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Empfohlene Beiträge

Geschrieben (bearbeitet)

Ein schöne stück im original zustand mit original Pneu aus 1967 Jahre lauf und brauche nur Vergaser reinigen und neu Pneu Polieren und fahren. 

Jetzt meine frage welche mittel sind am beste für Konservierung und Rost putzen.

Ich habe schön Rost geputzt und polieren sehen bildet aber sind nicht perfekt.

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Bearbeitet von dule
  • Like 1
Geschrieben (bearbeitet)

Es geht weiter die Positano muss warten, ich habe dafür Nachschub aus italien....

Es handelt sich um eine 1974 V50/R in BLU 450 (zuletzt 1991 Versichert, Steuermarke und Original Papiere sowie Schlüssel natürlich dabei)

komplett in blau übergelackt aber geht mit Aceton schnell weg

Lack ist nicht angeschliffen aber es sind einige rostige stellen dabei.

die weißen schlieren sind nur, da der Lappen schon relativ schnell mit der Farbe gesättigt ist und nichtmehr aufnehmen konnte.

Es wurde noch nichts mit Schleifpaste oder Lackreiniger, Politur unternommen

hier der link zur dropbox mit allen Bildern KLICK

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Bearbeitet von vnb1t
  • Like 1
Geschrieben

Hier mein neues olack projekt, bin schon weit gekommen :)

1969er 50N deutsches modell, farbe turchese :)

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Geschrieben (bearbeitet)

Hallo

Der Deckel ist ein andere Farbe oder?

Gruß

Ah ist noch nicht bearbeitet

Cool

Gruß

 

 

ja mit dem Farbunterschied original lack / über lack sind die Fotos kein Highlight lässt sich schwer Fotografieren.

 

Seitendeckel ist komplett originallack aber halt noch übergejaucht...

 

Aber hier im Allgäu ist das Wetter heute eher beschissen, somit waren nur Fotos unter künstlichen Licht möglich.

Bearbeitet von vnb1t
Geschrieben (bearbeitet)

kurz den Seitendeckel mal vom überlack befreit! kommt gut raus! besser wie projektarbeit schreiben  :whistling:  

 

das weiße ist irgend eine brutal harte Grundierung mit einem Pinsel aufgetragen... das blau dosenlack... geht aber alles weg 

 

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Bearbeitet von vnb1t
Geschrieben

Für die Radkästen würde ich kein Owatrol nehmen, wäscht sich mit der Zeit weg. Habe ich am Benz am offenen Blech getestet :thumbsdown: .

 

Da muss was härteres rein, Brunox?

Geschrieben

Die Radkästen habe ich mit FluidFilm eingeseicht, dann nach 1-2 Tagen Antrocknungszeit schön dick Permafilm mit dem Pinsel drübergeschmiert. Hält (wie am VW-Bus) super.

 

@vnb1t: Diese weiß-graue gepiselte Grundierung war auch mein Endgegner letzte Woche... ;-)
(Olack-Ülack-fieseGrundierung-Ülack-Unterbodenschutz) Da der Olack an meiner Sprint aber nur Reusenzustand hat, bin ich mit Schleifvlies und Aceton an die Sache rangegangen. Mit welcher Methode hast du das Zeug runterbekommen?

Geschrieben (bearbeitet)

ich wuerde oxyblock in den motorraum/

radkasten machen. da haste ruhe ohne

nachbehandeln.

Bearbeitet von Kebra
Geschrieben

Ich halte "Mike Sander's Korrosionsschutzfett" auch für geeignet! Würde ich jedoch immer nur in Hohlräumen oder an nicht sichtbaren Beteichen verwenden. Das tolle an dem Zeug ist, dass es bei höheren Temperaturen immer wieder mal anfängt zu fließen! Und so weiter in tiefer liegende oder verdeckt liegende Beteiche vordringt!

Geschrieben

hätte noch eine frage zur olack metallic reperatur.

eine kleine macke ist auszubessen, soweit kein problem, bis auf den letzten arbeitschritt....

 

In den Randzonen Beispritzlack sprühen.
Nach der Trocknung werden die Ränder und auch Sprühnebel mit Polierpaste einfach wegpoliert.

 

was ist beispritzlack? wie wird der angewendet?

polierpaste? wie ist dass dann mit dem klarlack, wird der dadurch nicht auch wegpoliert? ich erinnere mich, dass meine "ränder" doch gewaltig waren. hat jemand einen tipp?

 

quelle

http://www.motipdupli.de/de/service/tipps-tricks/lackschaeden-leicht-selbst-beheben.html

Geschrieben

 

ok, hab da was gefunden...an meiner backe ist eine fünf mark stück große macke....aber laut dem filmchen kann ich gleich die ganze backe lackieren, dass wollte ich eigentlich vermeiden

Geschrieben (bearbeitet)

Falsch. Oberfläche sollte fett-/ölfrei sein. ;-)

Also kurz mit Bremsenreiniger wischen. ;-)

Ich weiss das du gerne die Datenblätter zitierst. Die Praxis spricht allerdings eine andere Sprache. Und SPermafilm darf sogar laut Datenblatt auf FF usw. Mit Muschifilm funzt das aber auch einwandfrei ...

Wenn du nur überall derart gewissenhaft gewesen wärst :whistling:

Bearbeitet von PhilLA
Geschrieben (bearbeitet)

@bigern:

da wirs aber nix in vespafarbe finden.

bei den aelteren vespen gibts keinen klarlack

und gehoert da nicht hin, wenns orig. sein soll.

leichte farbunterschiede gibts beim nachlackieren

meisstens. je nachdem wie genau gemischt wird.

alleine alter u. neuer lack ist durch die sonnen-

einwirkung schon unterschiedlich.

lass das mit smartrepair ausbessern.

die mischen oft etwas genauer.

Bearbeitet von Kebra
Geschrieben

Ich weiss das du gerne die Datenblätter zitierst. Die Praxis spricht allerdings eine andere Sprache. Und SPermafilm darf sogar laut Datenblatt auf FF usw. Mit Muschifilm funzt das aber auch einwandfrei ...

Wenn du nur überall derart gewissenhaft gewesen wärst :whistling:

Ich zitiere hier keine Datenblätter. Alle Mittel die ich hier bisher beschrieben habe, habe ich verwendet.

Permafilm habe ich noch nicht verwendet, kann ich nichts zu sagen.

Ich verarbeite Multifilm und wenn als Verarbeitungshinweis "Fett- und Ölfrei" angegeben ist, ist das essenziell fürs Endergebnis.

... Den Rest kannst du dir hier sparen. ;-)

Geschrieben

Hab jetzt gestern Abend die zweite Schicht Owatrol draufgepinselt. Schaut gut aus... Der Roller sieht vermutlich nie wieder Regen und wird nur bei Schönwetter gefahren. Insofern lass ich ihn einfach mal so und beobachte, was sich da im Radkasten tut.

 

Danke euch. :thumbsup:

Geschrieben

So die weiße Grundierung wird weniger...

Habe jetzt festgestellt das die Grundierung besser mit der nitroverdünnung weg geht...

Rost bekommt Chemie wenn der Karren mal zerlegt ist und komplett gereinigt ist.

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    • Drauf geschissen. Spar dir lieber die Kohle und mach das sauber. Dann wird’s auch wieder leichtgängiger und Bohren interessiert Dich dann auch nicht mehr. 
    • Auch eine möglichkeit, viele wege führen nach Rom  Top Helmut    Nimmst du den alten HZ wieder her ? Hast du bemerkt das dieser mit Loctite eingeklebt ist, Reste bemerkt ? Auf der Kulu Seite nämlich doppelt bestrichen, also HZ und Bohrung mit 1t mehr Auspresskraft und Lima seitig wurde nur der HZ bestrichen.   Ohne jetzt ein Fass aufmachen zu wollen...    Hab mir zum Testen davor schon Loctite 675 besorgt und letzte Woche mit einer 125er Original Welle getestet weil ich an dem Punkt bin das ich euch nichts mehr glaube ohne es selber probiert zu haben     Einseitig bringt nicht viel, da hat Helmut schon recht das es das raus schiebt, bleibt nur wennig übrig. Zwei Seiten hingegen härteten schon bei 1/3 der Presstiefe aus so das die Anzeige (nach kurzer Pause, weil erschrocken, da abrupt nichts mehr ging) auf ca. den doppelten einpressdruck hoch ging.   Als Verdrehsicherung bestens geeignet, wo zuvor mit dem 350g mittelharte Kunststoff Hammer noch ein verdrehen möglich war, reichte nicht mal der 750g mit Hartkunststoff, erst der 1200g Kupferhammer konnte sie bewegen. Mit Sicherheit aber nur die Limaseite und danach ging es auch mit 750g, 350g keine Chance.   Ob das so auf die Sip welle umsetzbar ist ist natürlich eine andere Frage...   Nur so als Anregung und Austausch meiner Erfahrung 
    • Dann gibts noch die Möglichkeit mit UHU Endfest 300. Da gibts ein eigenes Topic zur Vorgehensweise. Und das funzt auch beständig.
    • Zum überarbeiten der Wangen habe ich als Werkzeugtool meine Schleifvorrichtung verwendet. Die Kuluwange hatte von Seite zu Seite eine Abweichung in der Parallelität von 6/100mm, die Limaseite passt auf 1-2 mµ genau, verziehen sich doch enorm unterschiedlich die Wangen bei der Wärmebehandlung.    Zur Härte der Pleul muss ich zustimmen, zum abziehen der an diesem Pleul recht harmlosen Einlaufspuren brauchte ich doch einige Zeit, der Pleulfuss misst jetzt in der Breite 14,97mm um diese 3/100mm abzuziehen ist schon schweisstreibend.   Die Wangen sind nun je Seite 0,27mm tief angespiegelt und ergeben dann mit 1mm AS ein Axialspiel von 0,35mm saugend mit der Lehre, 0,38mm schon sehr stramm. Nach dem anspiegeln um die 0,27mm ist immer noch geschätzt 2-3/10mm Senkung in der HZ Bohrung vorhanden, hat ja der HZ genügend grosse Fasen.   Nach Rücksprache mit dem Kunden verbaute ich wieder das 14rollige Pleullager in noch top Zustand, Pleulfussbohrung vermessen, alles top. HZ Bohrung bei dieser Welle Ø 19,898-Ø19,90mm Ohne den Pleulschaft zu schmälern nun 0,4-0,43mm Luft zwischen Wange und Pleulschaft, ich bin zufrieden
    • …vermutet, dass BDSM dann wohl doch nicht der „Barbie, Das Super-Model“-Film ist, wenn der Lord darin mitspielt. 
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