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Das Dumme-Menschen-Topic: was oder wer kotzt euch gerade so richtig an?


ikearoller

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Ja, ich war schon mal in Dänemark. Schöne Strände, ansonsten war es jetzt nicht das Land meiner Träume.

 

Ich finde es immer etwas schwierig, wenn versucht wird, etwas so Subjektives wie Zufriedenheit in ein Zahlenkorsett zu zwängen. Aber wenn die Bürger Dänemarks dort tatsächlich überdurchschnittlich zufrieden sein sollten, dürfte das wohl kaum daran liegen, dass der Staat ihnen aufgrund von Verkehrsverstößen ihre Autos weg nimmt.

Bearbeitet von kuchenfreund
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vor 11 Minuten schrieb kuchenfreund:

 

Also ich hätte ja keine Lust, wegem jedem verkackten Bußgeldbescheid eine Einkommenserklärung zu machen, umd wohlmöglich noch ein Strafverfahren zu riskieren, wenn man versehentlich irgendwas nicht angibt. Den Verwaltungsaufwand, den es kostet, das ganze zu überprüfen, würde das Ordnungsamt vermutlich auch nicht übernehmen. Das heißt, da kommt dann sowieso nochmal auf jedes Ticket ordentlich was oben drauf.

Und es mag ja schön für Hartzer, Studenten und Geringverdiener mit 17 Kindern sein, wenn die 20 km/h zu viel nur noch die Hälfte kosten. Aber ich müsste dann wahrscheinlich mehr zahlen. :thumbsdown:

Dann fahr doch einfach nicht zuschnell und Park dort wo man es auch darf, ist eigentlich ganz einfach.

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Der Ansatz von Norwegen ist auch ein etwas anderer, da ist halt bekannt, wieviel jemand verdient. Hier undenkbar, dort kannste einfach über ein Portal schauen, was Dein Nachbar verdient. Daher ist die Abrechnung der Tickets halt deutlich einfacher! 

Davon ab empfinde ich es einfach deutlich fairer, wenn nicht jeder das Gleiche zahlt sondern eben anteilig zum Gehalt. 

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vor 6 Minuten schrieb krankerfrank:

Dann fahr doch einfach nicht zuschnell und Park dort wo man es auch darf, ist eigentlich ganz einfach.

 

Ich habe auch nicht vor, irgendwen umzubringen. Trotzdem begrüße ich es, dass wir in Deutschland keine Todesstrafe haben. ;-)

 

Es hat nichts damit zu tun, wie ich selber fahre. Ein angemessenes Bußgeld muss natürlich sein, wenn jemand geblitzt wird oder falsch parkt. Dass einem der Staat wegen so etwas die Karre weg nimmt und dann direkt mal ein 5stelliger Betrag am Arsch ist, halte ich allerdings für völlig überzogen.

 

vor 9 Minuten schrieb Humma Kavula:

Der Ansatz von Norwegen ist auch ein etwas anderer, da ist halt bekannt, wieviel jemand verdient. Hier undenkbar, dort kannste einfach über ein Portal schauen, was Dein Nachbar verdient.

 

Finde ich scheiße. Das geht doch niemanden etwas an.

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vor 4 Minuten schrieb heizer:

Gibt's in Deutschland ja grundsätzlich auch. Nennt sich da halt tagessätze und wird halt nicht beim falsch parken verhängt.

 

 

Da reden wir dann allerdings in erster Linie über Straftaten. Also über Sachen, die einen erheblichen Unwert haben. Und nicht über Verkehrsordnungswidrigkeiten.

 

Es ist ja nun doch ein gewaltiger Unterschied, ob ich meinem Nachbarn ein paar ans Maul gebe, oder etwas zu flott an seinem Haus vorbei fahre.

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Meine Beobachtungen aus dem europäischen Umland stützen die These, dass höhere Strafen zu besserem Fahren führen auch eher garnicht... Klar, annekdotische Evidenz ist fürn Arsch.

Aber wenn ich an meine schwedischen Taxifahrer denke, die mit mindestens 15 km/h zu viel über geschlossene Eisdecken ballerten, wird mir heute noch schwindelig. Da fallen bei 1 km/h >200 Euro an...

 

Ich persönlich fahre auch da am beschissensten, wo ich die Wahrscheinlichkeit erwischt zu werden für gut gering halte und mir dabei sicher bin...

Bearbeitet von BugHardcore
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Also, ich bin auch der Meinung daß es bei manchen Zeitgenossen nicht ausreicht sie mit Samthandschuhen anzufassen oder zu belehren. Dabei meine ich ausdrücklich nicht die Leute, welche mal versehentlich 5 oder 10km/h zu schnell fahren. Gemeint ist die anderen Fraktion, denen es schlicht und ergreifend wurscht ist ob sie z.B. mit 50km/h zuviel durch die Innenstadt ballern! Passiert dann was, dann sitzen diese Agenten auf der Anklagebank wie die ärmsten Tröpfe, hintenrum lachen sie sich möglicherweise ins Fäustchen ob ihrer schauspielerischen Fähigkeiten.

 

Wie gesagt: es müssen nicht die härtesten Sanktionen für kleinste Vergehen sein, aber wenn jemand deutlich zu schnell fährt, innerorts vollste Beschleunigungen durchführt oder er sonstwie extrem negativ auffällt (vielleicht sogar wiederholt), dann muß das einfach weh tun, notfalls ist der Karren weg. Ob er dann versteigert wird oder man sich sonstwas überlegt steht auf nem anderen Blatt.

 

Wenn solche Arschlochfahrer jemand Unbeteiligten über den Haufen fahren, dann möchte ich auch nicht derjenige sein der die Botschaft an die Angehörigen überbringt, vor allem dann, wenn es vermeidbar gewesen wäre. Vielleicht sollte man sich mal überlegen den Unfallverursacher in dieses Gespräch mit den Angehörigen einzubinden? (aber dann tun einem schon wieder eher die Angehörigen leid).

 

Bearbeitet von *Wolfgang*
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vor 11 Stunden schrieb kuchenfreund:

 

In was für einem Arschloch-Land wollt ihr eigentlich leben? Bzw: Schon mal über eine Emigration nach China nachgedacht? In punkto Arschhaftigkeit und Restriktionen hat das "Land der Mitte" Doitschland ja manches vorraus :thumbsup:

Mir ging es nicht darum, grundsätzlich mehr Restriktionen und mehr Strafen zu fordern.

Im Gegenteil. Ich befürworte es ausdrücklich, wenn ein Land mit weniger Restriktionen und Strafen auskommt.

 

Unabhängig davon halte ich es bei bestimmten Ordnungswidrigkeiten und Straftaten im Straßenverkehr (!), die in ihrer Anzahl sehr häufig vorkommen und bei denen zur Vermeidung flächendeckende Kontrollen nicht wünschenswert sind (weil sie das Leben dadurch einschränken würden) und nur punktuell und ab und zu durchgeführt werden können/sollen, für durchaus angezeigt, zumindest über eine (deutliche) Verschärfungen der Bußgelder nachzudenken. Speziell dann, wenn eine erhebliche Gefährung anderer damit einher geht, wenn z. B. die erlaubte Geschwindigkeit deutlichst überschritten wird, also z. B. um mehr das Doppelte und das vor Kitas, Schulen, Alten-/Pflegeheimen etc.

 

Ohne empirische Erhebungen zu kennen oder welche angestellt zu haben, glaube ich, dass in Ländern mit entsprechend hohen Bußgeldern anders Auto gefahren wird als bei uns. Zumindest nach meinen subjektiven Erfahrungen in der Schweiz, in Skandinavien und den USA.

 

Und ich sage das als jemand, der in seinem Leben einiges an Bußgeldern in Sachen Speeding gezahlt hat. Den Gesamtbetrag will ich nicht ausrechnen. Ich bin ein ganz schön dämliches, ziemlich unbelehrbares Stück, das die Peitsche braucht.

Bearbeitet von Dirk Diggler
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Ich weiß nicht wie hoch die Busgelder in den Niederlanden sind. Aber auf der Autobahn herrscht von 06:00 - 19:00 Tempo 100 auf der Autobahn und von 19:00 - 06:00 Tempo 120. Irgendwie schaffen die sich so ziemlich dran zu halten. Allerdings finde ich 100 sehr anstrengend. Wenn du das eine Zeit lang gefahren bist kommen die 120 wie Lichtgeschwindigkeit vor. 

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Ich war am letzten Freitag in Stuttgart und Umgebung unterwegs... dort steht gefühlt jede 500 Mtr. ein Blitzer. Auch ausserhalb der 30er 40er Zonen wurde sehr gesittet gefahren, zu meiner Verwunderung. Sicherlich ist der eine oder andere schneller gefahren, da wohl Ortsansässig.... aber im Grossen und Ganzen war das ok.

 

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Immerhin mal 2 Dumme erwischt 🤣.

Gerade online in meiner Tageszeitung gefunden,  war heute früh 8.8  kurz nach 8 Uhr. Kennt wer die geklaute Reuse  ?

 

 

20230808_232733.jpg

Bearbeitet von tts
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vor 41 Minuten schrieb dorkisbored:

Danke... bin schon dabei ;-) Werde mir da wohl selber ein Set basteln und drucken lassen.

 

HIntergrund... ich wohne in Haan und mir sind da gerade so ein oder zwei Ideen für die Karre gekommen :whistling: 

image.png.61890393bd6dbda43623717248516166.png

Dachte das schreibt man mit „ck“. 😎😂

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Am 8.8.2023 um 12:14 schrieb Humma Kavula:

Der Ansatz von Norwegen ist auch ein etwas anderer, da ist halt bekannt, wieviel jemand verdient. Hier undenkbar, dort kannste einfach über ein Portal schauen, was Dein Nachbar verdient. Daher ist die Abrechnung der Tickets halt deutlich einfacher! 

Davon ab empfinde ich es einfach deutlich fairer, wenn nicht jeder das Gleiche zahlt sondern eben anteilig zum Gehalt. 


Bis vor ca. 20 Jahren gab‘s noch eine andere elegante Lösung: Je nach Verstoß für ein bis vier Wochen zum Europalletten-Zimmern ins Arbeitslager, das wurde vom Jahresurlaub abgezogen, unabhängig vom Einkommen. Besser, @kuchenfreund:laugh:

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vor 13 Minuten schrieb reusendrescher:


Bis vor ca. 20 Jahren gab‘s noch eine andere elegante Lösung: Je nach Verstoß für ein bis vier Wochen zum Europalletten-Zimmern ins Arbeitslager, das wurde vom Jahresurlaub abgezogen, unabhängig vom Einkommen. Besser, @kuchenfreund:laugh:

Ich finds besser, der lerneffekt bleibt da bei manchen bestimmt länger in erinnerung.

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Ich hätte ja noch eine völlig durchgeknallte Idee: Wenn jemand zu schnell fährt, könnte man ihn dazu verdonnern, ein Bußgeld zu zahlen. Das könnte, je nachdem wie gravierend die Geschwindigkeitsübertretung war, so zwischen 20 und 800 Euro liegen. Wobei Personen mit niedrigem Einkommen die Möglichkeit haben müssten, das ganze in Raten abzustottern, oder sogar einen Teil erlassen zu bekommen.

Wenn die Geschwindigkeitsübertretung einigermaßen hoch war, könnte man dann auch noch dafür sorgen, dass der Schuldige für bis zu drei Monate seinen Führerschein abgeben muss.

Außerdem müsste der Staat so etwas wie ein Fahreignungsregister einführen. Für jeden gravierenden Verstoß würden dort ein oder sogar mehrere Punkte eingetragen werden. Und wenn jemand - sagen wir mal - acht Punkte hätte, würde man ihm den Führerschein entziehen.

 

Klingt jetzt erstmal ziemlich verrückt und auch nicht unbedingt nach Law and Order, wäre aber eventuell ein sinnvolles Maßnahmenpaket zur Bekämpfung von verkehrsodnungswidrigem Verhalten.

Ob es ein Land gibt, dass so etwas macht?

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vor 14 Stunden schrieb kuchenfreund:

Ich hätte ja noch eine völlig durchgeknallte Idee: Wenn jemand zu schnell fährt, könnte man ihn dazu verdonnern, ein Bußgeld zu zahlen. Das könnte, je nachdem wie gravierend die Geschwindigkeitsübertretung war, so zwischen 20 und 800 Euro liegen. Wobei Personen mit niedrigem Einkommen die Möglichkeit haben müssten, das ganze in Raten abzustottern, oder sogar einen Teil erlassen zu bekommen.

Wenn die Geschwindigkeitsübertretung einigermaßen hoch war, könnte man dann auch noch dafür sorgen, dass der Schuldige für bis zu drei Monate seinen Führerschein abgeben muss.

Außerdem müsste der Staat so etwas wie ein Fahreignungsregister einführen. Für jeden gravierenden Verstoß würden dort ein oder sogar mehrere Punkte eingetragen werden. Und wenn jemand - sagen wir mal - acht Punkte hätte, würde man ihm den Führerschein entziehen.

 

Klingt jetzt erstmal ziemlich verrückt und auch nicht unbedingt nach Law and Order, wäre aber eventuell ein sinnvolles Maßnahmenpaket zur Bekämpfung von verkehrsodnungswidrigem Verhalten.

Ob es ein Land gibt, dass so etwas macht?

Mir ist schon klar, was du damit sagen willst.:-D

 

Trotzdem hinterfragen manche die Wirksamkeit deiner verrückten Idee (selbst wenn diese irgendwo schon Praxis wäre ;-) ) und machen - was den Teil der Höhe der Bußgelder angeht - sich dazu abweichend ein paar ebenfalls völlig verrückte Gedanken. 

 

Und diese verrückten Gedanken sind in ein paar verrückten Ländern bereits seit längerem verrückte Praxis und völlig verrückt, dass diese Praxis dort einen gewissen Erfolg zu haben scheint.

 

Aber natürlich gibt es immer Pro und Contra für jede Praxis und selbstverständlich bewertet das jeder immer individuell verschieden. 

 

Mich hat die deutsche Praxis bisher nicht ausreichend eingenordet. Wahrscheinlich muss ich nach Skandinavien auswandern. Meine Frau liegt mir damit sowieso schon seit Jahren in den Ohren.

 

 

Bearbeitet von Dirk Diggler
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vor 2 Stunden schrieb Dirk Diggler:

Mir ist schon klar, was du damit sagen willst.:-D

 

Trotzdem hinterfragen manche die Wirksamkeit deiner verrückten Idee (selbst wenn diese irgendwo schon Praxis wäre ;-) ) und machen - was den Teil der Höhe der Bußgelder angeht - sich dazu abweichend ein paar ebenfalls völlig verrückte Gedanken. 

 

Und diese verrückten Gedanken sind in ein paar verrückten Ländern bereits seit längerem verrückte Praxis und völlig verrückt, dass diese Praxis dort einen gewissen Erfolg zu haben scheint.

 

Aber natürlich gibt es immer Pro und Contra für jede Praxis und selbstverständlich bewertet das jeder immer individuell verschieden. 

 

Mich hat die deutsche Praxis bisher nicht ausreichend eingenordet. Wahrscheinlich muss ich nach Skandinavien auswandern. Meine Frau liegt mir damit sowieso schon seit Jahren in den Ohren.

 

 

Für dich kommen doch nur Landstriche in Frage wo noch körperliche Züchtigung praktiziert wird. Da ist Skandinavien viel zu liberal für. :-P

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vor 4 Stunden schrieb Dirk Diggler:

 

 

Mich hat die deutsche Praxis bisher nicht ausreichend eingenordet. Wahrscheinlich muss ich nach Skandinavien auswandern. Meine Frau liegt mir damit sowieso schon seit Jahren in den Ohren.

 

 

 

Also irgendwie erschließt sich mir da die Logik nicht so ganz. Du fährst selber gerne mal zu schnell? Und wünschst dir härtere Strafen dafür, damit du dich endlich mal an die Regeln hältst? Hm...

 

Ich sag mal, wenn es einen nervt, permanent zu schnell zu sein, könnte man es ja auch einfach etwas ruhiger angehen lassen.

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vor 1 Stunde schrieb kuchenfreund:

Also irgendwie erschließt sich mir da die Logik nicht so ganz. Du fährst selber gerne mal zu schnell? Und wünschst dir härtere Strafen dafür, damit du dich endlich mal an die Regeln hältst? Hm...

 

Ja, solche Menschen soll es geben. Deren Divise soll z.B. Geschwindigkeit = x + 20 km/h sein, wobei x für das jeweilige Limit steht. Bis dahin tut's kaum weh, liegt man mal ein bisserl drüber, kann man es auch verkraften. Allerdings wissen diese Menschen, dass das eigentlich nicht gut ist, haben aber einen zu schwachen Charakter. Und sie wissen auch, dass sie sich bei höheren Strafandrohungen anders verhalten würden, was sie grds. schon für richtig hielten. Aber der Charakter halt...

 

Woher ich das weiß? Hat mir mal ein Freund so erzählt.

 

Achso, beim Diggler kommt natürlich noch der ihm eigene Masochismus dazu.

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vor 2 Stunden schrieb kuchenfreund:

 

Also irgendwie erschließt sich mir da die Logik nicht so ganz. Du fährst selber gerne mal zu schnell? Und wünschst dir härtere Strafen dafür, damit du dich endlich mal an die Regeln hältst? Hm...

 

Ich sag mal, wenn es einen nervt, permanent zu schnell zu sein, könnte man es ja auch einfach etwas ruhiger angehen lassen.

Könnte man.

 

Aber du kennst meine Psyche nicht.

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vor 4 Stunden schrieb Dirk Diggler:

Könnte man.

 

Aber du kennst meine Psyche nicht.

Also ich könnte deinen Wunsch nach Strafe ja verstehen, wenn selbige darin bestünde, dass einen die Dame vom Ordnungsamt mit einer ledergebundenen Straßenverkehrsordnung spankt. Das wäre zwar nicht mein Kink, aber so ne Sache, die ich durchaus nachvollziehen könnte. Aber einfach nur blechen und Lappen abgeben nervt doch bloß. :???:

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