MV_Christian Geschrieben 17. Januar Teilen Geschrieben 17. Januar vor 32 Minuten schrieb Beo: Warum wird bei Weißwurst die Haut nicht mitgegessen? Ich vermute, aus denselben Gründen, aus denen ein Apfel vor dem Verzehr geschält wird. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
AAAB507 Geschrieben 17. Januar Teilen Geschrieben 17. Januar Der Darm wird bei der Weißwurst nicht mitgegessen. Warum das so ist, weiß ich nicht. Aber beim Apfel?! Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
MV_Christian Geschrieben 17. Januar Teilen Geschrieben 17. Januar IHR esst die Saite nicht mit. Das ist ein Unterschied zu "die Haut wird nicht mitgegessen" Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
pötpöt Geschrieben 17. Januar Teilen Geschrieben 17. Januar vor 20 Minuten schrieb MV_Christian: Ich vermute, aus denselben Gründen, aus denen ein Apfel vor dem Verzehr geschält wird. Wegen der Vitamine!? 1 Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
MV_Christian Geschrieben 17. Januar Teilen Geschrieben 17. Januar (bearbeitet) vor 1 Minute schrieb pötpöt: Wegen der Vitamine!? Wegen der Zahnzwischenräune, war meine Vermutung... @pötpöt: Dich kriegt man nur mit Latein oder Nonsens? Bearbeitet 17. Januar von MV_Christian Triggerworte für pötpöt dazu 2 Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
MV_Christian Geschrieben 17. Januar Teilen Geschrieben 17. Januar vor 2 Stunden schrieb Beo: Warum wird bei Weißwurst die Haut nicht mitgegessen? vor 1 Stunde schrieb AAAB507: Der Darm wird bei der Weißwurst nicht mitgegessen. Wenn ich mir anschaue, wie die Saite bei manchen Metzgern aussieht, kann ich verstehen, warum diese nicht mitgegessen wird. Ich lasse dann lieber die komplette Wurst weg (warum wurden wohl ursprünglich (?) Weißwürste nur vormittags gegessen?)... Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
pötpöt Geschrieben 17. Januar Teilen Geschrieben 17. Januar (bearbeitet) vor 1 Stunde schrieb MV_Christian: Wegen der Zahnzwischenräune, war meine Vermutung... @pötpöt: Dich kriegt man nur mit Latein oder Nonsens? botulus albus... Bearbeitet 17. Januar von pötpöt Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
MV_Christian Geschrieben 17. Januar Teilen Geschrieben 17. Januar Ist das ein geflügeltes Wort? Wörtlich kriege ich es ohne google hin... Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Humma Kavula Geschrieben 18. Januar Teilen Geschrieben 18. Januar vor 11 Stunden schrieb freibier: Könnt ihr eine Frage auch sinnvoll beantworten, statt eine Gegenfrage zu stellen? Ist das bei Dir anders? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Quickshifter Geschrieben 18. Januar Teilen Geschrieben 18. Januar Is hier neuerdings Witze? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
anfahrer Geschrieben 18. Januar Teilen Geschrieben 18. Januar Puh, da musst ich jetzn mal guugeln. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Lapflop Geschrieben 18. Januar Teilen Geschrieben 18. Januar Wie funktioniert die Entspiegelung von Brillen- und Uhrgläsern? Wie kommt es zu den verschieden möglichen Abstufungen? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
PK-HD Geschrieben 19. Januar Teilen Geschrieben 19. Januar vor 8 Stunden schrieb Lapflop: Wie funktioniert die Entspiegelung von Brillen- und Uhrgläsern? Wie kommt es zu den verschieden möglichen Abstufungen? Gegrübelt: Evtl durch eine Anrauhung der Oberfläche? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Skawoogie Geschrieben 19. Januar Teilen Geschrieben 19. Januar Ich nehme an, dass eine Beschichtung mit einer anderen Dichte als das Trägermaterial aufgetragen wird, um die Brechung des Lichts irgendwie zu beeinflussen Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Lapflop Geschrieben 19. Januar Teilen Geschrieben 19. Januar (bearbeitet) Dass etwas aufgetragen oder aufgedampft wird, schätze ich auch. Mir fiel das alles zuletzt beim Thema Armbanduhr auf. Die verbleibende Spiegelung wird visuell "verkleinert" und wirkt blauer. Weiß nicht, wie ich das besser beschreiben kann. Am eindrucksvollstrn ist das, wenn man ein entspiegeltes Glas gegen ein gleiches nicht entspiegeltes hält. Bearbeitet 19. Januar von Lapflop Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Rollerbube Geschrieben 20. Januar Teilen Geschrieben 20. Januar Woher kommt eigentlich der Begriff Extrawurst? 1 Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Beo Geschrieben 20. Januar Teilen Geschrieben 20. Januar Am 15.12.2023 um 08:42 schrieb snowcrash: Zu 1) wäre mir unbekannt... gibt es aber für das Christentum oder den Islam ja auch nicht Zu 2) es gab die semitischen Völker, die in der Ecke des heutigen "Nahen Ostens" beheimatet waren. Zu denen gehörte auch Abraham auf den sich ja alle drei dort entstandenen Religionen beziehen. Zu 3) das Judentum ist ja die älteste dieser drei Religionen und für die Juden spielt Abraham eine größere Rolle (Christen und Muslime haben sich ja Jesus bzw. Mohammed als CEO auserkoren). Ich vermute daher: Antisemitismus als Wort soll die Ablehnung all dessen, was direkt mit den Anhängern Abrahams, zu tun hat, darstellen. Wie @PK-HD ja schon schrieb eine deutsche Wortschöpfung. Wobei es zumindest im Englischen auch den Begriff antisemitism gibt. Zu 4) sorry, kein Plan In dem Beiträgen davor wurde immer mal wieder genannt, dass „Antisemitismus“ ein Wort sei, das es nur im Deutschen gibt. Warum haben wir (=wir Deutschen) ein eigenes Wort für „Judenfeindlichkeit“? Gibt es dafür eine historisch nachvollziehbare Begründung? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
snowcrash Geschrieben 20. Januar Teilen Geschrieben 20. Januar Das Wort hat einen dt. Ursprung. Inzwischen wird es aber auch z.B. im engl. verwendet. Wenn ich mich richtig erinnere, geht es auf eine deutschsprachige Publikation aus der Zeit noch vor WK1 zurück. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Sloth Geschrieben 21. Januar Teilen Geschrieben 21. Januar Vakuum bedeutet immer auch das Unterdruck herrscht, ist ja klar. Es ist aber auch nicht so dass alles unterhalb des natürlichen Umgebungsdrucks schon als Vakuum bezeichnet wird, also muss es ja irgendwo eine Grenze geben. Aber ab wie viel Unterdruck (Differenz zum Umgebungsdruck) spricht man von Vakuum? 1 Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
PK-HD Geschrieben 21. Januar Teilen Geschrieben 21. Januar (bearbeitet) vor 17 Minuten schrieb Sloth: Vakuum bedeutet immer auch das Unterdruck herrscht, ist ja klar. Es ist aber auch nicht so dass alles unterhalb des natürlichen Umgebungsdrucks schon als Vakuum bezeichnet wird, also muss es ja irgendwo eine Grenze geben. Aber ab wie viel Unterdruck (Differenz zum Umgebungsdruck) spricht man von Vakuum? Vakuum bedeutet 0 bar Absolutdruck. Oder zumindest sehr nahe dran (weil komplett evakuieren geht technisch nicht). Will sagen: das hat nix mit Relativdruck zu tun. Bearbeitet 21. Januar von PK-HD Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Sloth Geschrieben 21. Januar Teilen Geschrieben 21. Januar OK, doch so einfach. Danke! Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
AAAB507 Geschrieben 21. Januar Teilen Geschrieben 21. Januar Ich kenne auch den Begriff "Hochvakuum". Da muss es also doch auch noch Abstufungen geben, oder? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
scooterheiner Geschrieben 22. Januar Teilen Geschrieben 22. Januar In unserer Firma arbeiten wir u.a. mit Vakuumglocken in denen Argon-Gas bei 10 ^ -14 bar zu Plasma wird. Wir nennen das schon Hochvakuum weil es drunter nicht funktuioniert. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Sloth Geschrieben 22. Januar Teilen Geschrieben 22. Januar vor 3 Stunden schrieb scooterheiner: 10 ^ -14 bar Lässt sich das begreifbarer formulieren? Für solche Angaben bin ich zu doof.. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
PK-HD Geschrieben 22. Januar Teilen Geschrieben 22. Januar vor 5 Minuten schrieb Sloth: Lässt sich das begreifbarer formulieren? Für solche Angaben bin ich zu doof.. 0,00000000000001 bar 1 Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Sloth Geschrieben 22. Januar Teilen Geschrieben 22. Januar Das ist wenig.. aber trotzdem anscheinend für manche Anwendungen gerade so ausreichend. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
skrotum Geschrieben 22. Januar Teilen Geschrieben 22. Januar Schauen wir doch bitte kurz mal hier: https://www.tagesschau.de/faktenfinder/demonstrationen-rechtsextremismus-bilder-100.html Ein Führer der AfD ist wohl der Meinung, dass die Zahlen der Demos um den 20.01. herum alle viel zu hoch seien ... Typisch für diesen Gesellen und nichts besonders, außer natürlich wie immer zu verachten, und hier jetzt endlich meine Frage (so z.B. an Humma Kuvala ) Wie ermittelt die Polizei bei Demonstrationen die Anzahl der Menschinnen und Menschen, die wo teilnehmen?? Per Bildern und Software-Auswertung, per überschlägiger Berechnung von herausgepickten Quadranten und Hochrechnung, per Funkzellenabfrage, per einzelnem Abzählen durch Polizeianwärter*innen, ... ? 1 Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Quickshifter Geschrieben 22. Januar Teilen Geschrieben 22. Januar Per Helikopteraufnahmen. Es wird die Anzahl der Menschen pro qm sowie die besuchte Fläche betrachtet und dann hochgerechnet. Da viele kommen und gehen ist eine von-bis-Aussage richtiger als eine absolute Zahl. Kam heute im Radio. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Humma Kavula Geschrieben 23. Januar Teilen Geschrieben 23. Januar Eine Möglichkeit. Bei kleineren Demos, wo kein Phoenix zum Einsatz kommt, geht das von Clustern über schätzen bis hin zu zählen. Ich war mal auf einer Schwurbler Demo eingesetzt, da kamen statt der angemeldeten 500 Leute ganze 3. Das hat sogar mein kleines Beamtenhirn geschafft 3 Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
PK-HD Geschrieben 23. Januar Teilen Geschrieben 23. Januar (bearbeitet) vor 13 Stunden schrieb skrotum: Schauen wir doch bitte kurz mal hier: https://www.tagesschau.de/faktenfinder/demonstrationen-rechtsextremismus-bilder-100.html Ein Führer der AfD ist wohl der Meinung, dass die Zahlen der Demos um den 20.01. herum alle viel zu hoch seien ... Typisch für diesen Gesellen und nichts besonders, außer natürlich wie immer zu verachten, und hier jetzt endlich meine Frage (so z.B. an Humma Kuvala ) Wie ermittelt die Polizei bei Demonstrationen die Anzahl der Menschinnen und Menschen, die wo teilnehmen?? Per Bildern und Software-Auswertung, per überschlägiger Berechnung von herausgepickten Quadranten und Hochrechnung, per Funkzellenabfrage, per einzelnem Abzählen durch Polizeianwärter*innen, ... ? Ha, das weiß ich, weil ich es gerade gestern erst gelesen habe: Du nimmst mehrere kleinere Flächen, deren exakte Größe du kennst und zählst wie viele Menschen darauf rumstehen. Dafür kannst du im voraus einfach ein paar Quadrate abkleben oder z.B. bestehende Parkplatz Markierungen o.Ä. nutzen. Im Anschluss ermittelst du die durchschnittliche Personenzahl pro bspw. 10 m². Als letztes bestimmst du grob und überschlägig die Gesamtfläche der Demo. In HH könnte man dafür ganz gut mit Google maps arbeiten, gibt aber auch genauere Tools. Und was ich mitbekommen habe rechnet die Polizei gerne recht niedrig während die Veranstalter gerne etwas höher greifen. Die Wahrheit liegt irgendwo in der Mitte. Was es bei München nicht einfach macht, da die Polizei bei Auflösung von 100.000 Teilnehmerinnen sprach, während die Veranstalter die Zahl 250.000 nannten. Irgendwo zwischen 100.000 und 200.000 sind realistisch. Ich war Samstag in Heidelberg und fand es schon ziemlich ergreifend und wahnsinnig toll zu sehen, wer die wahre Mehrheit ist, und dass ca jeder 8. Heidelberger es geschafft hat sich aus der warmen Bude auf die eiskalte Straße zu quälen (wie hätte sich das wohl bei 25 °C im Freien entwickelt?). Und das waren laut Polizei "nur" 18.000 Menschen. Ich wage es nicht mir vorzustellen wie das sein muss wenn es zehn mal so viele sind. Edit: shit, eben erst nach dem Abschicken gecheckt, dass @Quickshifter quasi das Gleiche geschrieben hätte. Bearbeitet 23. Januar von PK-HD 1 Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
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