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Nur mal schnell ‘ne Smallframe-Technikfrage


Empfohlene Beiträge

der grund ist ein anderer, ein schrägverzahntes primär gibt nicht unerhebliche kräfte an den lagersitz weiter, ergo nudelt der deutlich schneller aus. bei 6ps ist das kein problem, bei 20 ps und mehr dagegen schon.

daher bei leistungsstarken kisten lieber geradverzahnte primär einbauen. der lagersitz wirds einem danken.

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Vielleicht sind da zusätzliche Axialkräfte am Werk?

nicht nur das obig stehende

ein geradeverzahntes Zahnradpaar kann höhere Kräfte untereinander übertragen, ein schrägverzahntes immer nur punktuell an den schrägen Flanken (@ Goof, hier liegst du halt falsch, macht ja nix)

das was der Heizer schreibt ist übrigens nicht zu vernachlässigen

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vor 12 Stunden schrieb whitehorse:

 

nicht nur das obig stehende

ein geradeverzahntes Zahnradpaar kann höhere Kräfte untereinander übertragen, ein schrägverzahntes immer nur punktuell an den schrägen Flanken (@ Goof, hier liegst du halt falsch, macht ja nix)

das was der Heizer schreibt ist übrigens nicht zu vernachlässigen

Wieso schreibst Du Experte das dann nicht einfach erklärend dazu?

So hätte man sich die letzten paar Beiträge sparen können.

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steht doch oben.... lesen!

@whitehorse - Respekt für die Souveränität Deines Auftretens.

Stimmt trotzdem nicht, was Du sagst, es verhält sich genau andersherum.

Zur Frage Schräg- oder Geradverzahnung: bei Zahnrädern gleicher Abmessungen und Zähnezahlen ist die Belastbarkeit bei Schrägverzahnung höher. Das ist mit dadurch begründet, dass die Scherfläche der Zahnfüße durch die Schrägstellung größer und deshalb die Spannung im Material geringer ist.

Im Hütte Teil IIA, 28. Auflage, S. 179 ist ein Beispiel angeführt, wonach ein geradverzahntes Stirnradpaar 7,35 kW übertragen kann und das ansonsten gleiche, aber 20° schräg verzahnte 10,3 kW, also um Faktor 1,4 mehr.

Schrägverzahnung läuft ruhiger, sowohl vom Laufverhalten als auch vom Geräusch.

Nachteilig ist das von heizer angesprochene Auftreten einer axialen Kraftkomponente.

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Moin, ich will in meine PK mit 75er DR ne längere Primär einbauen, dachte so an >3.00 <= 4.00, da mir 3.00 zu lang ist.

Ich habe gesehen, dass es bei SIP jetzt von DRT die Übersetzungen mit 15,16,17/68 gibt. Ist denn das zu empfehlen - also das Kit mit 15/68 (4.00) - oder ist das genauso ein Schmuh wie mit dem Pinasco-Ritzel bzgl. Pfeifen und Haltbarkeit?

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Hat jemand schonmal einen orginalen Siem Fuffi-Scheinwerfer auf Fern-Ablendlicht umgebaut?

Finde dazu speziell nix. Schön wäre wenn es einen passenden Birnenhalter gäbe.

Zur Not halt den Siem-Nachbau kaufen, aber passt der Birnenhalter dann auf das NOS-Teil, oder ist Frickeln angesagt?

 

 

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vor 11 Minuten schrieb Tom Turbo:

Frage zu DRT Schaltklaue: Wird die im Regelfall mit der mitgelieferten Feder verbaut, oder sollte da man was härteres nehmen?

Geht um einen Motor mittlerer Leistungregionen (~25PS/20NM).

 

Die Feder ist doch schon härter als Original.

Noch härter würde ich nicht machen wollen, geht ja auch ziemlich auf den Zug dann.

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vor 2 Stunden schrieb Spiderdust:

Die Feder ist doch schon härter als Original.

Noch härter würde ich nicht machen wollen, geht ja auch ziemlich auf den Zug dann.

 

Ja, aber IMHO weicher als die verstärkten Schaltfedern von LTH z.B., die ich bisher immer eingebaut habe.

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vor 4 Stunden schrieb McGregor:

Hat jemand schonmal einen orginalen Siem Fuffi-Scheinwerfer auf Fern-Ablendlicht umgebaut?

Finde dazu speziell nix. Schön wäre wenn es einen passenden Birnenhalter gäbe.

Zur Not halt den Siem-Nachbau kaufen, aber passt der Birnenhalter dann auf das NOS-Teil, oder ist Frickeln angesagt?

 

 

yes, sir...

vor 4 Stunden schrieb McGregor:

Birne braucht ja zwei Kontakte, orginal ist einer. Ne Bilux passt sowieso nicht rein.

Edit: Könnte man natürlich russisch ranlöten :-D

simson-bilux mit vespa sockel gepaart. simson fassungs-nippel abgefeilt. vespa-rosette drüber. bissi lot drauf. kabel angelötet. problematisch wird das schalten. mit externem schalter (doppelt schließer) kann es zu kurzzeitiger dunkelphase kommen, bishin zur überlastung des rücklichtes.

alternative dauer-abblend mit zusatzphase über originallichtschalter (als schließer umfunktionieren). saft dann von blinkerspule über gleichrichter auf batterie oder mit zusatzverbraucher (soffitte im scheinwerfer -> 15w + 3w = 18w).

pssst....niemandem weitererzählen :-D

Bearbeitet von vespa-rs
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http://www.zweiradteile-shop.de/elektrik/gluehlampen/p442-birne-bilux-12v-35-35w-ba-20d?gclid=Cj0KEQiA_fy0BRCwiLaQ5-iFgpwBEiQA884sOehrBAAaZNp4EZZoIAtKgfoMI-I72YFe8uV-7Nvy27gaApi68P8HAQ

Sowas ist gemeint?

Was ist jetzt die Vespa-Rosette?
Glaube der Rest braucht nicht zu interessieren bei Conversion-Kabelbaum, Lichtschalter und  PK-Zündung.

 

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    • Der Malossi 210 hat eine besondere Kolbendachform und dadurch ein leicht negative Quetschspalte. Dies ist aber  bewusst so gewollt. Sie hilft die hochbeanspruchte Ringzone des Kolbens zu kühlen und sorgt so für noch mehr Standfestigkeit des Zylinders.
    • Wenn alle Stricke reißen halt zu MB Design machen lassen, hätte die Bude quasi auch verdient. Gut und der Rest ist ja dann fast schon überschaubar.  Geil ich bin gespannt!
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    • Was du beschreibst hatte ich bei Erstmontage auch. Hatte den Eindruck das die einzellnen Komponenten sich noch setzen mußten. Nach ein paar tausend Kilometern hatte ich es nochmal zerlegt und da passte danach alles wieder gut zusammen.   Bei der Montage  bin ich anders vorgegangen. Die Drehung der Schwinge findet ausschließlich in der Lagerung im Schweingenrohrauge (also innen) statt. Die Außenlager sind halt da weil sie passen und günstiger sind als irgendwelche gedrehten und vergüteten Spezialteilen (kurzgefasste Aussage des Herstellers bei einem Telefonat). Eine Drehmoment Angabe kann meines Erachtens so nicht gegeben werden. Beim Festziehen wird das ganze "Lagerpaket" zusammengepresst. Die äußeren Lagerringe, die ja etwas Spiel haben können, werden mit den Distanz und Gummiescheiben an die Gabelrohraugenflanken gepresst beim Festziehen der beiden Druckteller. Das kann dann halt so fest sein das die Schwinge schwergängig wird.    Ich habs so gemacht: Der innere Teller (Bremstrommel/Scheibenseitig) mit Loctite "Endgültigfest" fest verschraubt und verklebt. Dann Lager bzw. Pressspiel auf der äußeren Seite einstellen so das die Schwinge Spielfrei aber nicht zu fest beweglich ist. Schraube natürlich vorher mittelfeste Schraubensicherung drauf. Von außen kann man jetzt gelegentlich kontrollieren ob die Schraube noch fest ist bzw. man sieht wenn sich da was löst.  Für die feste Verschraubung Bremsscheibenseitig habe ich mich entschieden da sich dort bei mir mal die Schraube gelöst hatte und es mir nur aufgefallen ist weil sie an der Bremsscheibe geschliffen hat. Bei Scheibenbremse kommt man an den Imbus eh nicht mehr ran im montiertem Zustand.   Hoffe das das Geschreibsel halbwegs verständlich ist.
    • Ah okay, dann muss ich das mal machen.    Ich weiß leider auch ehrlich gesagt nicht genau was ich da haben möchte, sondern würde mich da auf Empfehlungen anderer Fahrer verlassen.    (Schließlich bin ich noch nie eine Vespa gefahren )
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