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O-Lack Topic


Kebra

Empfohlene Beiträge

Ich finde das Ergebnis richtig gut :thumbsup:
Polier das Ding echt mal selbst. Die schwierigste Arbeit haste doch schon erledigt :cheers:

 


 

Ich finde das Ergebnis richtig gut :thumbsup:
Polier das Ding echt mal selbst. Die schwierigste Arbeit haste doch schon erledigt :cheers:

 

ich habe mal klein angefangen und echt erstaunlich was so alles rauszuholen ist.... :wheeeha: schaut her:  

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....aber jetzt stellt sich die Frage, wie das ganze zu konservieren, denn mit Klarlack geht das laut Lackierer nicht, da der Klarlack einfallen würde und sich somit eine Orangenhaut bilden würde.

Nun lese ich laufend etwas von Konservierungswachs /-lacken und Lackverfärbungen.

 

Was ist denn nun zu empfehlen für meinen Fall?

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Schau doch mal auf die erste seite dieses topics. Da ist alles beschrieben, viele versch. Methoden.

Ich konserviere mit leinöl firnis. Viele mit owatrol

das verfärbt bei mir den lack nicht. Lack verfärbt sich wohl bei den rostbehandlungen, wenn man dirt nicht vorsichtig ist

Bearbeitet von Fo0gLy
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ja Ich habe selbst für nen normal 652 Kotflügel ewig gesucht.Ca 10 Jahre....Jetzt hab ich einen zum freilegen mal gefunden.Nunja manchmal ist man einfach immer zum falschen Zeitpunkt am falschem Ort..Bei dem Giallo Chromo Lenker hatte Ich innerhalb einer Woche einen...

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Moin Leute,

hatte drüben schon mal gefragt aber da geht es event unter:

 

Leider scheint der Metalliclack wohl schon arg verwittert so das von Metallic nicht mehr viel über ist. Da wo die Steuerplaketten, Backen und ander Bauteile waren ist er noch gut. Habe es mit polieren von Hand versucht aber da kommt nichts besseres bei raus, würde auch behaupten das der matte Lack schon recht dünn ist und man schnell auf der Grundierung landet.

Weiter hat der Lack an manchen Stellen extrme raue Pickel von der Rostunterwanderung, lässt man das so?

 

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Jetzt sollen noch ein paar Stellen mit Polex nachgearbeitet werden und dann wird versiegelt. Die frage ist womit am besten, Oxiblock, Owatrol oder Wax.

 

Entsprechender Beitrag

 

Gruß, inside

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Weil die Rally so eine nervige Fuzzelarbeit ist, hab ich am Wochenende lieber am Trittblech der T5 rumgepfriemelt.

Der Vorbesitzer ist den Druckstellen der Trittmatten direkt mit Dosenlack zu Leibe gerückt, glücklicherweise ohne jedes Anschleifen. So leicht hab ich noch nie nen Ü-Lack abbekommen. Mit Aceton drüberwischen, feddich (könnt öfter so sein  :sigh:)

 

Dann zum ersten mal das Rostdelete probiert, spasseshalber am Auspuff getestet, Ergebnis nach einem Tag einwirken:

 

geile Scheisse...  :aaalder: ich bin verliebt in rostdelete  :inlove:

 

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jetzt ist alles schön konserviert und winterfertig.

weiß einer, ob das es bei der T5 (deutsche Produktion) ein anderes weiß gab wie bei der dt. PX ähnlichen Baujahrs (T5 Bj.88, PX Lusso Bj.85)?

 

Unsere hier ist so vergilbt gegen die weiße PX, dass ich es fast nicht glauben kann (weil auch die komplett geschützten Stellen unter den Fussmatten und unterm Nummernschild so gelblich sind)

 

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so heute hab ich mal 2 Stunden was an dem Kotflügel gemacht.Aber seht selbst.Der Überlack war bis dato glaube ich der leichteste.Anschleifen bis irgend sonen Rotz Gelb kam...dann Verdünnung...etwas knibbeln....und mit Wax geschützt.Brauchte noch nicht mal mit Schleifpaste oder so dran.

 

so gekauft von Schlubbi(Riesen Dank nochmals)vorher

 

nachher

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    • Ich find' die geil, bis auf die Felge vom Ersatzrad! Wenn die ordentlich Leistung hat und selbst gemacht ist...
    • Am Gehäuse musst Du nix machen, die Ölpumpe kann auch bleiben.  Sinnvoll wäre eine Kurbelwelle mit längeren Steuerzeiten, wenn Du den Einlass vom Vergaser in den Kurbelraum nicht ändern möchtest. 
    • Ja sicher, könnte man, aber   1.) ist der Leerlauf von @blutoniumboy offensichtlich zu mager, daher macht eine magere Leerlaufdüse keinen Sinn 2.) ist beim PHBH-Vergaser die Leerlauf-Gemischeinstellung auch mit der Hauptdüse wirksam, oder anders formuliert ist eine völlige Entkopplung von Leerlauf und Vollast (so wie wir uns das gerne vorstellen wollen) nicht vorhanden. Das heißt eine zu magere Leerlaufeinstellung magert auch zum einem gewissen (kleinen) Teil die Hauptdüseneinstellung ab, was wiederum das Risiko birgt bei Vollast sich einen Klemmer einzufahren. Generell können die Zerstäubungssysteme im PHBH Vergaser nicht völlig unabhängig voneinander betrachtet bzw. aus- und eingeschalten werden.   Daher gibt es für mich bei der Vergasereinstellung 2 wichtige Hauptpunkte: die Leerlaufgemischeinstellung muss zwischen 1 oder 4 Umdrehungen der LLG-Schaube ihr Optimum gefunden haben. Bin ich dabei an den Grenzen angekommen muss die LD kleiner oder größer gewählt werden. Pinzipiell ist mir scheißegal was auf der Neben-Düse eingraviert ist, wichtig ist, dass der Leerlauf und dessen Gemischaufbereitung bei Betriebstemperatur stimmen. Dass die LL-Einstellung richtig ist merkt mann, wenn der kalte Motor ohne Choke zwar anspringt, aber noch nicht lastfähig ist. Eine zu magere LL-Einstellung macht den Kaltstart ohne Choke unmöglich. Erst dann mach ich mich an die Haupdüseneinstellung ran - beginnend von oben nach unten bis ich hier mein Optimum gefunden habe.  Der Rest dazwischen muss über Mischrohr, Nadel, Nadelstellung und Cutaway gefunden werden. Dabei haben einige dieser Aktivitäten aber wieder Auswirkungen auf die vorherigen Einstellungen - man erinnere sich dabei an die oberen Zeilen meiner Antwort und ggf. muss man diese Einstellarbeiten an LL und Volllast wiederholen.    Die Anhaltswerte von @egig sind hier eine gute Basis, sodass man sich viele Probeschleifen sparen kann. Das Rotzen oder Viertakten in 1/4 Gasstellung (Anreicherungsphase) ist gut über den Cutaway beherrschbar und sollte tunlichst nicht über die LL-Einstellung eliminiert werden.  Nur so nebenbei bemerkt hat der Cutaway bei komplett offenen Schieber keinerlei Wirkung mehr, daher hat dessen Einstellung zur Abmagerung im 1/4 Gasbereich auch keine Auswirkung auf die Haupdüseneinstellung bei Vollast.   noch eine kleine Anmerkung: wird der Cutaway in Richtung mager durch Höherstellen des Winkels verändert, so muss der Leerlauf durch die LLG-Schraube nach fett korrigiert werden.   Eine so gefundene LL-Gemischeinstellung sollte nicht mehr verändert werden!  
    • Hallo, habe im Keller noch ein Gehäuse liegen, dass wurde vom Vorbesitzer mal von Hand für einen 60er(?) Zylinder „gespindelt“. Kann man sowas noch für einen 57er-Zylinder nutzen? Oder braucht es zwingend die Zentrieruüber den Fuß?  Alles andere an dem Gehäuse wäre fein für meine Zwecke. Wäre sonst schade drum… Danke
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