schmelle Geschrieben 8. Oktober 2013 Teilen Geschrieben 8. Oktober 2013 Moinin der Familie steht ein Haus zum Verkauf. Es handelt sich um ein sehr altes Haus (tlw über 200 Jahre) mit einer drangebauten Hälfte (50-70 Jahre?). Ich würde alles zusammen als Zweifamilienhaus bezeichnen. Es gibt keine durchgehende Brandschutzmauer und es gab auch mal einen direkten Durchgang (geringe Wandstärke in dem Bereich). Laut Papieren handelt es sich aber um zwei Einfamilienhäuser.Ist das z.B. für die Finanzierung nachteilig? Kann mir vorstellen, dass es bei der Bank schwieriger ist gleich zwei Häuser zu finanzieren. Was muss man machen um daraus ein Zweifamilienhaus zu machen? Vielleicht kennt sich ja wer aus. Da es Familie ist und nicht von Fremden ist Unterstützung bei Ämtern odre so vor dem Vertraglichen kein Problem. Preis steht noch nicht fest, deswegen habe ich noch bei keiner Bank angefragt...Und falls es unsers wird werd ich mich hier wohl noch öfter melden Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
sucram70 Geschrieben 8. Oktober 2013 Teilen Geschrieben 8. Oktober 2013 So wie ich die Banken kennen gelernt habe bezüglich Hauskredit, interessiert die nur das eigene Risiko. Also solange der Kredit über das Objekt abgesichert ist, gibt's keine Probleme. Da ja oft mehr aufgenommen wird, um zu sanieren etc., kommt ein (von der Bank bestellter oder bankeigener) Gutachter raus. Der ermittelt den Wert des Objektes vor und nach der Sanierung. Wenn der Wert dem Kredit nahekommt, gibt's in der Regel kein Problem.Das alte Märchen, mal eben einen Mittelklasse Neuwagen mit zu finanzieren wäre dann ehr schwierig. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Herr Gawasi Geschrieben 9. Oktober 2013 Teilen Geschrieben 9. Oktober 2013 Das alte Märchen, mal eben einen Mittelklasse Neuwagen mit zu finanzieren wäre dann ehr schwierig.Ne kein Märchen, ich hatte noch Geld über und die meinte ich soll mir doch ein schönes Auto kaufen Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Sebi1111 Geschrieben 9. Oktober 2013 Teilen Geschrieben 9. Oktober 2013 So die Herren, Hab mir jetzt auch ein Haus gekauft... Muss ich leider erst noch aufbaun lassen! :DDen Gedanken, im Anschluss noch ein Auto zu kaufen hatten wir auch vor, haben wir aber ganz schnell wieder verworfen!!! Und so schauts grad aus... Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Herr Gawasi Geschrieben 9. Oktober 2013 Teilen Geschrieben 9. Oktober 2013 Geld über... hast du ohne Frau gebaut? Ein Sprichwort sagt: "Wer zahlt, schafft an" Mal davon abgesehen gabs mehrere Situationen wie: "Entweder teure Küche oder Kamin mit Ofen" -> Ofen gewinnt. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
schmando Geschrieben 9. Oktober 2013 Teilen Geschrieben 9. Oktober 2013 So die Herren,Hab mir jetzt auch ein Haus gekauft... Muss ich leider erst noch aufbaun lassen! :DDen Gedanken, im Anschluss noch ein Auto zu kaufen hatten wir auch vor, haben wir aber ganz schnell wieder verworfen!!!Und so schauts grad aus...Was ist das für ein Schacht in der Mitte? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Sebi1111 Geschrieben 9. Oktober 2013 Teilen Geschrieben 9. Oktober 2013 Das Geldversteck.... !!! Nö im Ernst, ist ein Pumpensumpf... muss dann noch die Hebeanlage rein... Wollten wir eigentlich auch nicht unbedingt haben, aber das Niveau vom Abfluss ist scheisse... Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Sebi1111 Geschrieben 9. Oktober 2013 Teilen Geschrieben 9. Oktober 2013 Schaut jetzt seit ner halben stunde schon so aus... Schacht muss ja freibleiben!!! Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
schmando Geschrieben 9. Oktober 2013 Teilen Geschrieben 9. Oktober 2013 Lass einen Füllstandswarner einbauen. Ist einfach nur ein Schwimmer wie bei einer Tauchpumpe und ein Piepser/Signalgeber.Irgendwann ist die Tauchpumpe kaputt. Nichts hält ewig. Schacht füllt sich.Wasser dringt in die Estrichdämmschicht ein und verteilt sich unbemerkt im gesamten Geschoss unter dem Estrich.Auf einmal sieht man überall aufsteigende Feuchtigkeit an den Wänden.Oh! Wo kommt die denn her? Mit Füllstandswarner wär das nicht passiert. Erlebe ich mehrmals jährlich (und freue mich, weil ich vom Trockenlegen lebe). Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Sebi1111 Geschrieben 9. Oktober 2013 Teilen Geschrieben 9. Oktober 2013 Super tipp... Danke dir! Werd ich beim Gaswasserscheissemenschen morgen gleich mal anmerken!!! Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
BaziLuder Geschrieben 9. Oktober 2013 Teilen Geschrieben 9. Oktober 2013 aber das Niveau vom Abfluss ist scheisse... ....wie an vielen Stellen im Leben. 1 Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Rollerbube Geschrieben 9. Oktober 2013 Teilen Geschrieben 9. Oktober 2013 Das Geldversteck.... !!! Nö im Ernst, ist ein Pumpensumpf... muss dann noch die Hebeanlage rein... Wollten wir eigentlich auch nicht unbedingt haben, aber das Niveau vom Abfluss ist scheisse... Hätte man auch auslagern können in einem externen Pumpenschacht. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
oldie-vespa Geschrieben 9. Oktober 2013 Teilen Geschrieben 9. Oktober 2013 Hier, Platz satt, allein 75.000 qm Land. Dazu reichlich Wohnraum und Nutzfläche...In Schlagdistanz zum See, ein Traum da oben.Wenn ich könnte, würde ich... http://www.immobilienscout24.de/m/expose/70633608Hammerhof! Hast da schonmal gegessen? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Herr Gawasi Geschrieben 9. Oktober 2013 Teilen Geschrieben 9. Oktober 2013 Jetzt seh ichs grade:Ortsrandlage. Sehr schön. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
eins-zwo Geschrieben 12. Oktober 2013 Teilen Geschrieben 12. Oktober 2013 Dachte an folgende Arbeitsschritte, 1. alten Dielenboden mit den Deckenbalken verschrauben.2. eine ökologische Trittschaldämmung, Kork oder Holzfaserplatten oder ? verlegen3. um mehr Masse zu bekommen und eine ebene Fläche OSB Platten verlegen, verschrauben ?4. öko Trittschalldämmung , siehe 2.5. Parkett Ich habe mal weiter im Netz quergelesen,eindeutig finde ich nix zu diesem Aufbau. Meistens wird der Dielenboden entfernt und einer neuer Boden gelegt als Basis für das Parkett. Zweimal Trittschalldämmung ist wohl kontraproduktiv. Wenn ich nur meine Dielen verschraube mit den Holzbalken, darüber dick, so 4-5mm Kork, dann Parkett lege,wird das vielleicht reichen. Meine Bedenken wäre nur,daß ich mir durch das Verschrauben einen Resonankörper einbaue und alles schlechter als vorher wird. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Zucchini Geschrieben 12. Oktober 2013 Teilen Geschrieben 12. Oktober 2013 Normalerweise, wenn die Balkenlage ausreicht (Statik), Schüttung bleibt wegen Masse drinnen, kann man mit 2x OSB querverschraubt nivellieren. dann ordentlicher Trittschall, dann Estrich giessen lassen vom Estrichleger. Dann ist 1. Ruhe und 2. kann man drauf legen was man will. Parkett, Fliesen, Weiber, Bärenfelle. Genauso haben das 2 Bekannte in ihrem Haus gemacht das zu 3 Einheiten aufgeteilt wurde und da ist richtig leise von einer wohnung zur nächsten. Von unten her haben die dann mit Rigips abgehängt. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
oldie-vespa Geschrieben 13. Oktober 2013 Teilen Geschrieben 13. Oktober 2013 Vinyl-Parkett oder Vinyl-Laminat wäre empfehlenswert anstatt normaler Fußbodenbelag! Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
M210 Geschrieben 13. Oktober 2013 Teilen Geschrieben 13. Oktober 2013 Wie gesagt. 160m2 Vinylparkett u.a. verlegt zur besseren Trittschalldämmung.Ohne (nicht) hörbaren Nutzen. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
oldie-vespa Geschrieben 13. Oktober 2013 Teilen Geschrieben 13. Oktober 2013 Was für eine Trittschalldämmung genau? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
eins-zwo Geschrieben 13. Oktober 2013 Teilen Geschrieben 13. Oktober 2013 Steht hier schon: Nur in Ergänzung zum Thema Trittschalldämmung...- Haben Betondecken aus 1965 mit Spanneisen-/Trägern und eingehängten Betonsteinen.Hierauf musste im Zuge der Sanierung vor 2 Jahren neuer Estrich (normales Zeug halt) mit einer Sd von ca. 40mm.Darunter die obligatorische Folie, an den Seiten überall entkoppelt per Schaumlage.Auf den trockenen Estrich die 2. obligatorische Folie und hierauf trittschallgedämmtes Vinylparkett.Vinylparkett ist/war der letzte Schrei. Ist supergeil, hat ne tolle Haptik/Optik etc und ist relativ dick im Aufbau inklusive Kork. Fakt heute ist, dass man im EG hört, wenn sich im OG einer im Bett umdreht. Oder besser natürlich, sobald der-/diejenige aus der Koje steigt und in´s Bad geht. In unserem Falle hat alles versagt, was zur Trittschalldämmung hätte beitragen können oder sollen. Ich werde auf Anraten zweier "Fachleute" die OSB Platte weglassen. Die Platte zwischen zwei federnde Schichten gepackt,auch wenn verschraubt, könnte nach hinten losgehen. Wir haben wohl mehr ein Körperschall Problem. Die elektrischen Rollos im EG höre ich auch ganz oben Probeweise habe ich 5qm Dielen zusätzlich auf den Balken mal verschraubt, klingt schon anders,besser , dumpfer. Von der Statik her kann ich nicht sehr viel Masse noch draufpacken,daher fällt Estrich etc. aus. Frage wäre nur ob Kork in 4 bis 5mm Dicke oder so grüne Faserplatten. Kork kann ich direkt ab Werk kaufen ohne Zwischenhändler. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
oldie-vespa Geschrieben 13. Oktober 2013 Teilen Geschrieben 13. Oktober 2013 Dann würde ich Kork bevorzugen und zusätzlich die Akustik 100 von Parador Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
ulai Geschrieben 13. Oktober 2013 Teilen Geschrieben 13. Oktober 2013 (bearbeitet) Hatten wir hier schon das Thema HOAI und Verhandlungsspielraum mit dem Architekt ? Baue demnächst ein Geschäftshaus - LP1-4 ist soweit durch und die erste Rechnung des Architekten ist da. Die Honorarordnung ist wohl recht starr, wie ich im Netz lese gibt es nur einen Verhandlungsspielraum zwischen Mindestsatz und Höchstsatz.Als Hebel sehe ich nur a.) die anrechenbaren Kosten, sowie die Honorarzone, wobei letztere wohl wenig Diskussionsbedarf gibt. Wo befindet sich nun der Hebel im Verhandlungsspielraum ? Liege in Honorarzone 3.Wenn sich alle starr nach HOAI verhalten gibt es m.E. keinen Wettbewerb unter Architekten ? Edit: habe mich inzwischen etwas eingelesen - die Nebenkosten scheinen verhandelbar zu sein. o.k. Was ich noch nicht verstehe ist die Definition der anrechenbaren Kosten. Wie setzen sich diese zusammen - wird i.A. eher großzügiger angesetzt, da Basis für das Honorar ? Was ist wenn die Kosten unterschritten werden ? Rückzahlung des Architekten an den Bauherrn ? Bearbeitet 13. Oktober 2013 von artax Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Rollerbube Geschrieben 13. Oktober 2013 Teilen Geschrieben 13. Oktober 2013 Anrechenbare Kosten reine Gebäudeherstellungskosten Netto. Es gibt auch Planer die Rabatt auf die HOAI gewähren. Nur in der momentanen Situation wohl eher nicht. Die Honorare von Anwälten stellt doch auch keiner in Frage. Ach stimmt, zahlt ja die Rechtsschutz. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
CDI Geschrieben 17. Oktober 2013 Teilen Geschrieben 17. Oktober 2013 (bearbeitet) Bearbeitet 15. Dezember 2013 von CDI Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
SonSait Geschrieben 19. Oktober 2013 Teilen Geschrieben 19. Oktober 2013 Was mich doch sehr wundert ist Tatsache, das hier im GSF sehr viel Hausbesitzer ältere Häuser ihr eigen nennen - und das bei dem Bauboom. Aber wenn die schon auf altem Blech rumreiten, dann mag man wohl auch alte Steine Ich selbst bin jetzt seit ca. 4 Monaten im Neubau. Soweit zufrieden, ist es aber doch nervig die Baufeuchte rauszulüften. Extra keine Bilder an der Wand, keine Holzfußleisten dran, alle Schränke mind 5cm von der Wand ab - sonst kann´s zum Gammel kommen.Letzte Woche Urlaub gehabt und jedenfalls vor dem Haus noch gepflastert, damit wir jedenfalls dort nicht zuviel Modder ins Haus schleppen.... Im Frühjahr ist dann erstmal die Terrasse dran, ich hoffe das sich meine Frau jedenfalls bis dann zwischen Holz und Pflaster entschieden hat... Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
henning Geschrieben 19. Oktober 2013 Teilen Geschrieben 19. Oktober 2013 Zum Thema "alte Steine", mal ein kleiner Zwischenstand von mir:Das Garagentor habe ich mittlerweile auch neugebaut und ist auch moosgrün lackiert Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
eins-zwo Geschrieben 16. November 2013 Teilen Geschrieben 16. November 2013 Nochmal eine Dampfbremsfolien Frage So sieht unsere Decke jetzt aus. Zwischen den Balken wird noch Rigips verschraubt. Der darüberliegende Spitzboden wird/kann nicht genutzt werden.Möchte die Dämmwolle, die übrig ist, da auslegen. Reicht es wenn ich die OSB Platten luftdicht mit dem Spezialklebeband verklebe oder sollte auf die OSB Platten auch eine Folie gelegt werden? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Herr Gawasi Geschrieben 16. November 2013 Teilen Geschrieben 16. November 2013 So wie das gesehen habe werden nur die Stöße verklebt. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
MiNiKiN Geschrieben 25. November 2013 Teilen Geschrieben 25. November 2013 (bearbeitet) Ob des Endes der Rennsaison hab ich nun die Renovierng des nächsten Zimmers angegangen. Der Kern des Hauses stammt aus den 30ern, wurde mitte der 70er an- und umgebaut.Beim jetzt anstehenden Zimmer löst sich der Verputz von den darunter liegenden Heraklith-Platten gr0ßflächig ab. Frage: soll ich besser neu verputzen lassen (mit diffusionsoffenem Mineralputz) oder mit Gipskartonplatten verkleiden? Edit: Ziel ist eine baubiologisch akzeptable und haltbare Renovierung Bearbeitet 25. November 2013 von MiNiKiN Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Champ Geschrieben 25. November 2013 Teilen Geschrieben 25. November 2013 Ich würd's verputzen. Gipskartonplatten ist doch auch wieder nur Pfusch. Vom Raumklima her ist wohl ein Kalkzementputz am besten (bzw. Lehmputz soll noch besser sein, das ist mir dann aber ne Nummer zu ökig...). Im Übrigen ist das mit dem Verputzen gar nicht so schwer. Bekommt man auch gut selber hin. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
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