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Das Dumme-Menschen-Topic: was oder wer kotzt euch gerade so richtig an?


ikearoller

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Ist vielleicht im Kontext falsch rüber gekommen, aber Paule war ein super Typ und als Hausmeister ne echte Instanz! Hart, aber fair, immer ein offenes Ohr für die Schüler und, das beste, die Lehrer hatten Schiss vor ihm:-D

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Son Paule hatten wir später an der Uni.

Der Typ war irgendwie MMA kämpfer und personal Trainer. Wog gefühlt 200kg und das ohne Körperfett. Der war etwa bestimmt 2,5m groß und entsprechend waren die Hörsäle absolut Müll und Kaffee/Essensfrei nachdem der mal 1 2 Studi freundlich aber bestimmt darauf angesprochen hatte :-D Es kursierten Fotos von dem Typen mit schicken Mädels vors nem Hummer H1 posierend. Mega der Typ.

 

Mich kotzt heut wieder mal mein leihenhaftes Hirn an. Mal wieder liederlich und in Hetze n Aufmaß gemacht "ja wird schon passen! keine Zeit!" Passte natürlich nicht, ne Stunde rumgeflext und angepasst vorm verzinken. Ich hasse mich in diesen Momenten selbst weil mein vergangenheits Ich damals schon wusste, das probleme löst das zukunfts ich schon! der wichser muss die Zeit ja nich bezahlen! :wallbash:

 

 

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Gymnasium in den 80ern: ich war einer von 2 bunten Vögeln unter 1000 uniformen Spiessern, was mir (und dem Punk) das Leben an dieser piefigen Bildungsschmiede nicht gerade einfach gemacht hat. Ich erinnere mich, wie ich mit silbernen Chelseaboots, Minikleid, Op-Art Strumpfhose und schickem Lidstrich im Unterricht erschienen bin und als erste Amtshandlung vom Oberstudienrat zum Abschminken raus geschickt wurde. Ich bin dann nach Hause gerollert und der blaue Brief folgte alsbald. Trotz guter Noten hatten die mich immer auf'm Kieker. Letzter Wortwechsel mit meinem Lehrer am Tag der Abiturverleihung: "Wer hätte gedacht, dass SIE noch Abitur machen!"

Ich könnte heute noch kotzen.

Bearbeitet von Christel Mess
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ja so leerkörper hatte ich auf dem gymnasium bzw. auf dem hawaii abiturschuppen wo ich war auch. habe in der letzten klasse mal beiläufig erwähnt, dass ich maschbau studieren will. wurde quittiert mit "glauben sie ernsthaft, sie haben das zeug dazu in aachen zu bestehen? da trifft sich nur die elite! ich wette 10 kisten bier, dass sie dort keine 3 Semester bleiben!"

habe den tünnes leider nie mehr gefunden da der 1 2 mal gewechselt hat. ich wollt mir die natürlich abholen mit dem wisch inner hand.

 

finde es ja gut wenn lehrer es verstehen den nachwuchs zu motivieren :-D

 

 

 

 

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vor einer Stunde schrieb mottin86:

 

Mich kotzt heut wieder mal mein leihenhaftes Hirn an. Mal wieder liederlich und in Hetze n Aufmaß gemacht "ja wird schon passen! keine Zeit!" Passte natürlich nicht, ne Stunde rumgeflext und angepasst vorm verzinken. Ich hasse mich in diesen Momenten selbst weil mein vergangenheits Ich damals schon wusste, das probleme löst das zukunfts ich schon! der wichser muss die Zeit ja nich bezahlen! :wallbash:

 

 

Oh ja, kenne ich. 
Habe mir gestern vorgenommen, endlich mal die Löcher für die Rahmenansaugung unter der linken Backe zu bohren. Also Tank raus, gemessen und die Bohrschablonen zig mal ausgerichtet, damit auch alles passt. Dann habe ich gesehen, dass der Kabelbaum direkt hinter einem Bohrloch liegt. Ergo: kabelbaum wegklappen und was dazwischen legen. Also ich habe mir das vorgenommen. Aber nur vorgenommen. Denn dann kam meine Frau mit dem Hund vorbei. Zigarette geraucht und weiter ging es. Hab natürlich vergessen, den Kabelbaum zu schützen. Nach der ersten Bohrung hatte ich natürlich den Kabelbaum mit angebohrt :wallbash:
 

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vor einer Stunde schrieb Christel Mess:

Gymnasium in den 80ern: ich war einer von 2 bunten Vögeln unter 1000 uniformen Spiessern, was mir (und dem Punk) das Leben an dieser piefigen Bildungsschmiede nicht gerade einfach gemacht hat. Ich erinnere mich, wie ich mit silbernen Chelseaboots, Minikleid, Op-Art Strumpfhose und schickem Lidstrich im Unterricht erschienen bin 

:-D Das erinnert mich exakt an meine Zeit im Gymnasium.

 

Ich war Waver (kennt heute wohl keine Sau mehr). 

Schwarz toupierte Haare, schwarze Klamotten, Schuhe vorne spitz mit 4-5 Schnallen an der Seite oder auch Creepes an den Füßen dazu Nietengürtel/-armband (gekauft auf der Klassenfahrt in London auf der Kings Road). 

Sisters of Mercy, Depeche Mode, Joy Division, The Cure, Goldene Zitronen, Einstürzende Neubauten etc. am Ohr.

 

Verlässlich in Mathe immer zwischen 4-5 und der Rest "na ja".

Die Lehrer hatten es nicht leicht, weil von meiner Sorte gabs 4-5 weitere. Die anderen Schüler waren Popper (kennt heute keine Sau mehr) die wir jagten, denn die hörten Michael Jackson ("Thriller" war gerade aufm Markt), den wir hassten.

 

Alles war noch wunderbar schwarz-weiß.

Nicht die Glotze, aber die politischen Ansichten und die Subkulturen. Es gab Arschlöcher und die Guten. Sonst nichts!

Man selber zählte natürlich zu Letzteren und die Bewertung nahm man noch selber vor.

 

Bearbeitet von Dirk Diggler
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⁸Puha wenn ich hier erzähle wie ich da rumlief... nach ner selbstfindungsphase als Skater kamen irgendwann die Oi Zeiten in der Oberstufe. Haare ab, Stiefel und Hosenträger an... oh Gott wie oft musst ich erklären das ich nicht rechts bin :-D und wie sehr mich die Lehrer dafür gehasst haben.... eine herrliche Zeit :wheeeha:

 

Mindset blieb, nur die Optik wurde irgendwann entschärft :rotwerd:

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vor 3 Stunden schrieb Dirk Diggler:

Die anderen Schüler waren Popper (kennt heute keine Sau mehr)

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Diese Kombination aus Jacke, Schuhen und Koffer konnte man schon bald nach 1980 nicht mehr sehen. Jacke und Koffer wurden von anderen Jugendkulturen weiter geprägt.

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vor 2 Stunden schrieb Weppe:

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Diese Kombination aus Jacke, Schuhen und Koffer konnte man schon bald nach 1980 nicht mehr sehen. Jacke und Koffer wurden von anderen Jugendkulturen weiter geprägt.

Bomberjacke und Aktenkoffer gehörten zum Outfit eines Popper :wow:

Entweder gab es da regionale Unterschiede oder der Zeitungsheini hat da was durcheinander gebracht.

Oder war das wirklich so? Wer war denn 1980 schon dabei. Ich bin erst 83/84 in das Thema eingestiegen.

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vor 1 Minute schrieb Rollerbube:

Bomberjacke und Aktenkoffer gehörten zum Outfit eines Popper :wow:

Entweder gab es da regionale Unterschiede oder der Zeitungsheini hat da was durcheinander gebracht.

Oder war das wirklich so? Wer war denn 1980 schon dabei. Ich bin erst 83/84 in das Thema eingestiegen.

An meiner Schule trugen fast alle Benettonpullover, Burlingtonsocken und grüne Barbourjacken, dazu Fokuhila und  grässliche Karottenhosen mit aufgenähten Flicken.

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ich hatte meinen eigenen Style

84 war ich mitm PX Gespann in GB (Süddevon)

einen Tag war ich mit paar Mods unterwegs

nen anderen tag mit nen paar Rockern(die es cool fanden, daß ich auf der Vespa mit Integralhelm und Lederjacke unterwegs war) und die alle mal ne Runde im Boot mitfahren wollten

 

Rita

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vor 3 Stunden schrieb Rollerbube:

Bomberjacke und Aktenkoffer gehörten zum Outfit eines Popper :wow:

 

Der Spiegel wälzt 2008 die These, dass die Popper eine Erfindung der Medien waren:

 

Zitat

 

Keiner will's gewesen sein

Klaus Farin, Leiter des Berliner Archivs der Jugendkulturen, sieht in der Popper-Bewegung rückblickend eher eine Schöpfung der Medien: "Es war weniger eine Jugendbewegung als einfach nur ein Stil, sich zurechtzumachen. Es gab weder überregionale Treffen noch Bands, die speziell für diese Gruppe von Teenager standen."

 

 

 

https://www.spiegel.de/geschichte/popper-bewegung-a-947004.html - liest sich ganz gut, und auch die Bilder sind sehr anschaulich.

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vor 6 Stunden schrieb Weppe:

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Diese Kombination aus Jacke, Schuhen und Koffer konnte man schon bald nach 1980 nicht mehr sehen. Jacke und Koffer wurden von anderen Jugendkulturen weiter geprägt.

Ich denke es versteht jeder/jede, dass wir solche Subjekte hassen mussten.

 

Es war geradezu eine Wohltat, wenn man so einen Koffer zu packen bekam, den Inhalt ausleeren und das Ding dem Popper über seinen frisierten Schädel ziehen konnte. Nett war das nicht, aber man wollte alles nur nicht nett sein.

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vor 43 Minuten schrieb Beatnik66:

wurden aus vielen Poppern später Mods!

 

Ähem, Moment mal,

 

Popper und Mods sind doch prinzipiell das Gleiche, nur zu anderen Zeiten:

-> Popper trugen in den 80ern alles was Pop-Kultur, also was modern war

-> Mods waren in den 60ern die Modernists, trugen also was modern war

 

Oder?   :gsf_chips:

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vor 23 Minuten schrieb scooterheiner:

Popper und Mods sind doch prinzipiell das Gleiche, nur zu anderen Zeiten:

-> Popper trugen in den 80ern alles was Pop-Kultur, also was modern war

-> Mods waren in den 60ern die Modernists, trugen also was modern war

 

Quite. Beide waren unpolitisch und konsumorientiert. Den Mods kann man allerdings mit überregionalen Treffen zur Schlägerei mit Rockern

 

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-wie wir aus der Zeitung wissen- eine gewisse Organisation zusprechen.

 

Bearbeitet von Weppe
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Popper Klamotten - das ging net. Auf gar keinen Fall!  Am Ende noch Modern Talking hören, das führte unserer Meinung nach unweigerlich dazu, daß man später weiße Golf 1 Cabrios fahren würde. Neee, das ging net.

 

Bedingt durch 50er (und ein paar 80er) Mopeds und ein paar älteren Jungs mit mattschwarzen Opel Admiral, Audi 80 GTE, Ford Taunus und Consul,... ging das bei uns eher in Richtung Rocker (oder das, was man dafür hielt). Musik kam von AC/DC, Motörhead, Def Leppard, Deep Purple, Led Zeppelin, Van Halen, usw. Klamottenmässig war Jeans, T-Shirt, Lederjacke mit Jeans Weste und Patches drauf, gerne mit Nietengürtel angesagt. Und die unvermeidlichen Adidas Allround. (hab heut noch ein original verpacktes Paar!)

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vor 2 Stunden schrieb scooterheiner:

 

Ähem, Moment mal,

 

Popper und Mods sind doch prinzipiell das Gleiche, nur zu anderen Zeiten:

-> Popper trugen in den 80ern alles was Pop-Kultur, also was modern war

-> Mods waren in den 60ern die Modernists, trugen also was modern war

 

Oder?   :gsf_chips:

Bin ganz bei Dir, allerdings gab's bei den Mods nen wirkliches Interesse an Musik!

Ist heute noch so!

Im Übrigen waren Mods mehr Punks on Scooters.

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Am 10.3.2024 um 07:53 schrieb Christel Mess:

Letzter Wortwechsel mit meinem Lehrer am Tag der Abiturverleihung: "Wer hätte gedacht, dass SIE noch Abitur machen!"

Ich könnte heute noch kotzen.

 

Wir hatten doch nicht den gleichen Lehrer?

Exakt der Satz oben. Buchstabe für Buchstabe.

 

Meiner war Geschichtslehrer. Zur MSS Quali, in meinen zwei Wunschkonfigurationen  wahlweise mit 72 oder genau 70 nötigen Punkten hörte ich: "Na wenigstens beim Rechnen ist nicht Hopfen und Malz verloren".

 

 

Ich überlege gerade, zu welcher Gruppe ich damals so wirklich gehörte.

Jugend vom Dorfplatz Treff wird es wohl am besten beschreiben.

Bearbeitet von MyS11
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vor 7 Stunden schrieb alfonso:

Das steht alles so im Handbuch.

Verleihung der Diplomzeugnisse über alle Fakultäten in derselben Veranstaltung. Über 20 Jahre her. Jede und jeder bekam jeweils vom Altvordersten die Papiere, einen Handschlag und einen Blick in's Publikum für das Foto zum Andenken.

 

Derselbe Idiot war es, der am ersten Tag gesagt hatte "die beiden Gesichter neben Ihnen brauchen Sie sich nicht einzuprägen - bis zum Hauptstudium sind die ausgestiegen und weg."

Zugegebenermaßen war ich der schlechteste Student des Jahrgangs, war betrunken aus dem Labor geworfen worden, schrieb diverse Härteanträge - konnte aber als einer von sieben Übriggebliebenen das Ding absolvieren und kam dann zur Übergabe an die Reihe auf der erhöhten Bühne vor mehreren hundert Leuten. Nahm der bis dahin wortlose Horst das Mikro und sagte wirklich "naja, wer hätte das für möglich gehalten. Aber so lange, wie Sie hier waren, scheint Ihnen das ja gefallen zu haben".

Was er nicht wusste war, dass ich Wichser mit schlechtestem Zeugnis sein einziger Absolvent war, der tagsdrauf seinen Job (als frischgebackener Chemieingenieur als Gruppenleiter i.d. Automobilindustrie) antreten konnte, während die anderen sechs Vorzeigespaten bis dahin nichts oder nur Absagen vorweisen konnten.

Würde ihn gerne heute einmal wieder treffen. Auf die Zwölf und am helllichten Tage.

 

Hatte zwei Semester mehr gebraucht, als der Rest. Eines davon wegen Rollerunfall und deswgn im Krankenhaus/Reha, das zweite, um danach wieder klarzukommen.

 

Ganz schön viel Text, um den Dekan als wirklich selten eingefahrenes Arschloch aufzuzeigen. Dabei kein Hauch der Selbstbeweihräucherung, sondern die Details nur, um seine Haltung noch verstärkter als maximal arschlochmäßig herauszustellen.

Bearbeitet von Lapflop
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Was mir gerade so einfällt:

irgendwie wachsen wir alle an jedem Arschloch, das meint, sich auf anderer Leute kosten profilieren zu müssen.

 

Hab so nen Fall gerade wieder. Jemand, der meinte, das dummes Geblubber und seine Position gegen harte Fakten bestehen könnte. Locker in die Tasche gesteckt, ohne auf sein Niveau runter zu müssen. Ich denke da hab ich jetzt dauerhaft Ruhe vor dem Typ

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vor 4 Stunden schrieb MyS11:

Was mir gerade so einfällt:

irgendwie wachsen wir alle an jedem Arschloch, das meint, sich auf anderer Leute kosten profilieren zu müssen.

 

Hab so nen Fall gerade wieder. Jemand, der meinte, das dummes Geblubber und seine Position gegen harte Fakten bestehen könnte. Locker in die Tasche gesteckt, ohne auf sein Niveau runter zu müssen. Ich denke da hab ich jetzt dauerhaft Ruhe vor dem Typ

 

Habe zwei "schlechteste Menschen" in meinem Leben. Einem konnte ich gemäß dem Grundsatz, man sehe sich zweimal im Leben bereits die Lektion erteilen. Die zweite Person befindet sich noch in meinem aktiven Arbeitsleben. Wenn aber nichts Unerwartetes dazwischenkommt, darf ich auf den besagten Tag noch ein paar Monate warten. Und dann knallt's. An dem Tag wird sie sich wünschen, mich nicht kennen- und quälengelernt zu haben.

 

Beides sind Arbeitskollegen, die es nicht verstanden haben, die grundsätzlichsten Dinge nicht zu vermischen. Job ist Job und Fisch ist Fisch. Die Kränkung sitzt tief und gehört nicht in's Business. Aber wie sagt man so schön: so dumm, wie ich's brauche, musst Du mir erstmal kommen. Die beiden Kreaturen haben's geschafft und lern(t)en bitter daraus.

Bearbeitet von Lapflop
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Bei mir ähnlich:

Mein letzter Mathelehrer meinte zum Ende zu verkünden, das ich Mathe niemals begreifen werde und ich meine Ausbildung zum Chemikant niemals packen werde. Schön bei der Abgangsfeier vor der ganzen Schule. War toll. 

 

 

 

Drei Jahre später:

Zweitbester Ausbildungsabschluss in Niedersachsen, Mathe 98 %.

Humma trifft seinen alten Mathearsch, berichtet vom Ergebnis und stellt die gar nicht so kühne These auf, dass die Leistung eines Schülers auch ein Ergebnis des Könnens des Lehrers ist... Außer dummen Gestammel kam da nix mehr :cheers:

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vor einer Stunde schrieb Humma Kavula:

Bei mir ähnlich:

Mein letzter Mathelehrer meinte zum Ende zu verkünden, das ich Mathe niemals begreifen werde und ich meine Ausbildung zum Chemikant niemals packen werde. Schön bei der Abgangsfeier vor der ganzen Schule. War toll. 

 

 

 

Drei Jahre später:

Zweitbester Ausbildungsabschluss in Niedersachsen, Mathe 98 %.

Humma trifft seinen alten Mathearsch, berichtet vom Ergebnis und stellt die gar nicht so kühne These auf, dass die Leistung eines Schülers auch ein Ergebnis des Könnens des Lehrers ist... Außer dummen Gestammel kam da nix mehr :cheers:

 

Kommt mir bekannt vor:

Nach (knappem) Abi hab ich dann auch überall gehört "Was, KEIN Studium? Ne Ausbildung? Naja...vielleicht auch besser für Dich!"

 

Jepp, so wars. Ausbildung einer von den drei besten, Technikerschule mit eins, immer Kohle verdient, nebenher auch noch, heute absolut zufrieden und wenn man ein paar Leute aus der Schule trifft, sind gerade die Überflieger von damals oft hart gelandet. Einige sind wirklich weit gekommen, das waren aber in den seltensten Fällen die, die dazu von der Lehrerschaft als "geeignet" galten.

 

Und da schließt sich gerade der Kreis zur Auswahl der Schule für die Tochter.

Nein, es muss nicht immer das elitäre altsprachliche Gymnasium mit den Fremdsprachen Latein, Altgriechisch und Englisch sein.

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Hm... bei mir war es anders :whistling:. Die Lehrer hatten mir eine glorreiche Zukunft vorhergesagt. In den wichtigen Fächern immer Einser-Kandidat. Abi sitzend im Bett und Studium liegend in der Hängematte durchgezogen. Alle Türen standen offen und die Angebote flatterten nur so in den Briefkasten.....

 

Und dann bin ich in die Rollerszene eingetaucht....der Rest ist Geschichte :-D 

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    • Wenn jemand sowas 3d drucken würde wäre das ne Marktlücke denke ich 
    • Ich hatte dazu mal etwas geschrieben, aber im GL Topic, die hat die gleiche Federlänge wie die T4 (180mm).  Du musst mal etwas spezifischer werden, was du meinst, Stoßdämpfer oder Feder? Es muss beides zusammen passen und da ist es natürlich besser, wenn man einen einstellbaren Stoßdämpfer hat.   Zu den Federn: Es gibt da meines Wissens in der 180er Länge die Hurricane Feder vom SCK (soll wie original sein), die Pascoli Feder (wie original, müsste man in Italien bestellen), die härtere Stoffi Feder. Ich hatte gehofft, dass es einen kleineren Laden gibt wie z.B. Rollerladen, die Oldie-Kompetenz haben und auch eigene Teile für ältere Modelle herstellen lassen, aber dort gab es nichts passendes.   Die Stoffi-Feder funktioniert gut mit den einstellbaren SCK-Dämpfern (mit den SIP Dingern habe ich keine Erfahrung). Es fährt sich straff, aber ok, die Feder setzt sich auch noch ein bisschen. Wenn in der T4 ein leistungsstärkerer Motor drin ist, würde ich diese Kombination auf jeden Fall wieder verbauen. Auch wenn du mehr als 90kg wiegst oder viel zu zweit unterwegs bist. Ich würde im gleichen Zuge die übrigen Komponenten (Achse und Lager) mit tauschen, das ist gut investiertes Geld. Das Scheppern kann nämlich auch daher kommen.   Meiner Meinung nach kann man aber auch einfach die originale Feder und Dämpfer-Kombination weiter fahren, wenn man es eher gemütlich mag.
    • Das Ziehen der Kupplung hat keinen Einfluss auf dieses Geräusch. Wie gesagt, es ist das Limalager. Das Spiel ist bauarttypisch, das Geräusch aber habe ich so laut noch nie gehört. 
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