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madmaex08

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hab das am samstag in novegro angeschaut. sehr schön gemacht. ich habe aber keine ahnung, wie sich im öl laufende riemen verhalten.

es gibt spezielle riemen die extra fürs ölbad gebaut sind. hab das schon mal ausgiebig recherchiert. ist kein thema. das mit der minderleistungskulu aber schon. der riemen gehört mit der liedolsheim kombiniert und sonst nix.

die wäre übrigends auch für den 2-zylinder eine vernünftige sache. durfte den am samstag eine kleine runde probe fahren. sehr feines motörchen, aber die sacchi 6er kulu geht selbst mit normalen federn viel zu streng.

hat er auch was gesagt bzgl. preis und verfügbarkeit von der riemengeschichte?

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Eigentlich müsste mit der Riemengeschichte ja auch etwas mehr Leistung am Hinterrad ankommen?Weniger Reibung als Kettenantrieb und dadurch weniger Verlustleistung .Oder ist das zu einfach gedacht von mir?

Ist es. Eine Kette im Ölbad ist schon ziemlich gut, das kann ein Zahnriemen nicht besser.

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Richtig. Und wenn was schief geht (was schon gelegentlich vorgekommen ist), also etwa ein Röllchen bricht, oder gar die Kette reißt, kann man im Zweifelsfall auch mal schnell Getriebe und Block weg schmeißen. Bei einem Riemen fegt man kurz durch, schmeißt einen neuen rein und weiter geht's. Außerdem hatte zumindest ich bei zugegebenermaßen eher hoher Kilometerlaufleistung immer mal wieder Probleme mit sich so weit dehnenden Ketten, dass irgendwann spannen einfach nicht mehr ging (mit konventionellem Spanner zumindest). Abgesehen davon, dass man, wenn das so weit ist, auch den Rest des Primärtriebs (der sich ja auf den veränderten Rollenabstand einläuft) in die Tonne kloppen kann finde ich das grundsätzlich unschön. Und das wird mutmaßlich mit dem was aktuell schon relativ einfach an Drehmoment abrufbar ist ja nicht besser, das beschleunigt das eher noch. Für die meisten Anwender sind das aber wohl eher theoretische Vorteile, klar.

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Das Problem ist wohl das die meisten ganz gerne mal alte Ketten verbauen, wie alt und wieviel Km die runter haben ist nicht rekonstruierbar, das ist immer ein Spiel mit zig Unbekannten.

Mir ist mal eine Kette gerissen - bei Vollschub im 3ten auf der Autobahn und bis auf die Kette - die sicherlich nicht neu war - ist nichts kauptt gegangen.

Zuletzt hab ich kleine Stuecke der Rollenglieder aus dem Oel gefischt, die Kette war ebenfalls nicht neu, sondern eine mit einem halben Glied verlaengerte Version.

Ich werde in Zukunft nur noch neue Ketten verbauen. Aus guter Qualitaet - nix Asia usw. - halten die richtig gespannt ohne Probleme alles an Leistung aus was so'n Lamy Motor hergibt.

Den Riemen halte ich fuer SchnickSchnack auf dem Niveau einer Scheibenbremse fuer hinten oder einen Wassergekuehlten Zylinderkopf - sieht gut aus, macht den Technikfreak Spass, mehr aber wohl nicht..

Und wenn der Riemen als Ruckdaempfer fungieren soll braucht der dann aber auch ein Spannsystem was sich dem anpassen kann. Wuesste nicht das sich ein Zahnriemen aus dem PKW dehnen laesst.

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Und wenn der Riemen als Ruckdaempfer fungieren soll braucht der dann aber auch ein Spannsystem was sich dem anpassen kann. Wuesste nicht das sich ein Zahnriemen aus dem PKW dehnen laesst.

schau dir mal nen riementrieb, egal ob primär oder sekundär bei mopeds an, da ist kein ruckdämpfer aus genau dem grund.

und auch ohne spannrolle.

bei nem zahnriemen im auto ist ne spannrolle verbaut weil der ventiltrieb starke lastwechsel erzeugt durch die federkraft der sich öffnenden ventile. ohne eine spannrolle die nachgibt würde der zahnriemen diese wechselnden kräfte nicht dauerhaft überstehen.

Bearbeitet von inna halle
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schau dir mal nen riementrieb, egal ob primär oder sekundär bei mopeds an, da ist kein ruckdämpfer aus genau dem grund.

und auch ohne spannrolle.

bei nem zahnriemen im auto ist ne spannrolle verbaut weil der ventiltrieb starke lastwechsel erzeugt durch die federkraft der sich öffnenden ventile. ohne eine spannrolle die nachgibt würde der zahnriemen diese wechselnden kräfte nicht dauerhaft überstehen.

nicht alle zahnriemen haben eine federnde spannrolle , die meisten sind starr...

meine morini hat einen zahnriemen ohne spannrolle.

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@ clash:

was ist jetzt mit dem neuen Mugello ?? gibts da schon Bilder ??

Grüße

mpq

heute mail von tino bekommen..."New Mugello is in lining process in Gilardoni; and Supermonza mould are near to be finish in December then soon for the scooterist"....

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heute mail von tino bekommen..."New Mugello is in lining process in Gilardoni; and Supermonza mould are near to be finish in December then soon for the scooterist"....

Auf der CS in München hies es den Supermonza gibt es in ein paar Wochen. Das war Anfang des Jahres.

Bearbeitet von LambrettaSX
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Weis man schon ca. in welcher Preisregion sich die beiden Zylinder bewegen werden???

MfG M

Ich denke dass der Mugello sich in ähnlichen Regionen bewegt wie der alte.

Den SuperMonza soll es als Kit mit Auspuff geben (da der speziell sein muss) für sicherlich über 1000,-?

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    • Achso, hab ich falsch verstanden. Ich dachte die Fußdichtung sei auch mit Dirko bestrichen worden.   Bzgl. Zündkabel: hab ich das richtig verstanden, dass die Isolierung vom Zündkabel ( das zum Zündkerzenstecker führt) durchschlägt? Eigentlich soll die Isolierung genau das verhindern. Ist die rissig, angeschmolzen oder sowas? Wenn Du da eine gepfeffert bekommst, kann es ja auch sein, dass die im verbauten Zustand (Zündkerze an richtiger Position und Kabel angeschlossen) auch an falscher Stelle durchschlägt. Achte mal darauf, dass sich das betreffende Kabel nicht in der Nähe anderer Kabel oder Metallteile befindet. ggf. Lappen dazwischen o.ä.   Ich bringe gerne nochmal den Kulu-Siri ins Spiel. Im Vergleich zur Kompression spürt man den wahrscheinlich gar nicht, wenn er defekt ist. Man sagt ja, das Getriebeöl rieche dann nach Benzin, war bei mir aber auch nicht der Fall.     
    • Kommt drauf an, wo die die Beläge sitzen. Vorn oder Hinten? Hinten sind sie schnell eingeschliffen. Ein paar mal bremsen und die Sache ist erledigt. Vorne sieht das anders aus. Ich bin noch nicht dazu gekoimmen. Aber ich wollte schon immer mal eingeschliffene Beläge von hinten ausbauen und vorne einbauen, in der Hoffnung auf bessere Bremswirkung vorne mit diesen schon angepaßten Belägen. Hat das das schon mal jemand ausprobiert? Das Problem der schlechten Bremsleistung hat man ja bei der Vorderradbremse der alten PX. 
    • Ich habe die Risse (nach hinten und vorne vom Backenverschluss aus) letzte Woche bei einem Oldi Blech Fachmann schweißen lassen. Er hat WIG und MAG verwendet.   Hingefahren. Tank und Backenverschluss rechts raus, Motor dringelassen, abgedeckt mit Glasfasermatte, Batterie abgeklemmt.  Reingekommen ist innen wie in der Anleitung ein rundes Blech mit abgepasster Biegung. Die Löcher ins Chassis bohren hat gut geklappt, bis auf ganz hinten, da kam man am Zylinder nicht vorbei bzw. der Bohrer ist weggelaufen aufgrund des Winkels. Erst Risse geschweißt, dann Blech von außen verschweißt über die Löcher im Chassis. Am Schluß innen im Tankraum das Blech an den Stirnseiten gepunktet, wo man im oberen Bereich rangekommen ist.  Außen verschliffen. Fertig. 
    • Kann ich dich beruhigen, sind sie nicht. 
    • Trommel innen mit Kreide bestreichen, Beläge rein (markiert, auf/ablaufend) ohne Feder. Mit leicht gezogener Bremse die Bremstrommeln ein paarmal drehen.   Die Stellen an den Belägen abfeilen wo die Kreide haften bleibt. Und das so lange bis du siehst dass die Beläge vollflächig auf der Trommel greifen.   Geht schneller als man denkt und man hat die volle Belagfläche zum Bremsen.
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