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SF kupplung Hartz4 bzw. Hartz5...........


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Wie füllt ihr mehr als 250 ml ein? Roller umlegen?

Allein durch schräg stellen (Bierkiste hinten drunter) passt deutlich mehr rein. Und/oder halt die schmerzfreie Methode: Schlauch oder Spitze aufsetzen, reindrücken, schnell Schraube rein, bevor zu viel wieder rausläuft :)

Bearbeitet von dare
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Wobei nach deiner These ja anfangs, wenns sehr voll ist, weniger durch fließen sollte, als wenn man nur 250ml einfüllt. Was aber auch bedeuten würde, dass die geförderte Menge/min bei 500ml Startmenge stetig ansteigt bis 250ml, bei 250ml Starmenge wäre das Gegenteil der Fall, wenn man bei 250ml vom Optimum ausgeht, oder?

Wenn man weiss wieviel anfangs drin war und man weiss wieviel aktuell raus ist, weiss man doch auch, wieviel aktuell drin ist...

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ah, ok.

wobei mehr füllmenge auch wenn der volumenstrom gleich bleibt den positiven effekt hat das das öl mehr wärme aufnehmen kann.

interessant würde ich noch finden wieweit die verlustleistung durch die größere füllmenge ansteigt. das sie das tut ist sicher nur obs nen PS oder nen 1/10 kostet wäre spannend.

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ah cool! eine öl-orakel diskussion - fand ich in der ausbildung schon spannend... "was macht das öl wenn man es nicht sieht?"

mein beitrag dazu ist:

mit 500ml öl frisst mein motor keine gelagerten xl2 andruckplatten mehr ( nein, hing nicht mit dem zug-spiel zusammen).

weiter gibt es ja auch die these, bei gleitlagern und 4taktern wohl auch zu recht, das eine "überfüllung" zum aufschäumen führt und dadurch eine schmierfilm bildung zumindest erschwert, im schlimmsten fall verhindert wird. weil, wo luft ist, gibt's keinen film... kino oder so.

daß das bei einem vespa-motor passiert, sehe ich eher nicht, da hier nur rotierende kollegen unterwegs sind. es schlägt also kein pleuel ins öl.... also dürfte die neigung eines auf "möglichst wenig schäumen" ausgelegten schmierstoffes recht klein sein.

mit sicherheit hat die piaggio empfehlung von 250ml einen guten grund. vor 45jahren, als die v50 mit atemberaubender leistung aus schier unfassbaren drehzahlen irgendetwas um die 1,5ps gezaubert hat, ging das alles super.

wir sind aber heute teilweise mit mehr als dem 20-fachen an leistung und mal eben mit der doppelten drehzahl unterwegs. von daher könnte man sich schon vorstellen, das sich das öl eher "mehr" im gehäuse verteilt und dadurch ein höherer füllstand her muß um die fehlende soße die sich die zeit im gehäuse vertreibt, zu kompensieren...

ist aber halt auch nur eine idee von dem was "da drin" abgeht...

also brosi - mach uns den myth-buster!!

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...

mit 500ml öl frisst mein motor keine gelagerten xl2 andruckplatten mehr ( nein, hing nicht mit dem zug-spiel zusammen).

weiter gibt es ja auch die these, bei gleitlagern und 4taktern wohl auch zu recht, das eine "überfüllung" zum aufschäumen führt und dadurch eine schmierfilm bildung zumindest erschwert, im schlimmsten fall verhindert wird. weil, wo luft ist, gibt's keinen film... kino oder so.

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mit sicherheit hat die piaggio empfehlung von 250ml einen guten grund. vor 45jahren, als die v50 mit atemberaubender leistung aus schier unfassbaren drehzahlen irgendetwas um die 1,5ps gezaubert hat, ging das alles super.

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wir sind aber heute teilweise mit mehr als dem 20-fachen an leistung und mal eben mit der doppelten drehzahl unterwegs.

Nicht umsonst wurde für die PLC Kupplung (darf ich das hier schreiben??) schon von Anfang an empfohlen 500 bis 600ml

Öl einzufüllen. ATF Öl weil es dünnflüssiger ist.

Ich hab auf Grund der Ölmenge nie einen negativen Effekt bemerkt. Es ist auch nie zur Entlüftung rausgesuppt.

250ml sind nun mal Stand der Dinge für einen Ori Motor. Bei getunten Motoren darfs auch etwas mehr sein.

In einem Falc verwendet ja auch keiner irgendein altes mineralisches Zweitaktöl...

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Nicht umsonst wurde für die PLC Kupplung (darf ich das hier schreiben??) schon von Anfang an empfohlen 500 bis 600ml

Öl einzufüllen. ATF Öl weil es dünnflüssiger ist.

Ich hab auf Grund der Ölmenge nie einen negativen Effekt bemerkt. Es ist auch nie zur Entlüftung rausgesuppt.

250ml sind nun mal Stand der Dinge für einen Ori Motor. Bei getunten Motoren darfs auch etwas mehr sein.

In einem Falc verwendet ja auch keiner irgendein altes mineralisches Zweitaktöl...

mal ne blöde frage von einem unwissenden.

ist es nicht so das mit mehr öl weniger leistung am hinterrad ankommt?

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Wenn mans haargenau betrachtet, dann hast du durch mehr Öl ne minimal höhere Verlustleistung.

Ich glaub das spielt bei der eh schon vorhandenen Verlustleistung durch das Getriebe keine wirklich entscheidene Rolle.

Vielleicht 0,2-0,4ps weniger, wenns hoch kommt.

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Nicht umsonst wurde für die PLC Kupplung (darf ich das hier schreiben??) schon von Anfang an empfohlen 500 bis 600ml

Öl einzufüllen. ATF Öl weil es dünnflüssiger ist.

Ich hab auf Grund der Ölmenge nie einen negativen Effekt bemerkt. Es ist auch nie zur Entlüftung rausgesuppt.

250ml sind nun mal Stand der Dinge für einen Ori Motor. Bei getunten Motoren darfs auch etwas mehr sein.

In einem Falc verwendet ja auch keiner irgendein altes mineralisches Zweitaktöl...

da stand dummes zeug :wacko:

Bearbeitet von PXler
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Wer hat schon eine hartz5 verbaut mit 10 stk 2mm federn (länge 28mm), wie ist die zum ziehen?

Keine Ahnung, ob das die sind aber ich hab 10 harte Federn vom xygerzeimann gekauft und da eingebaut. Geht schon noch vom Kraftaufwand (deutlich softer als meine 6Worb+3Cosa XL2-Kulu). Zumal ich den Hebel am Kupplungsdeckel komplett auf langer Hebel gestellt hab weil ich kaum Weg brauche mit der Hartz 5.

Inzwischen mit Ölleitblech ist auch das rupfen weg. Hab allerdings auch die Beläge mal sauber gemacht und mit dem neuen Öl eingeschmiert. Eins von beidem oder beides hat den Erfolg gebracht.

Hatte vorher kein Leitblech, weil ich versehentlich ein V50 Leitblech in der Hand hatte, welches zu klein ist. XL2 passt. Klar. Top.

Bearbeitet von dare
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Ich hab auf Grund der Ölmenge nie einen negativen Effekt bemerkt.

mal ne blöde frage von einem unwissenden.ist es nicht so das mit mehr öl weniger leistung am hinterrad ankommt?

Wenn mans haargenau betrachtet, dann hast du durch mehr Öl ne minimal höhere Verlustleistung.Ich glaub das spielt bei der eh schon vorhandenen Verlustleistung durch das Getriebe keine wirklich entscheidene Rolle.Vielleicht 0,2-0,4ps weniger, wenns hoch kommt.

Kann das nicht mal einer, der im besitz eines prüfstandes ist, für die allgemeinheit klären?

so mit 250ml starten und 5mal 50ml reinkippen und 6 kurven überlagern.

wird ja jetzt seit nem halben jahr spekuliert wobei es doch so easy wäre das mal rauszufahren. :wacko:

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Kann das nicht mal einer, der im besitz eines prüfstandes ist, für die allgemeinheit klären?

so mit 250ml starten und 5mal 50ml reinkippen und 6 kurven überlagern.

wird ja jetzt seit nem halben jahr spekuliert wobei es doch so easy wäre das mal rauszufahren. :laugh:

ja super idee :wacko:

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glaub nicht das du das rausmessen kannst, das spielt sich doch alles im Rahmen der Messgenauigkeit ab.

Noch dazu kommt die Problematik mit der Betriebstemperatur mehrerer Messungen, selbst mit 6-8 Messungen die gemittelt werden ist dann fraglich was du da siehst. Ich würde nicht unterschreiben, das es sich um den Einfluss der Ölmenge und der damit verbundenen Planschverluste handelt.

Kann das nicht mal einer, der im besitz eines prüfstandes ist, für die allgemeinheit klären?

so mit 250ml starten und 5mal 50ml reinkippen und 6 kurven überlagern.

wird ja jetzt seit nem halben jahr spekuliert wobei es doch so easy wäre das mal rauszufahren. :wacko:

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@sf

kann schon sein aber aktuell kann das keiner mit sicherheit beantworten.

Wenn das jetzt in die messunsicherheit fällt isses halt so, dann werden aber demnächst alle fröhlich mit 500ml öl rumkurven.

wäre doch eigentlich nen gutes ergebniss. :wacko:

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Hartz5--> 4 bis 5 mm spacer, da kannst die mutter in original höhe lassen, und das abdrehen sparen!

Das ist unlogisch, da ja die untere Druckscheibe bei Hartz 4 und 5 immer in derselben Lage zur Nebenwelle liegt.

Gruß aus Kiel

matze

P.S: Hier steht Blödsinn.

Bearbeitet von matzmann
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Das ist unlogisch, da ja die untere Druckscheibe bei Hartz 4 und 5 immer in derselben Lage zur Nebenwelle liegt.

Gruß aus Kiel

matze

stimmt schon, es geht ja auch um die Mutter auf der Kurbelwelle!

:wacko:

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Das ist unlogisch, da ja die untere Druckscheibe bei Hartz 4 und 5 immer in derselben Lage zur Nebenwelle liegt.

Nein ist es nicht. Die Auflagefläche der Scheibe (quasi aussen) liegt zwar auf dem selben Niveau, aber die Scheibe ist höher gewölbt (versteht man das)? Die Druckscheiben von Hart4 und Hartz5 sind also nicht identisch. Sonst läge ja die Andruckplatte 4mm weiter drin relativ zum Druckpilz bei der Hartz5.

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    • Alternativ kannst Du die Lenksäule ohne Änderung der Lenkschlossnut einbauen. Dann verschließt das Schloss in Geradeausstellung. So hab ich es gemacht.  Den Winkel für das 2. Loch für den Bremszug kannst Du vom vorhandenen abnehmen. Den Abstand musst Du mal an deiner alten Lenksäule messen.   Gruß Thomas 
    • So, nachdem nun der 4mm 90° Schaftfräser angekommen ist, hat sich herausgestellt, das da wohl der Vorbesitzer diletanischerweise mit einem normalen Bohrer da schonmal rumgedoktort hat.  Der Schwimmernadelsitz ist normalerweise eine Sacklochbohrung mit einer kleinen Fase, bei meinem Vergaser nun komplett konisch!      Zudem, ist der Schwimmernadelsitz nun ca. 1mm tiefer! Kein Wunder das der Vergaser also überläuft, der Schwimmerstand ist deutlich zu hoch und sauber schließen tut die Schwimmernadel auch nicht!    Durch Zufall findet sich ein 18mm langes viereckiges SNV (original 17mm und dreieckig!!!)      Kurzerhand, das neue SNV als 8eck runtergefeilt, damit auch ordentlich Sprit zwischen SNV und Messingbuchse nachlaufen kann!    Nochmal mit 4mm 90° Entgrater alles sauber bearbeitet und zusätzlich einen neue Schwimmer verbaut, da der alte an dem Ausleger zum Stiftbolzen, leicht gebogen war!      Schwimmerstand ist nun niedriger, quasi 90°, wie es eigentlich sein sollte.        Ist nun dicht! Läuft nicht über!    Danke an alle für die Tipps!    Insbesondere an @GelbStich Dein Wikibeitrag und sonst auch deine Hilfe sind unersetzlich,  Top und vielen Dank!   
    • Ich möchte in meine PX alt ein Lussolenkrohr einbauen, dieses Lenkrohr habe ich auch schon da.  Da muss ich ja den Ausschnitt für das Lenkradschloss reinschneiden. Leider kann ich keine Anleitung dazu finden, wo und wie das Loch da gemacht werden sollte. (Am liebsten würde ich das Lenkrohr komplett fertig machen und dann tauschen, ansonsten wäre das ja das einfachste, das am vorhandenen Lenkrohr anzusehen) Hat einer von euch dazu zufällig eine Idee, wo und wie man das Loch setzt?   Da ich nur eine Bohrung für Züge habe, gehe ich davon aus, dass die Gabel von einer Millenium stammt, also muss noch ein Loch gebohrt werden. Wisst ihr da zufällig auch die Größe und den Winkel? Oder ist es einfacher einen eletronischen Sensor zu verbauen? Digitaltacho wollte ich ohnehin mal irgendwann einbauen (nur eigentlich mit der Tachowelle) Danke euch.
    • Da habe ich auch stundenlang nach gesucht. Ende vom Lied war, ich habe doch ein komplettes Set gekauft. Ich konnte keinen Lagerlieferanten finden, der alle Lager da hat. Und wenn ich dann drei oder vier mal Porto zahlen muss, dann kann man auch direkt das komplette Set kaufen. Es gibt in den Shops (auch in den kleinen) komplette Revisionssets, da sind dann alle Lager und Dichtungen, Wellendichtringe etc drin. Kosten natürlich auch was diese Sets, aber dabei wird es ohnehin nicht bleiben.
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