krankerfrank Geschrieben 28. Juni 2020 Teilen Geschrieben 28. Juni 2020 Wir wollen für unseren Terassen neu/anbau WPC Dielen nehmen. Kostet im vergleich zu Holz jetzt nicht die Welt mehr, ist aber Pflegeleichter und sieht trotzdem schick aus. Und das beste hier im Ort gibts ne Firma die die Herstellt und auch B-Ware am lager hat. Natürlich günstiger. Hab mir die mal angesehen, für unsere zwecke vollkommen ok. Wenn man keinem sagt das es B-Ware ist, wird es keiner merken. Herr Marty, sie wissen ja wo das dann ist........ Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
pehaa Geschrieben 28. Juni 2020 Teilen Geschrieben 28. Juni 2020 WPC... *hust... Plastik-Chemieleim-Holzspäne - Verbund. Das ist doch was für Menschen ohne Anspruch, oder? 1 Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
krankerfrank Geschrieben 28. Juni 2020 Teilen Geschrieben 28. Juni 2020 vor 3 Minuten hat pehaa folgendes von sich gegeben: WPC... *hust... Plastik-Chemieleim-Holzspäne - Verbund. Das ist doch was für Menschen ohne Anspruch, oder? Würd ich jetzt so nicht sagen. Das Verwittert auch und bekommt Patina. Hält halt fast ohne Pflege recht lange. Mir gefällts. Hab halt keine lust ewig zu Ölen oder Lasieren. Und Fliesen oder Platten sind leider nicht möglich. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Kon Kalle Geschrieben 28. Juni 2020 Teilen Geschrieben 28. Juni 2020 Warum sind Fliesen nicht möglich? Fliesen kann man immer....sagt zumindest mein Bruder...und der ist Fliesenleger Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
PK-HD Geschrieben 28. Juni 2020 Teilen Geschrieben 28. Juni 2020 vor 2 Stunden hat krankerfrank folgendes von sich gegeben: Würd ich jetzt so nicht sagen. Das Verwittert auch und bekommt Patina. Hält halt fast ohne Pflege recht lange. Mir gefällts. Hab halt keine lust ewig zu Ölen oder Lasieren. Und Fliesen oder Platten sind leider nicht möglich. Der eigene Nachhaltigkeitsanspruch muss dem Bodenbelag halt genügen. Wenn der mit WPC befriedigt wird, dann isses halt so. Ist ein bisschen traurig aber kaum zu ändern. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Marty McFly Geschrieben 28. Juni 2020 Teilen Geschrieben 28. Juni 2020 WPC ist auch nix für mich. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Marty McFly Geschrieben 28. Juni 2020 Teilen Geschrieben 28. Juni 2020 Also irgendwelche Insidertipps und Erfahrungsberichte gibt es dann wohl nicht, was einen unter den Fliesen einer Terrasse von 1965 erwarten dürfte? Also ohne die Option "Aufkloppen und nachsehen"... Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
PX-FL-HH Geschrieben 28. Juni 2020 Teilen Geschrieben 28. Juni 2020 vor 8 Minuten hat Marty McFly folgendes von sich gegeben: Also irgendwelche Insidertipps und Erfahrungsberichte gibt es dann wohl nicht, was einen unter den Fliesen einer Terrasse von 1965 erwarten dürfte? Also ohne die Option "Aufkloppen und nachsehen"... Du, da kann man alles mögliche drunter finden, die Schwiegermutter des damaligen Hauseigentümers, die 1965 über Nacht nach Argentinien ausgewandert sein soll, ein Notgroschen in Form von 1,7kg Gold, oder auch Asbestkleber. Da wirst Du wohl wirklich mal nachsehen müssen. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Marty McFly Geschrieben 28. Juni 2020 Teilen Geschrieben 28. Juni 2020 Ich nehme die zweite Option. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
knudda Geschrieben 28. Juni 2020 Teilen Geschrieben 28. Juni 2020 vor 3 Stunden hat krankerfrank folgendes von sich gegeben: Würd ich jetzt so nicht sagen. Das Verwittert auch und bekommt Patina. Hält halt fast ohne Pflege recht lange. Mir gefällts. Hab halt keine lust ewig zu Ölen oder Lasieren. Und Fliesen oder Platten sind leider nicht möglich. Was wird aus WPC nach der Nutzung? wki.fraunhofer.de/de/…tml Sollte man in die Planung evtl. mit einfließen lassen. 1 Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Kon Kalle Geschrieben 28. Juni 2020 Teilen Geschrieben 28. Juni 2020 Asbestkleber und Fuge kann ich dir auch ohne Glaskugel mit hoher Wahrscheinlichkeit zusichern....außer das ganze kam in den 90ern mal neu... warscheinlich wirst du auch Papier und Bierflaschen drunter finden Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
pehaa Geschrieben 28. Juni 2020 Teilen Geschrieben 28. Juni 2020 WPC wird also zur Zeit überwiegend thermisch recycelt. Also Plastik verbrennen. Na super. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
PK-HD Geschrieben 28. Juni 2020 Teilen Geschrieben 28. Juni 2020 WPC ist der letzte verabscheuungswürdigste Rotz. Spielt in einer Liga mit Styropor/-dur. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Mr.Green Geschrieben 3. Juli 2020 Teilen Geschrieben 3. Juli 2020 Keine Ahnung ob hier oder Gartentopic besser ist.... Bau grad nen Zaun/Sichtschutz aus Doppelstabmattten. Da der Sichtschutz am Hang steht muss ich die Matten verbinden. Es gibt da so Klammern. Hätte aber lieber folgende Bleche, die ich hier in der Siedlung gesehen hab. Find die aber ums verrecken nicht bzw weiss ich nicht genau wonach ich suchen soll... Also, wie nennen sich diese Teile? Das GSF weiss das doch gewiss :) Danke schon mal Greetz Green Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
nasobem Geschrieben 3. Juli 2020 Teilen Geschrieben 3. Juli 2020 Verbinder Doppelstab: https://www.draht-driller.de/zaunbau-zubehoer/zubehoer-fuer-stahlmatten/mattenverbinder?p=2 1 Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Mr.Green Geschrieben 3. Juli 2020 Teilen Geschrieben 3. Juli 2020 (bearbeitet) Vielen dank, manchmal kanns so einfach sein.. Werden die jetzt nur aufgesteckt, oder benötigt man diese Zange... geht doch sicher auch mit der dicken Knippex. Tolles Forum Bearbeitet 3. Juli 2020 von Mr.Green Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
PK-HD Geschrieben 3. Juli 2020 Teilen Geschrieben 3. Juli 2020 vor 3 Stunden hat Mr.Green folgendes von sich gegeben: Vielen dank, manchmal kanns so einfach sein.. Werden die jetzt nur aufgesteckt, oder benötigt man diese Zange... geht doch sicher auch mit der dicken Knippex. Tolles Forum Es gibt auch Schraubverbinder, die du nur von innen aufschrauben kannst. Ist vielleicht etwas einfacher in der Handhabung. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Roller Aendy Geschrieben 18. August 2020 Teilen Geschrieben 18. August 2020 Gude, ich brauche mal euren Rat, Tips etc. Folgende Situation: Beim letzten Starkregen ist mir mein Kellerabgang so voll gelaufen, dass die zum Kellereingang befindliche Stufe überschwemmt wurde und Wasser in den Keller eingedrungen ist. Der Abfluss im Boden ist ktuell nur für das Versickern des Wassers konzipert. Dies möchte ich ändern. Folgende Idee: Ich mache die Bodenplatte auf und setzte ein Behältnis ein. Dieses versehe ich mit Löchern, so dass auch dadurch Wasser versickern kann (eine Schichte Kiesel o.ä. darunter einbringen). In das Behältnis kommt eine Tauchpumpe mit einem Schwimmschalter der auslöst, wenn der Wasserstand einen bestimmten Pegel erreicht. Das Wasser pumpe ich dann mittels Rohr den Treppenaufgang hoch und leite es in den Garten ab. Siehe Skizze: Fragen: - Gibt es bessere Ideen um einen Übertreten des Wasser der Kellereingangsstufe zu verhindern? Wenn ja welche? Wenn nein: - Was nehme ich als Behältnis? Material? Bezugsquelle? - Welche Pumpe? Was muss die können und darf die kosten= - Rohrmaterial? Bin für Anregungen danbkbar. PS: Anschluss des derzeitigen Abfluss an die Kanalisation ist keine Option. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
hiro LRSC Geschrieben 18. August 2020 Teilen Geschrieben 18. August 2020 (bearbeitet) Mein erster Gedanke ist es zu verhindern das Wasser überhaupt bis da runter kommt. Also ein Vordach oder ähnliches. Das mit der Tauchpumpe ist ja ganz schick. Nur wenn die Streikt bis du wieder am Anfang deines Problems. Oder wenn du im Urlaub bist oder... Bearbeitet 18. August 2020 von hiro LRSC Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Pitt Geschrieben 18. August 2020 Teilen Geschrieben 18. August 2020 (bearbeitet) Moin, Wir haben das gleiche vor unseren Garagen gehabt, die Sickerschächte lagen schon. Bei den Tauchpumpen habe ich gute Erfahrungen mit Alko und Einhell gemacht, achte auf einen integrierten Schwimmerschalter, dieser Schwimmer an der Seite braucht zu viel Platz. Leistung der Pumpe reichen 350 - 400W. Als Leitung würde ich 3/4 Zoll Kaltwasserleitung nehmen, Anschluß mit normalem Schlauch und Gardena xl, dann hast du durchgehend 19mm. Was ich noch vergessen habe zur Pumpe : Es muß eine Schmutzwasserpumpe sein, achte auf die Korngröße, mit 3mm kommt man nicht sehr weit. Gardena nimmt zb gerne Kunststoff Schaufeln, die halten in der Umgebung nicht sehr lange. Es gibt aber auch Anbieter mit Edelstahl, auch im Preisrahmen von 70 - 150€. Bei der Gartentür hab ich auch einfach ein Vordach gebaut, vorne läuft das Wasser aber vom Hof aus zur Garage. Bearbeitet 18. August 2020 von Pitt Vergessen Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
PK-HD Geschrieben 18. August 2020 Teilen Geschrieben 18. August 2020 vor 9 Stunden hat Roller Aendy folgendes von sich gegeben: Gude, ich brauche mal euren Rat, Tips etc. Folgende Situation: Beim letzten Starkregen ist mir mein Kellerabgang so voll gelaufen, dass die zum Kellereingang befindliche Stufe überschwemmt wurde und Wasser in den Keller eingedrungen ist. Der Abfluss im Boden ist ktuell nur für das Versickern des Wassers konzipert. Dies möchte ich ändern. Folgende Idee: Ich mache die Bodenplatte auf und setzte ein Behältnis ein. Dieses versehe ich mit Löchern, so dass auch dadurch Wasser versickern kann (eine Schichte Kiesel o.ä. darunter einbringen). In das Behältnis kommt eine Tauchpumpe mit einem Schwimmschalter der auslöst, wenn der Wasserstand einen bestimmten Pegel erreicht. Das Wasser pumpe ich dann mittels Rohr den Treppenaufgang hoch und leite es in den Garten ab. Siehe Skizze: Fragen: - Gibt es bessere Ideen um einen Übertreten des Wasser der Kellereingangsstufe zu verhindern? Wenn ja welche? Wenn nein: - Was nehme ich als Behältnis? Material? Bezugsquelle? - Welche Pumpe? Was muss die können und darf die kosten= - Rohrmaterial? Bin für Anregungen danbkbar. PS: Anschluss des derzeitigen Abfluss an die Kanalisation ist keine Option. Ist durchaus legitim und wird beispielsweise auch bei Heizungskellern, die tiefer als der Kanal in der Straße liegen, so gehandhabt um das Kondenswasser der Gastherme abzuleiten. Solltest nur darauf achten, dass die Pumpe was taugt. Die verrecken gerne über die Jahre. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
hiro LRSC Geschrieben 19. August 2020 Teilen Geschrieben 19. August 2020 Ich will bei einer alten Markise einen Elektroantrieb nachrüsten. Auf was muss ich da Achten damit der Motor an oder in die Markise passt. Bei den Onlineshops könnte ich noch keine Infos herauslesen was hier wichtig wäre. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Pitt Geschrieben 19. August 2020 Teilen Geschrieben 19. August 2020 vor 21 Stunden hat PK-HD folgendes von sich gegeben: Ist durchaus legitim und wird beispielsweise auch bei Heizungskellern, die tiefer als der Kanal in der Straße liegen, so gehandhabt um das Kondenswasser der Gastherme abzuleiten. Solltest nur darauf achten, dass die Pumpe was taugt. Die verrecken gerne über die Jahre. Was mich an den kaputten Pumpen gewundert hat: es war meistens das Kabel, es wurde porös und innen nass, sorgte also für einen Kurzschluss. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
PK-HD Geschrieben 19. August 2020 Teilen Geschrieben 19. August 2020 vor 2 Stunden hat Pitt folgendes von sich gegeben: Was mich an den kaputten Pumpen gewundert hat: es war meistens das Kabel, es wurde porös und innen nass, sorgte also für einen Kurzschluss. Kann durchaus sein. Ich hatte mal den Fall, dass der Dichtring am Schwimmerarm undicht wurde und darüber Wasser ins Gehäuse kam. Grundsätzlich sollte man für die Geschichte aber wohl einiges an Platz einplanen. So ein blaues Mostfass, hälftig durchgeschnitten, sollte da schon reingehen, in das Kiesloch. Das blaue Fass dann mit vielen Löchern versehen, sodass das Wasser immer wieder versickern kann. Und ich persönlich würde die Funktion der Pumpe ein paarmal im Jahr mit nem Eimer Wasser testen. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Mad Marc Geschrieben 19. August 2020 Teilen Geschrieben 19. August 2020 Ich hätte dazu noch Anzumerken, das bei solchen Starkregen Ereignissen, durchaus auch ein Stromausfall möglich ist. Also doch eher eine Überdachung? Ich war letzte Woche auch bei zwei Freunden mit meiner Al-Ko Tauchpumpe zu Besuch... einmal Garage im Hang und einmal Pool-Baugrube leer gepumpt. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
hiro LRSC Geschrieben 19. August 2020 Teilen Geschrieben 19. August 2020 Ja sag ich doch. Lieber erst gar kein Wasser im Haus haben als es aufwändig herauspumpen. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Roller Aendy Geschrieben 19. August 2020 Teilen Geschrieben 19. August 2020 Danke für die Tipps. Dach bauen ist leider keine Alternative. Werde das nun so in Angriff nehmen und ggf. hier danach das Ergebnis zum runtersprechen präsentieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
konze Geschrieben 19. August 2020 Teilen Geschrieben 19. August 2020 Servus, bei solchen Pumpen sollte man auch darauf achten dass der dauernde Wechsel zwischen feucht, nass, trocken und Dreck der Lebensdauer nicht unbedingt zuträglich ist. Nicht umsonst sind (Klein) Hebeanlagen regelmäßig zu warten um die Funktion zu gewährleisten. Ich würde zumindest auf ein korrosionsbeständiges Gehäuse /Pumpemrad achten. Vor allem wenn man bedenkt wieviel Dreck gerade bei einem Starkregenereignis so mitkommt... Weil was nützt einem die Pumpe wenn sie dann beim zweiten Regen aufgrund von Korrosion und Dreck frisst? lg konze Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
PK-HD Geschrieben 19. August 2020 Teilen Geschrieben 19. August 2020 (bearbeitet) Ich habe vor einem Kellerfenster, dessen Fensterbank mit der Grasnabe abschließt, einen 1 m³ Raintank verbuddelt und mit wasserdurchlässigem Fließ verkleidet. Darauf dann Schotter. Tatsächlich nur für einen Jahrhundertregen geplant. Sollte es tatsächlich mal hart runtermachen läuft zuerst dieser Raintank voll und gibt danach das Wasser wieder ans Erdreich ab. Die gibt's in allen erdenklichen Größen. Vielleicht wäre das, in kleinerer Ausführung, eine Option? Edit: sieht so ähnlich aus wie diese Dinger: https://www.rainharvest.com/atlantis-d-raintank-modular-rainwater-storage-system.asp Bearbeitet 19. August 2020 von PK-HD Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
VBauer Geschrieben 20. August 2020 Teilen Geschrieben 20. August 2020 Am 28.6.2020 um 09:19 hat krankerfrank folgendes von sich gegeben: Würd ich jetzt so nicht sagen. Das Verwittert auch und bekommt Patina. Hält halt fast ohne Pflege recht lange. Mir gefällts. Hab halt keine lust ewig zu Ölen oder Lasieren. Und Fliesen oder Platten sind leider nicht möglich. egal ob auf PP oder PVC basierend (evonik pmma - nicht mehr erhältlich), irgenwann migriren Additve, UV-Stabilisatoren .... wird spröde. .dann hast WPC Späne im Fuss. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
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