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Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Habe heute auch noch mal den Zylinder gezogen um wirklich alles auszuschließen. Dabei ist mir das horizontale Spiel des Pleuelstange auf der Kurbelwelle aufgefallen. Ich tippe mal auf 7-10/10mm. Wenn ich das Werkstatthandbuch richtig verstehe, dürften es max. 6/10 sein. Richtig?

Gibt es eine zuverlässige Messmethode mit Hausmitteln? 

Geschrieben
vor 1 Minute hat fignon83 folgendes von sich gegeben:

....das horizontale Spiel des Pleuelstange auf der Kurbelwelle

Ich denke, Du meinst das axiale (im Gegensatz zum radialen) Spiel.

 

vor 3 Minuten hat fignon83 folgendes von sich gegeben:

zuverlässige Messmethode mit Hausmitteln? 

Fühlerlehre

 

Geschrieben

Für Kupplung den habe ich, Lima braucht man nicht, der Abzieher ist im Polrad schon berücksichtigt. Geht das bei eingebauten Motor oder muss der ganz raus? In meiner simplen Denkweise würde ich sie auf die Seite legen und jeweils Kickstarter, Polrad, Lima auf der einen Seite und Kupplung auf der anderen demontieren und dann die linke Hälfte abnehmen. Zu einfach gedacht?

 

Geschrieben

Gehen tut viel, aber auch wenn du es mit eingebautem Halbmotor machst, dann musst du so gut wie alles zerlegen, was mühsam ist ( Zylinder abziehen oder 2 Stehbolzen rausdrehen, Auspuff ab, Vergaser ab, Lima abklemmen, Kickstartersegment samt Umfeld ausbauen...)

Ich würde eher den Motor seitlich aus der Schwinge ziehen und dann alles auf der Werkbank machen.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 16 Minuten hat fignon83 folgendes von sich gegeben:

Ja, danke, habe ich gerade gefunden. Bis auf den Abzieher für die KuWe-Lage hätte ich auch alles. Aber irgendwie überhaupt keine Lust.

 

Lustloses Herumschrauben an GS Motoren ist verwerflich und abzulehnen.

Bearbeitet von ptuser
  • Like 2
Geschrieben

Wenn sie kein Brot frisst, stell sie doch weg für später.

Ist ja jetzt kein unüberwindbares Problem.

Oder einmal zum Ralph Bollag, dann macht´s auch Spaß hinterher !

  • Thanks 1
Geschrieben
Zitat

Lustloses Herumschrauben an GS Motoren ist verwerflich und abzulehnen.

 

Zitat

dann macht´s auch Spaß hinterher !

 

 

Absolut. Kommt auch nix gescheites bei rum. Deswegen hadere ich ja so, kenne ja meine derzeitige Verfassung. Der motor wurde vor nicht mal 3000km komplett sehr fein von Spezialistenhand revidiert, da muss ich nichts mehr wegbringen. Und Spaß hat die mir auch fast serienmäßig gemacht. Grundsätzlich finde ich die serienmäßige Leistung und das gebotene Fahrwerk und Bremsverhalten als miteinander sehr ausgewogen. 

Geschrieben

Hoff ich bin hier richtig.


Durch die Suche bin ich ned schlau geworden.

 

Wer hat eine  Bedüsungsvorschlag?
 

-Unbearbeiteten vnb1 Block

-vbb1 Zylinder mit Nasenkolben

-Conversionwelle 

-Si 20/20
 

 

merce

Geschrieben

Moin,

 

Frage an alle: TS125 bisher gefahren mit Polini177/SI2424/SIP Road der Polin ist hin - habe noch einen guten PINASCO Zylinder von einem 2 Kanal Motor im Keller.

 

Kann man den 2 Kanal PINASCO 177 Grauguss auf dem TS Motor fahren?

 

Danke.

 

Gruß aus Ostfriesland.

 

Thomas

 

Geschrieben
Gerade eben hat vnespa folgendes von sich gegeben:

 TS125 bisher gefahren mit Polini177/SI2424/SIP Road der Polin ist hin - habe noch einen guten PINASCO Zylinder von einem 2 Kanal Motor im Keller.

 

Kann man den 2 Kanal PINASCO 177 Grauguss auf dem TS Motor fahren?

 

Wenn der Zylinderfuß den dritten Kanal verschließt, dann ja.

Der GG Pinasco ist am Fuß ja etwas anders ausgeführt als der Alu.

 

Vom Bild her würde ich sagen: ja, geht.

Aber verwende die normale PX125 Fußdichtung.

Screenshot_20200717-203339_Chrome.thumb.jpg.c6e38a95b5f2bdc89a4054693e5cc3ff.jpg

Geschrieben

Danke! Ich bau den morgen mal ein. Fussdichtungen habe ich noch. Der Motor ist zwar aufgeschweißt und auf Polini angepasst (Worb5) aber ich wollte nichts kaufen.

 

Gibt es eigentlich für den alten Polini 177 GG Übergrößen Kolben (macht man sowas überhaupt noch?) Habe ich zuletzt ca. 1990 bei einer originalen Rally gemacht oder so. Oder kauft man heute alles neu?

 

Nochmal Danke.

 

Geschrieben (bearbeitet)
Am 13.7.2020 um 11:25 hat frasebrase folgendes von sich gegeben:

Hallo zusammen,

 

Ich habe eine VNL1T neu aufgebaut, alles revidiert und alle Widrigkeiten gemeistert. Die Vespa lief und nach über 40 Jahren soll sie nun geprüft werden und wieder auf der Strasse fahren. Jetzt hab ich die Schweizer Behörden soweit, dass sie auf die Strasse darf, Nr. hier und schon montiert. Sie ging seit der Überholung immer beim 2/3. Kick an, die Elektrik war wegen der Lichter eine Weile lang ein Problem aber seit einiger Zeit war sie soweit bereit, alles hat funktioniert. Während ich auf den Fahrzeugausweis gewartet habe, dachte ich mach ich mal einen Dauerlauftest, hab die Vespa angetreten und im Standgas laufen lassen. Ging etwa eine Dreiviertelstunde, dann ging sie auf einmal aus. Nochmal angetreten und dann nach 3 Minuten aus, zuerst gedacht kein Benzin mehr, aber das wars nicht. Hab Sie mal stehen gelassen und nach drei Tagen wieder angetreten, lief, geht dann wieder aus. Musste sie heute dann mal anschieben, dann ging sie kurz, dann wieder aus. Jetzt ist nichts mehr zu machen, irgendwie hat man das Gefühl, dass sie will, aber irgendwie wenn man Gas geben will nimmt sie es nicht an und geht dann im Standgas aus.... Da die Kerze pechscharz ist, habe ich sie gereinigt, dann ging wieder was, dann wieder aus, Kerze erneut Schwarz. Deswegen mal mit geschlossenem Benzinhahn getestet, dann ging sie wieder kurz. jetzt hab ich den Bezinhahnhebel abgerissen (scheiss Repro Teil), muss mal ausruhen vom ganzen Schieben....

 

Kontrolliert habe ich, Zündgrundplatte, Zündfunke vorhanden und kräftig, Halbmondkeil an Ort und Stelle und intakt. 

 

Irgendwie habe ich jetzt das Gefühl, dass das am Vergaser liegt und die Vespa abgesoffen ist. Aber ein paar Fragen hierzu, die Vespa ist seit Zusammenbau immer gelaufen, der Vergaser ist komplett zerlegt, gereinigt und mit neuer Schwimmernadel und Dichtungen versehen worden.... Wieso auf einmal sollte die nicht mehr gehen? Da zu Fett, kleinere Hauptdüse? Ansonsten noch Ideen?

 

Danke, Gruss A

Hallo zusammen,

 

nach den Tips habe ich die Vespa mal ein paar Tage stehen gelassen, vor zwei Tagen ging sie so ledlich an, nahm kein Gas an, starb ab. Hatte dann keine Lust und hab sie stehen lassen. Heute ging dann gar nix mehr. Habe noch ein paar Checks gemacht und weil gar nichts mehr ging den Zündfunken gecheckt, nix (Kerze Bosch W4AC). Hab dann eine andere Kerze genommen (NGK B8HS) und siehe da, ging beim ersten Kick an. Alles in Butter. Ich bin dann losgefahren, alles ging, ich wohne hier am Berg und nachdem ich keine Lust hatte rauf zu schieben bin ich wohlweislich nach oben gefahren. Plötzlich aus, habe mir das angeschaut, ganz wenig weisslicher Rauch aus dem Kühlerrad, aber nicht nach Verbranntem gerochen . Nach Hause gerollt und Kerze getestet, die ist jetzt auch durch, geht gar nix mehr... Lass es jetzt mal abkühlen und muss neue Kerzen kaufen bei dem Verbrauch....

 

Die erste Kerze funktionierte einwandfrei bis zum Dauertest im Leerlauf, danach hatte ich zwar Funken aber offensichtlich nicht immer. Jetzt war die ganz kaputt. Die neue Kerze initial einwandfrei (heisst meines Erachtens dass die Zündspule ordentlich läuft, wenigstens in kaltem Zustand) und jetzt gar nicht mehr.

 

Wie kann das sein dass die Kerze "durchbrennt"?

 

Bearbeitet von frasebrase
Geschrieben

Ich überhole gerade die Vorderschwinge meiner GL 150 Bj. 64. Ich habe in einem Video gesehen, dass manche bei dem Block, welcher die Feder aufnimmt, jeweils links und rechts schwarze Gummiringe drübermachen. Das soll wohl den Spalt vor Dreck schützen. Ich habe leider keine Bezugsquelle gefunden. Oder braucht es das nicht?

 

Danke 

Franko

Geschrieben

Moin,

hab ich beim VBB1T Motor genug Platz  zwischen 8" Reifen und Kupplungsdeckel um einen Kupplungsdeckel-Spacer zu verbauen?

Kann es derzeit leider nicht selbst nachmessen.

Danke!

Geschrieben
Am 20.7.2020 um 20:29 hat frasebrase folgendes von sich gegeben:

Servus,

 

die ganze ZGP wurde erneuert, alles neue Teile...

Das hat leider nichts zu sagen. Hab mich bei meiner ersten Vespa mal wund gesucht.

Am Ende war es die "neue" BGM Zündspule die schon neu defekt war.

40Jahre alte Femsa rein...lief dann noch 10Jahre.

Geschrieben
vor 1 Minute hat 125vnb folgendes von sich gegeben:

Wie hoch ist dein spacer?

Habe noch keinen.

Folgende Situation:

BGM Superstrong, original VBB Distanzscheibe und bearbeiteter Kupplungsdeckel.

Jedoch würde bei Montage der Druckpilz direkt schon anliegen.

 

Oder kann man die Distanzscheibe unter der Superstrong weglassen?

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    • Sorry, halb OT, Materialmässig gleiches Thema betreffend, @jolle, wenn ich in einem Dialog mit @Yamawudristeh, über die Erfahrungen und Problematik bei mit 3D Druck gegossenen Werkstücken, dann kann wirklich jeder das berühmte Haar in der Suppe finden!   Und Du bist halt so einer, anstatt sachlich mit zu diskutieren, haust einfach einen Brocken in den Raum.   Nur als Beispiel dieser meiner Meinung nach in eine "Sackgasse" führende Technik betreffend 3D Duck gefertigter Gusskerne, wo es bei bestimmten Wanddicken auch eine gewisse Festigkeit, gefeit gegen Ermüdungsbrüche usw. ankommt.   BRP Rotax hat ein paar Jahre lang, nach 2015 auf mit 3D gedruckten Sandkernen bei den Rotax- Max Kart Zylinder gesetzt. Wahrlich mit ca. 25-26PS beim Senior mit Auslassschieber aus 125ccm keine Leistungsmonster, aber wenn das Ding bei 15k explodiert!   Die Zylis waren den aus den vorherigen Baujahren Leistungsmässig um Welten überlegen. In den paar Jahren der Fertigung dieser Zylinder geriet Rotax in Zugzwang, weil ständig die Zylinder an den kritischen Stellen explodierten. Übrigens ist lt. Reglement an allen Bauteilen des Motors eine zerspanende Bearbeitung verboten, falls jemand auf die Idee kommt und sagt, naja "aufgerissen" bis zum Ende!   Der Rotax Zyli hat bestimmt die fünffache Wanddicke an der Bruchstelle wie der besagte Zyli um den diskutiert wird. Aber guck dir doch mal das Gefüge des Alugusses an,da ist doch nur aufgeschäumtes Material sichtbar.   Schlussendlich ging Rotax wieder auf bewährte Gusstechnik zurück, aber mit etwas gröberem Sand. Die Zuverlässigkeit kam zurück.   Ich hoffe, das hier in diesem Topic wieder sachlich über evtl. Ursachen um diese Schäden die an besagtem Zylinder aufgetreten sind fortfahren können. Jeder soll seine negativen und positiven Erfahrungen einbringen können und dürfen, ohne demjenigen gleich über's Maul fahren zu müssen.   Evtl. kann und dürfte ich da @AndiOrmit in's Spiel bringen, gerne halbiere ich auf der Bandsäge den Rotax Zyli und @AndiOr soll dem mal unterm Röntgenbild "unter die Oberfläche" gucken, würde mich heiss interessieren! Die Hälfte des Zylis möchte ich unbedingt bei mir als Anschauungsobjekt behalten.   In diesem Sinne Euch einen schönen Feiertag heute,
    • 120 km sind mMn überhaupt nicht aussagekräftig. Siehst du denn einen Abdruck im Stingerrohr? Auf den Bildern sieht es eigentlich nach genügend Platz aus, dass der Stinger am Floorboard vorbei federt. Wenn gäbe es da auch nur minimal seitlichen Kontakt. Durch die sehr flexible Aufhängung von Auspuffkörper und Stinger/ESD dürfte es dadurch eh keine kritische Spannung auf den Krümmer geben. Diese "gesprengten" Krümmer sind fast immer ein Indiz für eine zu große Belastung durch Schwingungen in Auspuffkörper.   Drücke die Daumen, dass du doch Recht behältst und nicht nochmal strandest.
    • Man soll ja auch Fehler teilen und wie man sie gelöst bekommt     Ich bin ab und an nicht der Geduldigste und will dann zu schnell zu viel.   Daher hab ich beim mir beim konservieren mit Owatrol (vor Jahren) und nun an 2 Karren mit dem McClouds Konservierer die Kisten "vergilbt", weil ich das Zeug nicht richtig hab abtrocknen lassen und die 2te Schicht zu früh aufgetragen habe (und wahrscheinlich auch zu viel). Das ganz wird bekanntlich hässlich gelb.    Bisher kannte ich nur den mühsamen Weg, das ganze mit Nitro runter zu schrubben, was ätzend ist. Aber..... wieso nicht beim Hersteller gucken     Von Owatrol gibt es den "Owatrol Aquanett Holzöl Reiniger" und damit geht der Rotz von alleine wieder runter. Kein Gerubbel, kein Gestank, nix.   Zum Test hab ich das Floorboard meiner Winter genommen. Das wurde durch die Auspuffwärme noch gelber als der Rest. kommt auf den Bildern nicht ganz so dunkel rüber, wie es in Natura war. Hier der erste Test, links vergilbt/versifft, rechts nach 5 Minuten Einwirkzeit des Reinigers.     Dann das ganze Ding eingeschmiert und knapp 10 Minuten drauf gelassen.        Während der Einwirkzeit sieht man schön, das sich das Zeug löst, weil es noch viel gelber wird   Danach mit Wasser und nem Lappen abgewaschen.     Danach 5 Minuten mit Sonax Flugrostentferner behandelt...     Und am Ende sieht das Ding wieder so aus, wie vor 4 Jahren als ich die Kiste aufgebaut habe       Den Lack greift das Zeug überhaupt nicht an. Hoffe ich konnte vielleicht dem ein oder anderen nen Tip geben   Hier wird beizeiten dann die ganze Karre mit den Zeug eingeschmiert  
    • Tim, Du bist einfach der beste wobei der volle HZ ja noch andere positive Aspekte mit sich bringt, wurde ja schon angerissen. Erstens mehr Stabilität bringend, dies bringt mehr Presskraft und die glatte geschliffene Oberfläche.   Nur schade das es diese vollen HZ nicht in passender Länge gibt.
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