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Grübeln statt googlen - Kirmes im Kopf


M210

Empfohlene Beiträge

Meines Wissens stellen Depressionen aus biochemischer Sicht eine Stoffwechselstörung im Gehirn dar, dort setzen diese Medikamente an. 

 

Ed.: Nur die Frage von Beo als ersten neuen Beitrag gelesen und unter Mißachtung der folgenden Beiträge geantwortet.

Bearbeitet von sidewalksurfer
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Ich denke, das wissen sie nicht, zeigen aber nur Wirkung an den vorgesehenen Stellen, weil sie dort entsprechend "erkannt" werden und wirken können.

 

Banales Beispiel: Die Polizei fährt Streife durch die ganze Stadt, greift aber nur ein, wenn sie eine hierfür notwendige Situation erkennt.

 

Die Medikamente wirken dann halt analog dazu an der Stelle, wo es aufgrund ihrer Zusammensetzung/Wirkstoffe und den dazu passenden biochemischen Gegebenheiten an der jeweiligen Stelle des Körpers möglich ist. Die Stelle findet sich dann je nach eingesetztem Medikament eben im Hirn (Depression) oder am Arsch (eitriger Abszeß). Da die Medikamente aber im ganzen Körper unterwegs sind, können sie auch Nebenwirkungen an unerwünschten Stellen hervorrufen - im Polizeibeispiel wäre das vergleichbar mit der unnötigen Abgasbelastung durch Streifenfahrten, solange tatsächlich kein Einsatz nötig ist. 

Bearbeitet von sidewalksurfer
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Wegen gerade wieder gemachter Erfahrung:

 

Warum ist es so schwierig, in einem Flugzeug die Temperatur einzustellen? Da passiert doch immer wieder, dass es am Boden heiss drinnen ist und dann während des Fluges die Temperatur von eiskalt bis angenehm variiert....

 

Warum muss man während Start und Landung die Verdunkelung der Fenster öffnen?

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vor 55 Minuten schrieb Lupo1:

Warum muss man während Start und Landung die Verdunkelung der Fenster öffnen?

Ist mir auch ein Rätsel Ich hab mir das selber so erklärt: Damit Rettungskräfte leichter die Lage im Innenraum abchecken können. Aber keine Ahnung, ob das stimmt.

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vor 2 Stunden schrieb Lupo1:

Wegen gerade wieder gemachter Erfahrung:

 

Warum ist es so schwierig, in einem Flugzeug die Temperatur einzustellen? 

 

 

 

In Airbus UND Boeing?

 

(Die Wärme wird da wohl unterschiedlich erzeugt. (Mit angeblich teilw. auftretenden Effekten (für die Aluhutfraktion.)))

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Am 2.10.2017 um 11:37 schrieb Lambrookee:

 

In Airbus UND Boeing?

 

(Die Wärme wird da wohl unterschiedlich erzeugt. (Mit angeblich teilw. auftretenden Effekten (für die Aluhutfraktion.)))

 

War jetzt 2x Boeing, ist mir aber bei Airbus auch schon aufgefallen.... 

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vor 18 Stunden schrieb bingele28:

Auf der Gassirunde ist mir aufgefallen, dass die Hunde Witterung aufnehmen und den Kopf auf und ab bewegen, bevor sie sich zu ihrem Fund begeben.
Warum die Auf- und Abbewegung, trigonometrische Entfernungsbestimmung bei maximaler Duftmenge?

Ich denke das ist eher, um den Duft/die Düfte und deren Intensität über die Luftströmungen möglichst gut aufnehmen zu können.

 

Eine Entferungsbestimmung macht ein Hund wohl nicht, sondern er folgt dem Duft bis zu dessen Ursprung.

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@bingele28:  dein Hund ist halt ein Wackeldackel. Da ist das normal. Meiner macht das nicht. :-D

Ich hab meine grad gefragt, warum das so ist, aber sie verweigert strikt die Aussage.

Sie hat PMS, wird bald läufig, da ist sie immer übellaunig.

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Am 2.10.2017 um 11:37 schrieb Lambrookee:

 

In Airbus UND Boeing?

 

(Die Wärme wird da wohl unterschiedlich erzeugt. (Mit angeblich teilw. auftretenden Effekten (für die Aluhutfraktion.)))

Es wird keine Wärme erzeugt, sondern bei beiden (A und B) Triebwerkszapfluft auf verträgliche Temperatur gekühlt. Am Boden ists von Grund auf wärmer als in Reiseflughöhe bei -50 Grad Außentemperatur. In Reiseflughöhe dann ist der Luftdurchsatz durch die Kabine reduziert, um den Kabinendruck aufrechtzuerhalten. Die Wärme in der Kabine geht dann über die Aussenhaut schneller verloren, als warme Luft nachgeschoben werden kann.

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vor einer Stunde schrieb skinglouie:

Es wird keine Wärme erzeugt, sondern bei beiden (A und B) Triebwerkszapfluft auf verträgliche Temperatur gekühlt. 

Die Wärme wird also NICHT durch die Triebwerke erzeugt? :-D

 

Von A ist mir das derart bekannt, bei B stimmt meine Info nicht mit Deiner Darstellung überein.

Bearbeitet von Lambrookee
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vor 2 Stunden schrieb Lambrookee:

Die Wärme wird also NICHT durch die Triebwerke erzeugt? :-D

 

Von A ist mir das derart bekannt, bei B stimmt meine Info nicht mit Deiner Darstellung überein.

Doch, natürlich, aber eher primär zum Vortriebszweck und nicht für die Kabinenklimatisierung. Da würden es 300Grad weniger auch tun.

Deine Info bezüglich B würde mich brennend interessieren!?

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Am 5.10.2017 um 01:32 schrieb Lambrookee:

Nix Wildes, ausser das B zur Raumwärmeerzeugung  separates Aggregat hat/ haben soll... (hatte?)

(2. Hand- Info) 

Ich habe damit nix zu schaffen ;)

 

Elektrische Zusatzheizer kenn ich in diesem Zusammenhang, gerne auch im Boden verbaut. Aber grundsätzlich läuft das letztenendes immer über gekühlte und gereinigte Triebwerkszapfluft, zumindest bei Airbus, Boeing, Bombardier, Embraer und Bae...

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Um es zu präzisieren, vom Triebwerk/Apu downstream, schematisch:

- Zapfluftventil

- Triebwerksseitiger Kühler

- Klimaabsperrventil

- Warmluftbypass

- Klimakühler

- Klimakompressor

- Wasserabscheider

- Filter/Mischverteilung

- Verteilung Kabine/Cockpit. Da sitzen dann in den Rohren elektrische Zusatzheizer. 

Die grundsätzliche Anordnung ist bei so ziemlich allen Herstellern gleich, mit Unterschieden in Detaillösungen.

 

 

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taucherkrankheit: kann man die lösung des sauerstoffes im blut vergleichen mit der lösung des co2 im sprudelwasser? ist das bei zu schnellem auftauchen nach pressluftkonsum so wie wenn man eine sprudelflasche öffnet? wie ist co2 im / am wasser gelöst und wie das o2 am / im blut?

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Kohlenstoffdioxid und Sauerstoff sind chemisch an den Blutfarbstoff Hämoglobin gebunden (Kohlenstoffdioxid bindet sich stärker ans Hämoglobin und unterbindet somit die Transportkapazitäten für Sauerstoff). Das hat aber alles nichts mit der Taucherkrankheit zu tun. Vor allem  Stickstoff ist aufgrund des hohen Partialdrucks in der Luft beim Tauchen problematisch. Dieser wird physikalisch im Blut gebunden, wie die Kohlensäure im Sprudel. Taucht man zu schnell auf, Perl der Stickstoff aus und verstopft die Gefäße.

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