bekomme ich das lackierte am besten runter um wieder den original Lack sichtbar zu machen ? Aceton hat irgendwie nicht viel gebracht Kratzer und kleinere dellen sind mir egal Hauptsache irgendwie versiegelt. Kennt Ihr jemand in raum stuttgart der sowas macht vielleicht mit Profi poliermaschinen oder schleifgeräte womit es viel viel schneller geht :-) ? Bild wird angehängt

Geschrieben

ich wohne in Stuttgart ich habe mir eine vespa gekauft bj 1966 und die ist total schlecht nachlackiert meine frage wie bekomme ich das lackierte am besten runter um wieder den original Lack sichtbar zu machen ? Aceton hat irgendwie nicht viel gebracht Kratzer und kleinere dellen sind mir egal Hauptsache irgendwie versiegelt. Kennt Ihr jemand in raum stuttgart der sowas macht vielleicht mit Profi poliermaschinen oder schleifgeräte womit es viel viel schneller geht :-) ? Bild wird angehängt

 

Wirf doch ma die Suche in diesem Thread hier an. Auf den vergangenen 215 Seiten wurden schon alle möglichen und unmöglichen Roller präsentiert, die wieder freigelegt wurden (Graffiti-Entfernen, Aceton, Heißluftfön, Schmirgelpapier etc.). Such dir eine unauffällige Stelle am Roller aus und probiere. Fürs Konservieren und Polieren gibts dann mindestens nochmal so viele verschiedene Möglichkeiten und Mittel. :cheers:

Geschrieben

ich wohne in Stuttgart ich habe mir eine vespa gekauft bj 1966 und die ist total schlecht nachlackiert meine frage wie bekomme ich das lackierte am besten runter um wieder den original Lack sichtbar zu machen ? aceton hat irgendwie nicht so viel gebracht. Kratzer und kleinere dellen sind mir egal Hauptsache irgendwie versiegelt. kennt ihr jemand in stuttgart der sowas macht vielleicht mit profi poliermaschinen oder schleifgeräte womit es viel viel schneller geht.

Also maschinelles Schleifen kannst du komplett vergessen. Da braucht es Fingerspitzengefühl.

Ansonsten hat "nebula" alles gesagt.

 

Meine neue.....was würdet ihr an der Traverse machen,ist etwas löchrig,die 2te ist soweit i.O.

 

Möchte eigentlich die Traverse nicht erneuern,aber was meint,evtl nur evtl. die Sicke austauschen ?

Ich würde da bei den kleinen Löchle auch nix tauschen. Einfach um die Löcher etwas blank machen und nachschweißen.

Danach schön verdrehmeln und gut. Wenn du da Sachen tauschst richtest du durch den viel größeren Schweißaufwand

ein vielfaches an Schaden an.

 

Wirf doch ma die Suche in diesem Thread hier an. Auf den vergangenen 215 Seiten wurden schon alle möglichen und unmöglichen Roller präsentiert, die wieder freigelegt wurden (Graffiti-Entfernen, Aceton, Heißluftfön, Schmirgelpapier etc.). Such dir eine unauffällige Stelle am Roller aus und probiere. Fürs Konservieren und Polieren gibts dann mindestens nochmal so viele verschiedene Möglichkeiten und Mittel. :cheers:

Danke ;-)

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    • Drauf geschissen. Spar dir lieber die Kohle und mach das sauber. Dann wird’s auch wieder leichtgängiger und Bohren interessiert Dich dann auch nicht mehr. 
    • Auch eine möglichkeit, viele wege führen nach Rom  Top Helmut    Nimmst du den alten HZ wieder her ? Hast du bemerkt das dieser mit Loctite eingeklebt ist, Reste bemerkt ? Auf der Kulu Seite nämlich doppelt bestrichen, also HZ und Bohrung mit 1t mehr Auspresskraft und Lima seitig wurde nur der HZ bestrichen.   Ohne jetzt ein Fass aufmachen zu wollen...    Hab mir zum Testen davor schon Loctite 675 besorgt und letzte Woche mit einer 125er Original Welle getestet weil ich an dem Punkt bin das ich euch nichts mehr glaube ohne es selber probiert zu haben     Einseitig bringt nicht viel, da hat Helmut schon recht das es das raus schiebt, bleibt nur wennig übrig. Zwei Seiten hingegen härteten schon bei 1/3 der Presstiefe aus so das die Anzeige (nach kurzer Pause, weil erschrocken, da abrupt nichts mehr ging) auf ca. den doppelten einpressdruck hoch ging.   Als Verdrehsicherung bestens geeignet, wo zuvor mit dem 350g mittelharte Kunststoff Hammer noch ein verdrehen möglich war, reichte nicht mal der 750g mit Hartkunststoff, erst der 1200g Kupferhammer konnte sie bewegen. Mit Sicherheit aber nur die Limaseite und danach ging es auch mit 750g, 350g keine Chance.   Ob das so auf die Sip welle umsetzbar ist ist natürlich eine andere Frage...   Nur so als Anregung und Austausch meiner Erfahrung 
    • Dann gibts noch die Möglichkeit mit UHU Endfest 300. Da gibts ein eigenes Topic zur Vorgehensweise. Und das funzt auch beständig.
    • Zum überarbeiten der Wangen habe ich als Werkzeugtool meine Schleifvorrichtung verwendet. Die Kuluwange hatte von Seite zu Seite eine Abweichung in der Parallelität von 6/100mm, die Limaseite passt auf 1-2 mµ genau, verziehen sich doch enorm unterschiedlich die Wangen bei der Wärmebehandlung.    Zur Härte der Pleul muss ich zustimmen, zum abziehen der an diesem Pleul recht harmlosen Einlaufspuren brauchte ich doch einige Zeit, der Pleulfuss misst jetzt in der Breite 14,97mm um diese 3/100mm abzuziehen ist schon schweisstreibend.   Die Wangen sind nun je Seite 0,27mm tief angespiegelt und ergeben dann mit 1mm AS ein Axialspiel von 0,35mm saugend mit der Lehre, 0,38mm schon sehr stramm. Nach dem anspiegeln um die 0,27mm ist immer noch geschätzt 2-3/10mm Senkung in der HZ Bohrung vorhanden, hat ja der HZ genügend grosse Fasen.   Nach Rücksprache mit dem Kunden verbaute ich wieder das 14rollige Pleullager in noch top Zustand, Pleulfussbohrung vermessen, alles top. HZ Bohrung bei dieser Welle Ø 19,898-Ø19,90mm Ohne den Pleulschaft zu schmälern nun 0,4-0,43mm Luft zwischen Wange und Pleulschaft, ich bin zufrieden
    • …vermutet, dass BDSM dann wohl doch nicht der „Barbie, Das Super-Model“-Film ist, wenn der Lord darin mitspielt. 
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