Zum Inhalt springen

Die Grünen - Wenn einem nichts mehr einfällt ...


czscooterist

Empfohlene Beiträge

:thumbsdown:

Hier in HH will die Bildungssenatorin Goetsch ja Kopfnoten für "Betragen" einführen, vor 10 Jahren hat sie das noch verteufelt... für eine Gartenschau und den Neubau der Umweltbehörde sollen mehrere Tausend Bäume fallen und nun schimpft man gegen einen möglichen Castortransport durch HH, obwohl der kein AKW-Material enthält sondern waffenfähigen Müll aus einer DDR-Anlage, der den Russen aufgrund eines Atom-Abrüstungsabkommen zurückgeschickt werden soll. Aber der soll lt. den Grünen bitte in D endgelagert werden. Devise: Einfach immer das Gegenteil fordern von dem was die Bundesregierung macht.

PS: Mein momentanes grünes Lieblingszitat:

"Gegen diese Transporte sollten Grüne in keiner Form, sitzend, stehend, singend, tanzend, demonstrieren."

(Jürgen Trittin als Bundesumweltminister)

:crybaby:

Könntest Du bitte das oben aufgeführte Zitat von Herrn Trittin in den damaligen Zusammenhang stellen - dann relativiert sich die Aussage gewaltig. Vielen Dank.

PS: Es gibt weder in der BRD, noch irgendwo ein ENDlager für Atommüll. Strahlen tuen die für Russland bestimmten Castoren ebenfalls. Kurze Frage: Wo meinst Du wird der Atommüll sicherer ZWISCHENgelagert - in der BRD (Ahaus) oder in Russland (Majak)? Und wo billiger?

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hier geht´s um das Rollerverbot.

Ich kann da nur aus meiner Erfahrung folgendes

zu diesem Vorstoß sagen:

"auf vielfachen Wunsch eines Einzelnen".

Hier wird doch ganz platt ein politisches Amt

missbraucht, um die jungen Rollerfahrer die bei dem

Abgeordneten, oder jemanden aus seinem Umfeld tagtäglich

vorbeibrausen, vor seiner Haustüre wegzuregulieren.

Das springt Jedem, der das Statement auf Franks Seite

gelesen hat doch geradezu ins Auge.

"kannst du nicht mal was dagegen unternehmen, Winne?" drängt

sich einem ja geradezu auf.

Gleichzeitig stehen die Exklusivwohnviertel mit Riesenlimousinen

und Giganto-SUVs, wie X5, Q7 und Produkte von was weiß ich woher

mit einer grünen Plakette rum.

Aha. Die sind alle vom Himmel gefallen und verbrauchen ihre

20l/100 nur wenn es terminlich nicht anders geht.

Da kann man nur den Kopf schütteln. Und. Ich werde das nicht auf

sich beruhen lassen und den Herrn Lehrer (was für ein ausgefallener

Beruf für einen Politiker!) mal näher auf den Zahn fühlen.

Ihr könnt ja gerne mitfühlen.

Cheers und Bruuuuuummmmmmmmmmmm!

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Wer das so isoliert betrachten will, kann das ja tun, aber es ist ja kein Ausrutscher, bei den Grünen sind solche Ideen an der Tagesordnung.

Im übrigen gibt es hier im Forum schlimmere OT-Exkurse als dass in einem Blabla-Topic namens "Die Grünen..." über die Grünen geschimpft wird :crybaby:

PS:

friedlich schottern :thumbsdown:

besser man versucht dass das Topic sich nicht in Antipathie-Kundgebungen verläuft, sondern am

Ball bleibt. Genau dieser Trend zur Verallgemeinerung und das Einbringen immer neuer Meinungen

und Themenblöcke vereiteln ein zielgenaues Vorgehen.

Verwässerung wird dann genau wie bei der GEZ-Pauschale dazu beitragen solche Gesetze stillschweigend

zu verabschieden. Was es jetzt braucht ist eine auf den Punkt gebrachte Öffentlickeit und

kein Grabenkrieg in einem Forum.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Gerne, es ging um Castor-Transporte nach Gorleben. So wie heute. Trittin war richtigerweise der Meinung, dass der bereits angefallene Müll ja nun mal irgendwo hin muss.

Zu Deiner Erklärung bzgl. des Zitas von Herr Trittin stelle ich folgendes fest:

Es handelt sich damals um einen Castor-Transport aus der französischen Wiederaufbereitungsanlage Le Hague. Transportiert wurde Restmüll der Wiederaufbereitung von Brennstoffabfällen aus deutschen Kernkraftwerken. Herr Trittin vertrat die Meinung, dass in der BRD produzierter Atommüll auch im Erzeugerland zwischenzulagern ist.

Damaliger Zusammenhang: Regierung beschliesst Ausstieg, aber bis zum Ausstieg sind solche Transporte eben leider noch notwendig.

Bis letztes Jahr wurde dieser sogenannte "Ausstieg" ja auch bei Linken und Umweltschützern kritisch gesehen, aber seitdem das Feindbild "schwarzgelb" an der Regierung ist, hat man das alles vergessen.

Hier zur Erinnerung: http://www.taz.de/1/zukunft/umwelt/artikel/1/konsens-oder-nonsens/

Übrigens sah das rotgrüne Ausstiegskonzept die Errichtung von mehreren riesigen Gaskraftwerken vor (man stelle sich zu jedem eine S21-Demo vor), betrieben mit Gas aus RUSSLAND. Wo arbeiten Schröder und Fischer jetzt nochmal?

Ach ja, hat rotgrün die Endlagerfrage gelöst? Nö.

Ich gebe Dir recht - Rot-Grün hat die Endlagerproblematik NICHT gelöst, aber zu mindest eine ergebnisoffene Prüfung ALLER in Frage kommenden Standorte in der BRD (auch ausserhalb Niedersachsens) angeschoben - wurde durch schwarz-gelb wieder zurückgenommen. Ausserdem wurde die ergebnisoffene Prüfung der beiden anderen potentiellen Endlagerstandort Asse und Morsleben zu einem Ergbnis gebracht - nicht geeignet. Schwarz-gelb prüft nun nur noch - wie die letzten 40 Jahre auch - ergebnisoffen, ob Gorleben als Endlager geeignet ist. Was passiert, wenn überraschenderweise Gorleben nicht geeignet ist? Was spricht dagegen andere Standort in der BRD zu prüfen?

Soviel dazu.

Heutiger Zusammenhang: Es bleibt beim Ausstieg, aber eben einige Jahre später, mit dem Ziel "regenerative Energien" und nicht mit dem Ziel "Abhängigkeit von Russengas und frz. Atomstrom".

Die Verlängerung der Ausstiegszeit aus der Kernkraft hat einzig und allein ein Ziel: Den vier großen Energieversorgungsunternehmen die Zeit zu geben auch auf dem Sektor der 'regenerative Energien' zu Monopolisten zu werden. Das haben sie nämlich - auch durch das sehr diskussionswürde rot-grüne Ausstiegsgesetzt verpasst. War ja nicht notwendig.

Und was den Russenmüll angeht: Meinst Du, die USA und Russland haben das Abrüstungsabkommen nur deshalb geschlossen, weil der Müll in Russland billiger entsorgt werden kann?

Nein - Ziel des Abkommes war es atomwaffenfähiges Material nicht in Händen von Terroristen gelangen zu lassen. Deshalb nochmal die Frage nach der Sicherheit. Wo meinst Du ist das Risiko grösser, das zwischengelagertes atomwaffenfähiges Material in die falschen Hände gerät - in Russland oder in der BRD?

Äh hallo?

Ich fasse zusammen: Ein Abrüstungsabkommen wird umgesetzt, Atommüll geht zurück an Absender und NICHT nach Gorleben, auf einmal sind die Grünen dagegen... das ist echt Satire.

Ich halte übrigend die Kernenergie bei gelöster Endlagerungsproblematik für die beste konventionelle Energieerzeugungsmethode mit nicht nachwachsenden Rohstoffen.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Übrigens haben die großen deutschen Energieversorger nix verpasst... die forschen und investieren schon länger im Bereich der regenerativen Ideen. Ich hatte mal vor ca. 10 Jahren einen Windenergieanlagen-Hersteller als Kunden, der hat sein Geld nicht mit grünen Absichtserklärungen verdient sondern mit großen Unternehmen, die in seine Technik investiert haben.

Das ist aber wirklich egal, denn wenn die Energieversorger forschen dient das ja nur wirtschaftlichen Interessen. Grüne haben aber nur das Wahre, Güte und Schöne im Sinn (z.B. auch zweitaktgeknatterfreie Wohnviertel).

Eine Diskussion, wie ein Energieversorgungskonzept konkret aussehen soll, geht da auch selten über Claudia Roth Schlagwort-Niveau. Bestes Beispiel: Allen Experten ist bewusst, dass regenerative Energieen starken Schwankungen unterliegen. An einem kalten, windstillen Januarabend wird viel Energie benötigt, aber regenerativ nichts erzeugt. Also braucht man verstärkt Puffer im Netz, im grossen Maßstab z.B. durch Pumpspeicherkraftwerke zu realisieren, weiterhin muss das Stromnetz stark erweitert und "intelligent" gemacht werden. Fein...

...sollte man denken. Nun gibt es aber Bürgerinitiativen gegen neue Stromleitungen oder gegen die Speicherkraftwerke mit den Grünen in vorderster Reihe ("Elektrosmog macht krank!", "Eingriff in die Landschaft!", "technisch nicht notwendig und dient in erster Linie wirtschaftlichen Interessen" etc. blablabla).

Beispiel

Die res publica geht denen wohl am Arsch vorbei. Kuschelwohlfühl gepaart mit Revoluzerkitsch, meist mit Pensionsanspruch. :thumbsdown:

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Das ist aber wirklich egal, denn wenn die Energieversorger forschen dient das ja nur wirtschaftlichen Interessen. Grüne haben aber nur das Wahre, Güte und Schöne im Sinn (z.B. auch zweitaktgeknatterfreie Wohnviertel).

Eine Diskussion, wie ein Energieversorgungskonzept konkret aussehen soll, geht da auch selten über Claudia Roth Schlagwort-Niveau. Bestes Beispiel: Allen Experten ist bewusst, dass regenerative Energieen starken Schwankungen unterliegen. An einem kalten, windstillen Januarabend wird viel Energie benötigt, aber regenerativ nichts erzeugt. Also braucht man verstärkt Puffer im Netz, im grossen Maßstab z.B. durch Pumpspeicherkraftwerke zu realisieren, weiterhin muss das Stromnetz stark erweitert und "intelligent" gemacht werden. Fein...

...sollte man denken. Nun gibt es aber Bürgerinitiativen gegen neue Stromleitungen oder gegen die Speicherkraftwerke mit den Grünen in vorderster Reihe ("Elektrosmog macht krank!", "Eingriff in die Landschaft!", "technisch nicht notwendig und dient in erster Linie wirtschaftlichen Interessen" etc. blablabla).

Beispiel

Die res publica geht denen wohl am Arsch vorbei. Kuschelwohlfühl gepaart mit Revoluzerkitsch, meist mit Pensionsanspruch. :thumbsdown:

Fakt ist z.B. dass 7 AKW in D nur für den Export Strom produzieren.

Der wesentlich billigere Strom aus Norwegen (mit Wasserkraft produziert)

aber nicht ins Netz darf, weil eine idiotische Gesetzgebung samt Lobbiismus

das verhindert.

Prima - der Verbraucher zahlt die höheren Stromkosten und darf dann auch

noch die Entsorgung und Entlagerung löhnen. Bravo.

Die Herren Grünen sollten da vielleicht auch einmal tätig werden.

Sind aber offensichtlich auch im Geflecht der Interessengruppen

verfangen.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Fakt ist z.B. dass 7 AKW in D nur für den Export Strom produzieren.

Der wesentlich billigere Strom aus Norwegen (mit Wasserkraft produziert)

aber nicht ins Netz darf, weil eine idiotische Gesetzgebung samt Lobbiismus

das verhindert.

Prima - der Verbraucher zahlt die höheren Stromkosten und darf dann auch

noch die Entsorgung und Entlagerung löhnen. Bravo.

Die Herren Grünen sollten da vielleicht auch einmal tätig werden.

Sind aber offensichtlich auch im Geflecht der Interessengruppen

verfangen.

Fakt ist, dass im ersten Quartal 2010 6,7% mehr Strom in D produziert als verbraucht wurden, die potenzielle Versorgungslücke also gerne übertrieben dargestellt wird.

Eine verstärkte Netzeinspeisung des norwegischen Stroms wäre ohne Frage sinnvoll, ist ohne Netzausbau aber auch nicht einfach so zu leisten.

Die Grünen agieren gerne nach dem "wasch mir den Pelz, aber mach' mich nicht nass"-Prinzip, z.B:

Energiewende oder europäisches Hochgeschwindigkeitsschienennetz als Flugzeugalternative: ja gerne,

erforderliche Infrastruktur: nein danke.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

  • 2 Monate später...

So ich hab auch mal einen Bekannten, der im Bundestag arbeitet, gefragt und folgende Antwort erhalten:

Zitat:

Zur Sache: Der Antrag der Grünen wird aller Voraussicht nach abgelehnt. Allerdings hat der federführende Ausschuss (Verkehr, Bau und Stadtentwicklung) die Durchführung einer öffentlichen Anhörung zum Thema "Elektromobilität" beschlossen. Wann die stattfinden soll ist noch nicht raus.

Im Einzelnen habe ich aus dem Ministerium die folgenden Infos zum Grünen-Antrag:

I. Inhalt/Sachverhalt

Der Beschlussantrag hat die Förderung der Elektromobilität zum Inhalt. Viele der im Antrag geforderten Maßnahmen setzt die Bundesregierung bereits um.

Er enthält viele Maximalforderungen , die nicht umsetzbar sind.

II. Votum

Ablehnung

III. Position der Bundesregierung / BMVBS

• Wir begrüßen, dass das Thema Elektromobilität in allen Fraktionen auf derart großes Interesse stößt. In vielen Aspekten, wie zum Beispiel der steigenden Bedeutung elektrischer Antriebe herrscht ein breiter Konsens.

• Die Kunst besteht darin, die richtige Strategie zu finden, um das Ziel zu erreichen, im Jahr 2020 1 Mio. Elektrofahrzeuge auf deutschen Straßen zu haben.

• Viele der in dem Antrag genannten Maßnahmen sind zum jetzigen Zeitpunkt nicht zielführend.

• Die bedeutende Rolle der Förderung von Forschung und Entwicklung ist unumstritten. Derzeit befinden wir uns noch in der Phase der Marktvorbereitung. Es gilt, den Weg zu bereiten, die Kundenakzeptanz durch ein attraktives Angebot an "elektromobilen" Möglichkeiten zu gewinnen, genauso gilt es, deutschen Herstellern zu ermöglichen, entsprechende Fahrzeuge auf die Straße zu bringen.

• In diesem Stadium ist es zum Beispiel verfrüht, über Anreize wie eine direkte Kaufprämie nachzudenken. Diese Forderung ist nicht zielführend, solange es noch kein entsprechendes Angebot an deutschen Fahrzeugen gibt. Darüber hinaus sind wir sicher, dass die Produkte von sich aus überzeugen werden.

• Ein Zulassungsverbot von Fahrzeugen (hier: Roller) mit Verbrennungsmotoren kurz- oder mittelfristig sollte aus Gründen des Vertrauensschutzes nicht durch gesetzt werden. Getroffene Investitionsentscheidungen müssten dadurch in - aufgrund der längeren Produktionszyklen - unzumutbarer Zeit umgeworfen werden.

• Das gleiche gilt für voreilige Maßnahmen im Bereich der Infrastruktur. Stromladestationen auf Park and Ride Parkplätzen sind grundsätzlich zu begrüßen. In der jetzigen Forschungs- und Entwicklungsphase laufen entsprechende Projekte. Solange die Ergebnisse noch nicht vorliegen wäre eine Festlegung zu einer verpflichtenden Auflage sicherlich verfrüht.

• Des Weiteren ist zu beachten, dass gerade im Bereich Ordnungsrecht viele Aufgaben der Gestaltung durch die Kommunen unterliegen. Es wäre daher vermessen, seitens der Bundesregierung in deren Befugnisse einzugreifen.

• Insgesamt dienen viele Vorschläge im Antrag nicht dazu, das Ziel die Elektromobilität ob mit Batterie oder Brennstoffzelle, effizient und nachhaltig in Deutschland einzuführen.

Wie gesagt: Es wird eine öffentliche Anhörung geben; SPD, Linke und auch CDU/CSU/FDP haben eigene Anträge vorgelegt. Insbesondere der Koalitionsantrag enthält keine Forderung zur Verschrottung der Roller.

Zitat Ende

Bearbeitet von scoot150
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Dann werden eben unsere Schätze wieder eingemauert, wie damals im Krieg :thumbsdown:

welche strafe steht dann auf "besitz und konsumation von motorrollern"

und wird "eigenbedarf" milder bestraft als wenn man die dinger weiterreicht?

so- wieder OT:

habt ihr in der oldtimermarkt gelesen was die schweizer durchgewurschtelt haben?

die wollten auch in einigen städten umweltzonen einführen.

betroffen gewesen wären:

alle benzin pkw vor 1987,alle diesel vor 2001 und alle motorräder vor 2004 !!

wurde aber zum glück abgelehnt.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Die ham doch nen völligen Vogel die Hippies, mit nichts zu rechfertigen...ein Rollerverbot! Aber sonst haben die keine Sorgen? Die solln erst mal mit gutem Beispiel voran gehn, und Ihre Protzkarren gegen Immisionsärmere Fahrzeuge tauschen. Unwählbar ist für mich zumindest klar! :thumbsdown:

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Die solln erst mal mit gutem Beispiel voran gehn, und Ihre Protzkarren gegen Immisionsärmere Fahrzeuge tauschen. Unwählbar ist für mich zumindest klar! :thumbsdown:

ganz genau meine meinung. das sag ich schon seit jahren. selber fahren sie mit co2 schleudern herum, die die welt nicht braucht und auf andere losgehn!

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

...und fliegen im Regierungsjet mal schnell mit der Holden nach Brüssel, unterschreiben dort dass da waren um die 12000€ Anwesenheitsprämie zu kassieren um gleich drauf mitm Jet weiter nach Mallorca zum Urlauben zu düsen :crybaby: .

Wenn ichs könnt, würd ichs auch machen :thumbsdown::inlove: ....

:crybaby:

Max

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

  • 3 Wochen später...
  • 2 Wochen später...

Althaus soll erstmal die Villa hier in Hamburg wieder raus rücken,

die steht ihm als einfacher Abgeordneter nicht zu.

zusammen mit der Kohle für die Aufrüstung seiner Absteige in Heidelberg

natürlich, zur Not stellen wir die beiden Hütten bei egay ein.

:thumbsdown:

in den Steinbruch hinterher der Deliquent, wenn es denn nach mir ginge.

:crybaby:

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

  • 3 Wochen später...

wann haben die Grünen eigentlich das letzte Mal durch einen NICHT-lächerlichen Vorstoss auf sich aufmerksam gemacht. :crybaby:

Das funktioniert nicht. Die Medien und der Stammtisch interessieren sich nicht für Vernunft. Ansonsten wäre dem einen oder anderen Politologen hier vielleicht aufgefallen, dass die Parteiprogramme sämtlicher Parteien mittlerweile voll sind von originär grünen umweltpolitischen Bekenntnissen, die keiner mehr hinterfragt (zu Recht), somit sogar die CDU voller 'Hippies' ist. Was die etablierten Parteien angeht, gibt es kein links und rechts mehr, wer das noch nicht begriffen hat, geht besser nicht mehr wählen. Es gibt nur noch weniger oder mehr populistisch. Email schreiben statt blöde Stereotypen von sich geben: http://www.winnehermann.de/2010/kontakt/

Und zu http://www.scribd.com/doc/37605906/Deutscher-Bundestag-15-Wahlperiode-Drucksache-15-5572 :

Ich lese da "DieFraktion der CDU/CSU kritisierte an dem Antrag der Fraktionen SPD und BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN unter an- derem, dass darin ein Bekenntnis zu dem Schlüsselprojekt Stuttgart 21 fehle." :thumbsdown:

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde Dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde Dich hier an.

Jetzt anmelden
  • Wer ist Online   0 Benutzer

    • Keine registrierten Benutzer online.



×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information