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Empfohlene Beiträge

Geschrieben
Am 27.4.2020 um 13:49 hat Steuermann folgendes von sich gegeben:

Oh ja, ganz genau den hab ich gerade in Reinform genossen:

Einer redet über Arbeit, die dringend gemacht werden muss, der andere erledigt sie einfach. Während der eine noch arbeitet, äußert der Philosoph schon die nächsten Wünsche mit der Begleitmelodie

"Wir müssen den Schwung mitnehmen, den WIR gerade haben."

Da wär ich beinahe unsachlich geworden..

 

.... regelmäßig bei den Jour fixe kommt immer wieder: "....und jetzt starten WIR dann voll durch!" - ich kanns einfach nimmer hören, wenn dann im Anschluss von der "Work-Life-Balance" die Rede ist :wallbash:

Geschrieben

Dann musst du den entsprechenden Stakeholder um ein Jour Fix bitten, bei dem du ihn updatest, dass deine shareholder value nicht mehr satisfactory ist, und es ein benefit für alle wäre, wenn du dich wieder abgeholt fühlst... :thumbsup:

 

  • Haha 4
Geschrieben
vor 3 Stunden hat Kon Kalle folgendes von sich gegeben:

Dann musst du den entsprechenden Stakeholder um ein Jour Fix bitten, bei dem du ihn updatest, dass deine shareholder value nicht mehr satisfactory ist, und es ein benefit für alle wäre, wenn du dich wieder abgeholt fühlst... :thumbsup:

 


Da bin ich ganz d‘accord mit dir.

Geschrieben
Am 28.6.2020 um 19:27 hat bork folgendes von sich gegeben:

bestimmt schon mehrfach genannt aber trotzdem alles voll NICE hier...

Vong den Shiceigkeit her is dem 1 nices Beispiel für Redenarte, der eim auf den Sack tuen geht.

Geschrieben
vor 23 Stunden hat Polinski folgendes von sich gegeben:

Vong den Shiceigkeit her is dem 1 nices Beispiel für Redenarte, der eim auf den Sack tuen geht.

Du bist voll 1 Babo vong de Redensart...sheesh!

Geschrieben
vor 46 Minuten hat Kon Kalle folgendes von sich gegeben:

Du bist voll 1 Babo vong de Redensart...sheesh!

Oh-haa, Ehre genommen

 

:-(

Geschrieben
vor 8 Minuten hat Kon Kalle folgendes von sich gegeben:

Der Backpacker

 

is ja auch keine Rocket Science

Geschrieben

Verzicht auf den Artikel:

 

"Ich geh Einkaufszentrum." 

"Ich fahre München." 

"Komm, wir geh'n McDonalds." 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 5 Minuten hat Beo folgendes von sich gegeben:

Verzicht auf den Artikel:

 

"Ich geh Einkaufszentrum." 

"Ich fahre München." 

"Komm, wir geh'n McDonalds." 

Ich geh das Einkaufszentrum.:sigh:

 

Besser?

 

 

Du meinst bestimmt Präpositionen.

Bearbeitet von knudda
  • Haha 1
Geschrieben
vor 1 Stunde hat knudda folgendes von sich gegeben:

Präpositionen

Geb isch Dir gleich Präposition, digger.

Auch im ÖPPNV in den Funkfernsprecher gesprochen erlebt: " Binnisch Bahnhof, mussisch gleich Arbeit"

Ging mir aber nich aufn Sack. Hat mich köstlich amüsiert.

  • Like 1
Geschrieben
vor 1 Stunde hat knudda folgendes von sich gegeben:

 

Du meinst bestimmt Präpositionen.

 

Sowohl als auch. 

Danke. :-)

Geschrieben
vor 2 Stunden hat Beo folgendes von sich gegeben:

Verzicht auf den Artikel:

 

"Ich geh Einkaufszentrum." 

"Ich fahre München." 

"Komm, wir geh'n McDonalds." 

 

Du bist intolerant. Wir werden schließlich bunter, sagt Mutti.

Geschrieben (bearbeitet)

Iss zwar nicht direkt ne Redensart: ich weiss gar nicht ob man das noch sagt aber ich hasse "FuZo".....

 

Ich gehe noch inne FuZo! Braucht noch jemand was.... FuZo = Fussgängerzone

 

Und was ich auch hasse, wenn jemand immer ganz schlau Deine Sätze mit einem "ok" bestätigt...

aber es ist die Art wie man das sagt, so leicht therapeutisch...."ok" ich bin zwar schlauer als Du aber ich sach mal immer "ok"....

 

Mein Chef sagt immer: "...da müssen wir uns nochmal die Karten legen" oder "ich mache da aus meinem Herzen keine Mördergrube"...

diese Sätze lassen die Büros auch erzittern und so mancher greift zum virtuellen Revolver....

 

 

So hat jeder seine Trigger....;-)

 

 

Bearbeitet von Alberto
  • Haha 1
Geschrieben
vor 6 Minuten hat Alberto folgendes von sich gegeben:

Iss zwar nicht direkt ne Redensart: ich weiss gar nicht ob man das noch sagt aber ich hasse "FuZo".....

 

Ich gehe noch inne FuZo! Braucht noch jemand was.... FuZo = Fussgängerzone

 

Und was ich auch hasse, wenn jemand immer ganz schlau Deine Sätze mit einem "ok" bestätigt...

aber es ist die Art wie man das sagt, so leicht therapeutisch...."ok" ich bin zwar schlauer als Du aber ich sach mal immer "ok"....

 

So hat jeder seine Trigger....;-)

 

 

OK...jeder ist da halt unique...und dein Chef wohl einfach komisch

  • Haha 1
Geschrieben
vor 45 Minuten hat Alberto folgendes von sich gegeben:

 

Ich gehe noch inne FuZo! Braucht noch jemand was.... FuZo = Fussgängerzone

 

 

Oh, in dem Zusammenhang habe ich letztens "GemSa" = "gemischter Salat" gelernt. 

:-(

  • Sad 2
Geschrieben
vor 58 Minuten hat M210 folgendes von sich gegeben:

 

Du bist intolerant. Wir werden schließlich bunter, sagt Mutti.

 

Innerhalb der Familie tu ich mir da echt schwer tolerant zu sein... :rotwerd:

Geschrieben
vor 22 Minuten hat Beo folgendes von sich gegeben:

 

Oh, in dem Zusammenhang habe ich letztens "GemSa" = "gemischter Salat" gelernt. 

:-(

Jetzt muss man aber ehrlicherweise sagen, dass wir auch schon vor 30 Jahren SchniPoSa gesagt haben und Schnitzel Pommes mit Salat meinten. Und zwar ganz ohne schlechtes Gewissen.

  • Like 1
  • Confused 1
Geschrieben
vor 5 Minuten hat pehaa folgendes von sich gegeben:

Jetzt muss man aber ehrlicherweise sagen, dass wir auch schon vor 30 Jahren SchniPoSa gesagt haben und Schnitzel Pommes mit Salat meinten. Und zwar ganz ohne schlechtes Gewissen.

Du bringst mich da auf eine Idee... :drool:

Geschrieben
vor 49 Minuten hat pehaa folgendes von sich gegeben:

Jetzt muss man aber ehrlicherweise sagen, dass wir auch schon vor 30 Jahren SchniPoSa gesagt haben und Schnitzel Pommes mit Salat meinten. Und zwar ganz ohne schlechtes Gewissen.

 

:aaalder:Jetzt wird's allmählich echt schräg hier!! 

 

:laugh::cheers:

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    • Champ, ich weiß, KI ist für dich nur so ein moderner Schnick-Schnack ohne wirklichen Nutzen. Aber trotzdem, ich habe mal eine KI ganz wertneutral mit u.g. Prompts gefüttert. Hier die Antworten   der erschwinglichkeitsindex ist seit mindestens 1975 gestiegen, immobilienerwerb dadurch günstiger. andererseits nimmt offenbar der anteil an privaten immobilienbesitzern in deutschland kontinuierlich ab. stimmt das und kann man diese gegensätzigen aussagen miteinander vereinen?   Ja, deine Beobachtung scheint zunächst widersprüchlich: Einerseits soll laut dem Erschwinglichkeitsindex der Immobilienerwerb günstiger geworden sein, andererseits sinkt in Deutschland der Anteil der privaten Immobilienbesitzer. Das ist korrekt – beide Aussagen lassen sich aber miteinander in Einklang bringen, wenn man sie im Kontext betrachtet. 1. Was misst der Erschwinglichkeitsindex? Der Erschwinglichkeitsindex (z. B. der der OECD oder nationaler Institute) misst, wie leistbar der Immobilienerwerb ist – oft anhand des Verhältnisses von Einkommen zu Immobilienpreisen sowie der Finanzierungskosten (Zinsen). Ein steigender Index bedeutet, dass Immobilien theoretisch leichter erschwinglich sind – insbesondere bei niedrigen Zinsen. Beispiel: Wenn die Zinsen extrem niedrig sind (wie in den 2010er-Jahren), können Haushalte sich bei gleichem Einkommen höhere Immobilienpreise leisten. 2. Tatsächliche Entwicklung in Deutschland Trotz dieser „theoretischen Erschwinglichkeit“ ist der Anteil privater Wohneigentümer in Deutschland rückläufig oder stagniert seit Jahrzehnten. Deutschland gehört zu den Ländern mit der niedrigsten Wohneigentumsquote in Europa (ca. 45–50 %, je nach Quelle), mit leicht rückläufiger Tendenz. 3. Wie lässt sich das vereinen? Es gibt mehrere Erklärungen: a) Wachsende Immobilienpreise trotz günstiger Zinsen Die Immobilienpreise sind in den letzten zwei Jahrzehnten stark gestiegen – in vielen Regionen deutlich stärker als die Einkommen. Die günstigen Zinsen haben zwar die monatliche Belastung gesenkt, aber gleichzeitig die Preise weiter angeheizt („Zins-Effekt“ auf die Nachfrage). b) Eigenkapitalanforderungen als Barriere Trotz niedriger Zinsen brauchen Käufer ein hohes Maß an Eigenkapital (meist 20–30 %), was für viele Haushalte ein unüberwindbares Hindernis darstellt. Das gilt besonders für junge Haushalte und Mieter ohne ererbtes Vermögen. c) Demografie und Urbanisierung In städtischen Regionen, wo die Wohnungsnachfrage stark steigt, sind die Preise besonders hoch. Junge Menschen und Zuwanderer konzentrieren sich auf urbane Räume, wo Kaufen kaum noch leistbar ist. d) Politische und kulturelle Faktoren Deutschland hat historisch eine starke Mietkultur mit vergleichsweise mieterfreundlichen Gesetzen. Im Gegensatz zu Ländern wie Spanien oder Italien wird Wohneigentum weniger als Lebensziel angesehen. e) Zunehmende institutionelle Käufe Immer mehr Wohnungen werden von institutionellen Anlegern (z. B. Fonds, Versicherungen) gekauft, die auf Rendite aus Vermietung setzen. Das entzieht dem Markt potenzielle Objekte für Selbstnutzer. Fazit: Ja, beide Aussagen stimmen. Der Erschwinglichkeitsindex kann steigen (z. B. durch niedrige Zinsen), während tatsächliche Hürden beim Erwerb (Eigenkapital, hohe Kaufpreise, Marktverdrängung durch Investoren) gleichzeitig größer werden. Daraus resultiert, dass viele Menschen trotz „günstiger Finanzierung“ nicht kaufen können oder wollen. Der Rückgang der Eigentümerquote ist also trotz höherer theoretischer Erschwinglichkeit erklärbar.   -------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------   welche gründe kann es geben, daß jüngere generation (generation x und jünger) weniger eigenkapital zur verfügung haben? gesteigertes konsumverhalten?   Sehr gern! Die Frage ist absolut berechtigt – und tatsächlich gibt es mehrere strukturelle Gründe, warum die jüngeren Generationen (Generation X, Y, Z) tendenziell weniger Eigenkapital zur Verfügung haben als frühere Generationen im gleichen Alter. Ein gesteigertes Konsumverhalten ist nur ein kleiner Teilaspekt und greift allein zu kurz. Hier sind die wichtigsten Ursachen: 🏠 1. Stark gestiegene Lebenshaltungskosten (v. a. Wohnen) Mieten – insbesondere in Städten – sind in den letzten Jahrzehnten stark gestiegen. Damit bleibt weniger vom Einkommen übrig, um Vermögen zu bilden. Viele junge Erwachsene müssen lange Mieten zahlen, bevor sie überhaupt ans Kaufen denken können. 🎓 2. Längere Ausbildungsphasen & spätere Erwerbsbiografien Heute beginnt das Erwerbsleben oft erst nach dem 25. Lebensjahr (Studium, Auslandsaufenthalte, Praktika). Frühere Generationen begannen mit 16–20 Jahren zu arbeiten und konnten früher sparen. Folge: Spätere Vermögensbildung und oft prekärere Einstiegssituationen. 📉 3. Unsicherere Arbeitsverhältnisse Zunahme befristeter Jobs, Teilzeit, Freelancing, „Gig-Economy“. Weniger Planungssicherheit erschwert Sparpläne. Auch bei akademischen Berufen ist der Einstieg heute oft unsicherer (z. B. befristete Verträge in der Forschung). 💸 4. Weniger reale Lohnzuwächse In vielen Branchen stagnieren Reallöhne seit Jahrzehnten. Die Produktivität ist zwar gestiegen, aber die Löhne sind (nach Abzug der Inflation) kaum gewachsen. Höhere Konsumquote ist oft nicht freiwillig, sondern notwendig. 🧾 5. Steigende Sozialabgaben & Steuerlast Jüngere Generationen tragen einen größeren Anteil an Renten-, Pflege- und Krankenkassenbeiträgen, weil die Bevölkerung altert. Die Abgabenlast für Mittelschicht-Haushalte ist hoch, was die Sparquote senkt. 🧬 6. Fehlendes Erbe/Vermögensvorsprung Vermögen ist in Deutschland stark vererbt – viele junge Menschen starten ohne Vermögensbasis. Die „Erbengeneration“ wird zwar kommen, aber zu spät (oft erst mit 50+). Wer aus einem Nicht-Eigentümerhaushalt kommt, hat oft kaum eine Chance auf Eigenkapitalbildung. 🛍️ 7. Konsumverhalten? Nur teilweise. Es gibt Hinweise, dass junge Menschen mehr für z. B. Technik, Reisen, Freizeit ausgeben. Aber: Konsumverhalten allein erklärt nicht den strukturellen Rückstand. Viele geben auch mehr Geld für Mobilität und Kommunikation aus, weil es schlicht notwendig ist (z. B. Smartphone, Auto für Pendeln etc.). 📊 Fazit: Die geringere Eigenkapitalbildung junger Generationen ist strukturell bedingt – durch Bildung, Mieten, spätes Erwerbsleben, Arbeitsmarkt und hohe Fixkosten. Konsumverhalten spielt eine Rolle, aber eher am Rande. Wer heute Vermögen aufbauen will, hat es objektiv schwerer als frühere Generationen im gleichen Alter – trotz „Wohlstandseindruck“ durch sichtbaren Konsum.
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