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Geschrieben

wer sieht denn das spiel gerade und hat wie ich gesehen, wie der argentinier beim torjubel dem kameramann eine mit der faust verpasst? oder bilde ich mir das nur ein.....

Geschrieben

Nee, hab auch auch so gesehen. Der Kameramann war wohl beim close-up ein bisschen zu dicht dran und der Wuschelkopp ist beim Knuddeln mit den seinen warmen Brüdern gegen das Objektiv geditscht. Da hat er gleich zugeschlagen - voll auf die böse Kamera.

Geschrieben

Aber irgendwie sind die Linienrichter aber alle besoffen...Erst bei uns das TOR hinter der linie (Gut so) und das 1:0 war ja richtig fett Abseits.

Wenn die sich nicht vorher die köppe einkloppen denke mal am Samstag spiele wir gegen Maradonas Truppe

Geschrieben

Bin nach dem 1:0 doch aufgestanden und hab öffentliches Ansehen gemacht!

Irgendwie wars schon gut, eigentlich wars ned schlecht, und überhaupt wars scho da Hammer! 4:1 oder:2 egal. Leck mich am Arsch, sowas von weggeputzt!

Habts ihr die 2 Englandfans in SS-Montur gesehen! *lach*

Gute Nacht....

:thumbsdown:

Max

Geschrieben

Bääämm...was für ein Ding von dem Herrn Tevez :crybaby:

oh man der hat echt geknallt :thumbsdown:

superspiel, aber die schiris sind bei dieser wm zeitweise echt doof und blind.

Geschrieben

Ich glaube das waren englische Fliegeruniformen aus WKII. Bin mir aber net sicher. Die Gesichter waren jedenfalls ziemlich laaaang :thumbsdown:

Ja und deshalb hatten sie auch die typischen englischen "Fliegerbärte"

steed.jpg

Von oben nach unten: Navy, Army, RAF

Geschrieben (bearbeitet)

Fürs Viertelfinale jetzt Samstag hoffe ich, dass der Drogenbaron seine Mannschaft etwas besser auf Fairness einstimmt.

Erinnere mich noch sehr ungerne an die guten Verlierer von 2006, von Tritten und Nackenschlägen namens Cufré und Rodríguez ...

Tjaja, das südliche Temperament eben, damit lässt sich ja alles entschuldigen.

Da wir großen blonden Deutschen von den Normannen abstammen und früher Streitigkeiten gerne mit einer Axt geregelt wurden,

sollten wir uns daher im Gegenzug immer auf unsere guten alten Traditionen berufen dürfen :thumbsdown:

.

Bearbeitet von skrotum
Geschrieben (bearbeitet)

Fürs Viertelfinale jetzt Samstag hoffe ich, dass der Drogenbaron seine Mannschaft etwas besser auf Fairness einstimmt.

Erinnere mich noch sehr ungerne an die guten Verlierer von 2006, von Tritten und Nackenschlägen namens Cufré und Rodríguez ...

oh ja das war was und wird wieder was werden :thumbsdown:

Bearbeitet von Captain America
Geschrieben

Ach...die Fussball WM wäre echt viel angenehmer ohne die ganzen Spacken die nach dem Spiel stundenlang rumgurken, Hupkonzerte veranstalten und die Straßen verstopfen.

Was mal als Sommermärchen anfing und wie spontane Lebensfreude+Deutschlandstolz daher kam ist jetzt wieder von genau den Arschlöchern übernommen worden, die auch sonst keine noch so unbedeutende Gelegenheit auslassen öffentlich die Sau rauszulassen.

Geschrieben (bearbeitet)

Ach...die Fussball WM wäre echt viel angenehmer ohne die ganzen Spacken die nach dem Spiel stundenlang rumgurken, Hupkonzerte veranstalten und die Straßen verstopfen.

Was mal als Sommermärchen anfing und wie spontane Lebensfreude+Deutschlandstolz daher kam ist jetzt wieder von genau den Arschlöchern übernommen worden, die auch sonst keine noch so unbedeutende Gelegenheit auslassen öffentlich die Sau rauszulassen.

und du meckerst eben über alles, ebenfalls typisch deutsch...

lass doch jeden feiern wie er will...

Bearbeitet von philv50
Geschrieben

und du meckerst über alles, ebenfalls typisch deutsch...

lass doch jeden feiern wie er will...

Vollkommen richtig!

Ich gründe jetzt auch einen Club der Deutschen Meckerer e.V. (Verein gründen = deutsch) und wir fahren dann mit hupenden Autos durch die Straßen und geben unseren Unmut laut per Megaphon Ausdruck.

Geschrieben

Ach...die Fussball WM wäre echt viel angenehmer ohne die ganzen Spacken die nach dem Spiel stundenlang rumgurken, Hupkonzerte veranstalten und die Straßen verstopfen.

Was mal als Sommermärchen anfing und wie spontane Lebensfreude+Deutschlandstolz daher kam ist jetzt wieder von genau den Arschlöchern übernommen worden, die auch sonst keine noch so unbedeutende Gelegenheit auslassen öffentlich die Sau rauszulassen.

Ich konnte keinen Unterschied in den Reaktionen zu denen von 2006 erkennen.

Wo genau siehst du den bitte?

Geschrieben

nörgler bitte im keller einschließen. danke.

ich hupe was das ding hergibt. leider ist die von der t5 bereits abgeraucht.

Dabei dachte ich ja, die Italiener seien wenigstens im Hupenbau stark.

Ich müsste jetzt auch nicht unbedingt in Berlin mit 350 000 da rum stehen, das iss halt nicht meins. Trotzdem isses doch cool wenn so was abgeht ohne dass die Leute sich im großen Stil nach drei Bier auf die Mütze hauen. Ich find's cool. Vor allem weil das gestern kein schnöder Wirkungsfußball a la Italien war, sondern eher schön anzuschauende Spielkultur. Von mir aus darf man mit dem Stil auch verlieren, das ist alles andere als blamabel.

Geschrieben

Ich konnte keinen Unterschied in den Reaktionen zu denen von 2006 erkennen.

Wo genau siehst du den bitte?

Vielleicht ist das nur eine lokale Beobachtung, aber 2006 fuhren viele Autos mit kleinen Fähnchen rum. Am Sonntag konnte ich aber eine massive Deutschland-Devotionalien Aufrüstung sehen. Auf dem örtlichen Platz der "öffentlichen Begutachtung" waren auch mehr Leute bereits vor dem Spiel extrem betrunken und in "Partylaune" als 2006.

Jedenfalls kam mir das so vor.

Ich kann mich auch täuschen, aber ich glaube das Sommermärchen war eine mitreissende Bewegung, die alle Bevölkerungsschichten begeistert hat während die aktuellen "Freudenfeiern" schon sehr wie geplante Besäufnisse und Spaß am Chaos wirken.

Ich kann mich aber auch täuschen und will wirklich kein Miesepeter sein. Mir machen die Spiele der deutschen 11 auch viel Spaß und dass ich mich nicht bei jeder Gelegenheit besaufen muss, liegt wohl an meinem Alter.

Geschrieben (bearbeitet)

Ich kann mich auch täuschen, aber ich glaube das Sommermärchen war eine mitreissende Bewegung, die alle Bevölkerungsschichten begeistert hat während die aktuellen "Freudenfeiern" schon sehr wie geplante Besäufnisse und Spaß am Chaos wirken.

dass ich mich nicht bei jeder Gelegenheit besaufen muss, liegt wohl an meinem Alter.

was ist an nem schönen betrinken und chaos denn so schlimm?

ich finde es genial, wie die leute ihre alltagssorgen beiseite legen, und fröhlich auf der strasse feiern...

wie kann man denn da so rumnörgeln, und sich aufregen. typisch deutsch halt... mach mal mehr Lilla in Manil´la :crybaby:

wie alt bist du denn? lustig das du das am alter fest machst...

junge junge :crybaby:

:thumbsdown:

Bearbeitet von philv50
Geschrieben

Man wird die Stimmung einer WM im eigenen Land sicher nicht 100% erreichen können.

Aber egal. Schade, dass du so empfindest. Schade für dich.

Geschrieben (bearbeitet)

Mal ehrlich, was für n genialer Sonntag!?! :thumbsdown::crybaby::crybaby:

Und heute darf es grad so weiter laufen: Holland sagt tschÖÖÖ, mit Ö ---> boahh, herrlisch!!! ;-)

Wenn wir Weltmeister werden, bring ich auf den nächsten RUN n 50l Fass mit schwäbischem Bier!!! :inlove:

Bearbeitet von Dieta
Geschrieben (bearbeitet)

Wenn wir Weltmeister werden, bring ich auf den nächsten RUN n 50l Fass mit schwäbischem Bier!!! :thumbsdown:

schmeckt das denn???

bring ma lieber Spätzle mit :crybaby:

Bearbeitet von philv50
Geschrieben

schmeckt das denn???

bring ma lieber Spätzle mit :crybaby:

Du fieser Gelbfüssler!!! :thumbsdown:

Für Dich schab ich gar noch Spätzle und mach Dir die besten Kässpätzle Deines Lebens!!! Plus Bier!

Geschrieben

Für Dich schab ich gar noch Spätzle und mach Dir die besten Kässpätzle Deines Lebens!!! Plus Bier!

na da nehm ich dich beim wort...

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    • Champ, ich weiß, KI ist für dich nur so ein moderner Schnick-Schnack ohne wirklichen Nutzen. Aber trotzdem, ich habe mal eine KI ganz wertneutral mit u.g. Prompts gefüttert. Hier die Antworten   der erschwinglichkeitsindex ist seit mindestens 1975 gestiegen, immobilienerwerb dadurch günstiger. andererseits nimmt offenbar der anteil an privaten immobilienbesitzern in deutschland kontinuierlich ab. stimmt das und kann man diese gegensätzigen aussagen miteinander vereinen?   Ja, deine Beobachtung scheint zunächst widersprüchlich: Einerseits soll laut dem Erschwinglichkeitsindex der Immobilienerwerb günstiger geworden sein, andererseits sinkt in Deutschland der Anteil der privaten Immobilienbesitzer. Das ist korrekt – beide Aussagen lassen sich aber miteinander in Einklang bringen, wenn man sie im Kontext betrachtet. 1. Was misst der Erschwinglichkeitsindex? Der Erschwinglichkeitsindex (z. B. der der OECD oder nationaler Institute) misst, wie leistbar der Immobilienerwerb ist – oft anhand des Verhältnisses von Einkommen zu Immobilienpreisen sowie der Finanzierungskosten (Zinsen). Ein steigender Index bedeutet, dass Immobilien theoretisch leichter erschwinglich sind – insbesondere bei niedrigen Zinsen. Beispiel: Wenn die Zinsen extrem niedrig sind (wie in den 2010er-Jahren), können Haushalte sich bei gleichem Einkommen höhere Immobilienpreise leisten. 2. Tatsächliche Entwicklung in Deutschland Trotz dieser „theoretischen Erschwinglichkeit“ ist der Anteil privater Wohneigentümer in Deutschland rückläufig oder stagniert seit Jahrzehnten. Deutschland gehört zu den Ländern mit der niedrigsten Wohneigentumsquote in Europa (ca. 45–50 %, je nach Quelle), mit leicht rückläufiger Tendenz. 3. Wie lässt sich das vereinen? Es gibt mehrere Erklärungen: a) Wachsende Immobilienpreise trotz günstiger Zinsen Die Immobilienpreise sind in den letzten zwei Jahrzehnten stark gestiegen – in vielen Regionen deutlich stärker als die Einkommen. Die günstigen Zinsen haben zwar die monatliche Belastung gesenkt, aber gleichzeitig die Preise weiter angeheizt („Zins-Effekt“ auf die Nachfrage). b) Eigenkapitalanforderungen als Barriere Trotz niedriger Zinsen brauchen Käufer ein hohes Maß an Eigenkapital (meist 20–30 %), was für viele Haushalte ein unüberwindbares Hindernis darstellt. Das gilt besonders für junge Haushalte und Mieter ohne ererbtes Vermögen. c) Demografie und Urbanisierung In städtischen Regionen, wo die Wohnungsnachfrage stark steigt, sind die Preise besonders hoch. Junge Menschen und Zuwanderer konzentrieren sich auf urbane Räume, wo Kaufen kaum noch leistbar ist. d) Politische und kulturelle Faktoren Deutschland hat historisch eine starke Mietkultur mit vergleichsweise mieterfreundlichen Gesetzen. Im Gegensatz zu Ländern wie Spanien oder Italien wird Wohneigentum weniger als Lebensziel angesehen. e) Zunehmende institutionelle Käufe Immer mehr Wohnungen werden von institutionellen Anlegern (z. B. Fonds, Versicherungen) gekauft, die auf Rendite aus Vermietung setzen. Das entzieht dem Markt potenzielle Objekte für Selbstnutzer. Fazit: Ja, beide Aussagen stimmen. Der Erschwinglichkeitsindex kann steigen (z. B. durch niedrige Zinsen), während tatsächliche Hürden beim Erwerb (Eigenkapital, hohe Kaufpreise, Marktverdrängung durch Investoren) gleichzeitig größer werden. Daraus resultiert, dass viele Menschen trotz „günstiger Finanzierung“ nicht kaufen können oder wollen. Der Rückgang der Eigentümerquote ist also trotz höherer theoretischer Erschwinglichkeit erklärbar.   -------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------   welche gründe kann es geben, daß jüngere generation (generation x und jünger) weniger eigenkapital zur verfügung haben? gesteigertes konsumverhalten?   Sehr gern! Die Frage ist absolut berechtigt – und tatsächlich gibt es mehrere strukturelle Gründe, warum die jüngeren Generationen (Generation X, Y, Z) tendenziell weniger Eigenkapital zur Verfügung haben als frühere Generationen im gleichen Alter. Ein gesteigertes Konsumverhalten ist nur ein kleiner Teilaspekt und greift allein zu kurz. Hier sind die wichtigsten Ursachen: 🏠 1. Stark gestiegene Lebenshaltungskosten (v. a. Wohnen) Mieten – insbesondere in Städten – sind in den letzten Jahrzehnten stark gestiegen. Damit bleibt weniger vom Einkommen übrig, um Vermögen zu bilden. Viele junge Erwachsene müssen lange Mieten zahlen, bevor sie überhaupt ans Kaufen denken können. 🎓 2. Längere Ausbildungsphasen & spätere Erwerbsbiografien Heute beginnt das Erwerbsleben oft erst nach dem 25. Lebensjahr (Studium, Auslandsaufenthalte, Praktika). Frühere Generationen begannen mit 16–20 Jahren zu arbeiten und konnten früher sparen. Folge: Spätere Vermögensbildung und oft prekärere Einstiegssituationen. 📉 3. Unsicherere Arbeitsverhältnisse Zunahme befristeter Jobs, Teilzeit, Freelancing, „Gig-Economy“. Weniger Planungssicherheit erschwert Sparpläne. Auch bei akademischen Berufen ist der Einstieg heute oft unsicherer (z. B. befristete Verträge in der Forschung). 💸 4. Weniger reale Lohnzuwächse In vielen Branchen stagnieren Reallöhne seit Jahrzehnten. Die Produktivität ist zwar gestiegen, aber die Löhne sind (nach Abzug der Inflation) kaum gewachsen. Höhere Konsumquote ist oft nicht freiwillig, sondern notwendig. 🧾 5. Steigende Sozialabgaben & Steuerlast Jüngere Generationen tragen einen größeren Anteil an Renten-, Pflege- und Krankenkassenbeiträgen, weil die Bevölkerung altert. Die Abgabenlast für Mittelschicht-Haushalte ist hoch, was die Sparquote senkt. 🧬 6. Fehlendes Erbe/Vermögensvorsprung Vermögen ist in Deutschland stark vererbt – viele junge Menschen starten ohne Vermögensbasis. Die „Erbengeneration“ wird zwar kommen, aber zu spät (oft erst mit 50+). Wer aus einem Nicht-Eigentümerhaushalt kommt, hat oft kaum eine Chance auf Eigenkapitalbildung. 🛍️ 7. Konsumverhalten? Nur teilweise. Es gibt Hinweise, dass junge Menschen mehr für z. B. Technik, Reisen, Freizeit ausgeben. Aber: Konsumverhalten allein erklärt nicht den strukturellen Rückstand. Viele geben auch mehr Geld für Mobilität und Kommunikation aus, weil es schlicht notwendig ist (z. B. Smartphone, Auto für Pendeln etc.). 📊 Fazit: Die geringere Eigenkapitalbildung junger Generationen ist strukturell bedingt – durch Bildung, Mieten, spätes Erwerbsleben, Arbeitsmarkt und hohe Fixkosten. Konsumverhalten spielt eine Rolle, aber eher am Rande. Wer heute Vermögen aufbauen will, hat es objektiv schwerer als frühere Generationen im gleichen Alter – trotz „Wohlstandseindruck“ durch sichtbaren Konsum.
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