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Geschrieben

Ich weiß nicht, das scheint seit einer Weile etwas mehr Fahrt aufzunehmen...

Kacke für mich persönlich fände ich das durchaus. Mein 12 Jahre junger Jazz steht besser da als manch 2-Jähriger. Selbst die Muttern an den Gelenken, Achsen etc. sind noch wie neu.

 

Andererseits, wenn ich so schaue, was teilweise für abgerockte Ranzkarren auf den Straßen unterwegs sind...:lookaround:

Geschrieben

Noch ist dazu gar nichts beschlossen. Das dürfte nach meiner Einschätzung durch ein Kräftemessen der jeweiligen Lobbygruppen entschieden werden. 

 

Allerdings erscheint mir die Begründung, damit EU-weit die Zahl der Verkehrstoten um satte 1% senken zu können (so der ADAC: https://www.adac.de/news/auto-eu-aeltere-autos-hu/) doch recht dünn zu sein. 

 

Zielführender fände ich die Einführung eines EU-weit verbindlich einzuhaltenden Standards bei den 2-jährigen Prüfungen. Da scheint es aus eigener Anschauung der am Straßenverkehr teilnehmenden Fahrzeuge je nach EU-Land derzeit doch durchaus Unterschiede zu geben. 

Geschrieben

Denke, daß es recht unwahrscheinlich ist.

Nicht weil da keine Kohle zu machen ist, sonder eher, weil der Verwaltungsaufwand sowie die zu investierenden Kosten enorm wären.

Die jeweiligen Abnehmer (Tüv, Küs, Dekra usw) sind jetzt schon satt ausgelastet (gestriger O Ton bei eben der Dekra), daß alles weitere nen Faß ohne Boden wäre...

 

mM, eh klar...

Geschrieben
vor 20 Minuten schrieb sidewalksurfer:

Zielführender fände ich die Einführung eines EU-weit verbindlich einzuhaltenden Standards bei den 2-jährigen Prüfungen. Da scheint es aus eigener Anschauung der am Straßenverkehr teilnehmenden Fahrzeuge je nach EU-Land derzeit doch durchaus Unterschiede zu geben. 

 

Die Schweden sind da sehr speziell.

Da gibt es ab nem gewissen Baujahr (also für Oldtimer) gar keine Prüfung mehr.

  • Confused 1
Geschrieben

@hiro LRSC - Warum so skeptisch? 

Sollte Deutschland einen Vorstoß machen, einjährig zu prüfen, wenn andere EU-Länder bei 40 Jahre alten Motorrädern bzw. 50 Jahre alten PKW eine völlige Befreiung von der HU haben?

Geschrieben (bearbeitet)

Einserseits heißt es: Unfallursache Nr. 1 ist nicht angepasste Geschwindigkeit. Andererseits will man zur Senkung der Unfallzahlen den HU Intervall von 2 Jahren auf 1 Jahr halbieren! Mitunter wird das Argument angeführt, daß die jährliche Prüfpflicht in vielen Ländern (z.B. Spanien) bereits Realität ist. Leider unterschlägt man in dem Zusammenhang daß die HU Prüfung dort für Benziner zw. 35 und 45,-- kostet, für Diesel zw. 40 und 55,--

 

Das passt für mich absolut nicht zusammen und riecht doch sehr stark nach Gewinnmaximierung für die Prüforganisationen, alles unter dem Deckmantel der Verkehrssicherheit!

 

Für mich einfach nur frech und dreist, zudem ist eine nennenswerte Senkung der Unfallzahlen durch diese Maßnahme nicht durch Zahlen belegbar!

 

Ach ja: die Prüforganisation kann ja für "übersehene" Mängel auch nur in den seltensten Fällen haftbar gemacht werden. Mithin also eine Prüfung, welche diesen Namen zumindest in Einzelfällen nicht verdient!

Bearbeitet von *Wolfgang*
  • Like 1
  • Thanks 1
Geschrieben

Sollte der aktuelle Preis einer HU dann bleiben, fahren wohl bald sehr viele Autos ohne gültige Plakette herum :whistling:  Meins übrigens rein aus Protest ebenfalls :-D 

Geschrieben

Da wird der TÜV Verband aber rebellieren... schliesslich ist es doch die GLEICHE Arbeitsleistung, egal wie oft ich prüfe vom Zeitraum her.

 

Das ist wie mit der Bremsflüssigkeit im Auto... die Erstbefüllung sollte nach 3 Jahren gewechselt werden, danach alle 2 Jahre? Warum das? Abgesehen davon das es sicherheitsrelevant ist (steht ausser Frage) - was ist anders in den kommenden Jahren (gleiches Fahrprofil zb) ??

 

Oder Ölwechsel. Entweder nach xxx km oder 1 Jahr? 

Alles zur Gewinnmaximierung des jeweiligen Unternehmens.

 

 

Geschrieben
vor 10 Stunden schrieb *Wolfgang*:

Das passt für mich absolut nicht zusammen und riecht doch sehr stark nach Gewinnmaximierung für die Prüforganisationen, alles unter dem Deckmantel der Verkehrssicherheit!

 

Ach ja: die Prüforganisation kann ja für "übersehene" Mängel auch nur in den seltensten Fällen haftbar gemacht werden. Mithin also eine Prüfung, welche diesen Namen zumindest in Einzelfällen nicht verdient!

 

Ein kleiner Teil der Steigerung zum Vorjahr ist tatsächlich die Preiserhöhung für Dienstleistungsprodukte.

Allerdings hängen da durchaus auch hohe Kosten mit dran.

Aber ja, auch ich persönlich finde es schon heftig (und sitze an der Quelle) und meine Fahrzeuge sind mind. 13 Jahre jung/alt.

 

Ich lade Dich gerne mal in unsere Niederlassung ein...die Google-Bewertungen sind z.B. sehr lustig, wir wären "zu penibel" usw.,  man kann es nie allen Recht machen.

 

Gruß Markus :cheers:

 

  • Like 1
Geschrieben
vor 11 Stunden schrieb AAAB507:

@hiro LRSC - Warum so skeptisch? 

Sollte Deutschland einen Vorstoß machen, einjährig zu prüfen, wenn andere EU-Länder bei 40 Jahre alten Motorrädern bzw. 50 Jahre alten PKW eine völlige Befreiung von der HU haben?

nicht skeptisch. Verwundert warum es in Schweden eine solche Regelung gibt. 

  • Thanks 1
Geschrieben (bearbeitet)

GTÜ hatte doch schon Stellung genommen, dass die Oldies durchweg weniger Beanstandungen haben, als die Kisten über 10 Jahre. Wenn die deutsche Lobby nicht mal wieder zu dämlich ist, läuft es wie in Frankreich. Nach Einstufung analog zu unserem H-Kennzeichen muss man nur noch alle 5 Jahre zur HU. Und das Beste, dann gibt es dort wieder das alte Kennzeichen ohne EU-Wimpel und mit weißer Schrift auf schwarzem Grund. Dann hat der H-Kennzeichen-Kram auf einmal auch einen Sinn.

 

Edit:

Vorteile der "Carte Grise de Collection":

 

1. Schwarzes Retro-Kennzeichen
2. Technische Kontrolle alle 5 Jahre

3. Zulassung für ganz Europa

4. Keine Mobilitätseinschränkung durch Emissionsgebiete
5. Billigere Steuer

und noch Weiteres.

Bearbeitet von Claudio
  • Like 1
Geschrieben
vor 5 Minuten schrieb hiro LRSC:

die können einfach so wieder alte kennzeichenformen ausgeben? verrückt:alien:

 

Korrekt:

 https://www.envoituresimone.com/permis-de-conduire/achat-voiture/immatriculation/plaque/couleurs/noire

 

Ein guter Freund war zuletzt ganz stolz, weil seine Mehari endlich wieder Schwarz trägt.

 

Könnte man in D natürlich auch mal verfolgen. Sind denn die Damen und Herren des VCVD an dem Thema dran? :muah:
Die alten Kennzeichen aus den Besatzungszonen werden wohl nicht möglich sein. Aber wenigstens die zwischen 1956 und 2000 wären für viele Besitzer sicher toll. 

Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb Claudio:

4. Keine Mobilitätseinschränkung durch Emissionsgebiete

 

Bist du dir da sicher? Als ich mich unlängst ein wenig in das Thema eingelesen habe, hieß es, dass auch Oldtimer von den Fahrverboten betroffen seien, die Kommunen auf (Einzel-) Antrag allerdings Ausnahmegenehmigungen erteilen könnten.

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb milan:

 

Bist du dir da sicher? Als ich mich unlängst ein wenig in das Thema eingelesen habe, hieß es, dass auch Oldtimer von den Fahrverboten betroffen seien, die Kommunen auf (Einzel-) Antrag allerdings Ausnahmegenehmigungen erteilen könnten.


nee, hab ich auch nur mit translate von deren Website übersetzt. Vielleicht ist es auch ein Hinweis darauf, dass das in vielen Kommunen so gehandhabt wird? 

Geschrieben

Ich denke auch daß bei Oldtimern die Mängel sehr wahrscheinlich niedriger ist als bei "normalen" alten Autos. Dennoch bin ich der Ansicht daß ein zweijähriges Prüfintervall völlig in Ordnung ist.

 

 

@Markus:   die normale Preissteigerung ist ja ok, darüber reg ich mich schon lange nicht mehr auf. Soll ja auch jeder sein Geld haben, darum geht es nicht. Aber einfach mal so das Prüfintervall halbieren und damit die Kosten für den Betroffenen verdoppeln - sorry, das geht zu weit, das ist Abzocke in Reinkultur und nichts anderes.

 

Thema "Google-Bewertungen": das glaub ich Dir gerne, man kann es nicht jedem recht machen! Aber es gibt auch gute Erfahrungen: ich war letztens beim TÜV und habe das Lankrad an meinem VW Bus eintragen lassen. Das ging (leider) nur per Einzelabnahme, Kosten hierfür waren knapp 175,-- (zzgl. der Gebühr an der Zulassungsstelle).  Fand ich zwar schon teuer, allerdings war der Sachverständige ein netter Mensch, keine blöden Kommentare, super freundlich, dabei sachlich. Hier wurde eine Leistung erbracht welche ich in Auftrag gegeben habe. Bei der HU habe ich aber keine Wahl, das muß ich machen!

  • Like 1
  • Thanks 1
Geschrieben

Ist doch leider so ähnlich wie zB beim Missbrauch von roten 07er Nummern für normal nicht zulassungsfähige Hotrods oder H-Kennzeichen für halb kompostierte DüDo-Wohnmobil-Selbstausbauten. Ein paar überspannen den Bogen und darunter leidet später die ganze Szene, wenn die Anforderungen strenger werden. 

  • Like 2
Geschrieben
vor 20 Stunden schrieb hiro LRSC:

die können einfach so wieder alte kennzeichenformen ausgeben? verrückt:alien:

 

In Deutschland ging das vor 10 (?) Jahren in einigen Bundesländern gegen einen recht happigen Aufpreis auch mal. Würde aber wieder abgeschafft. 

 

Eine Halbierung des TÜV-Intervalls fände ich auch doof. Das wären halt (mal wieder) zusätzliche Kosten, bei denen ich jetzt irgendwie keinen Mehrwert für mich sehe. 

 

Wenn Fahrzeuge mit H-Kennzeichen davon ausgenommen werden würden, wüsste ich trotzdem nicht, ob ich mich für eine Oldtimer-Zulassung entscheiden würde. Solange man einen Benziner mit Euro2 und nicht mindestens drei Liter Hubraum hat, zahlt man eher mehr, als weniger. Die Kosten für die H-Abnahme kämen noch oben drauf. Und der TÜV darf bei jedem Scheiß mitreden. Radio mit USB-Port? Nicht zeitgenössisch. Felgen, die zwar optisch dem Stil der Zeit entsprechen, aber aus aktueller Produktion stammen? Nicht zeitgenössisch. Usw. usw. usw... Bisher war mit das zu ätzend. 

Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb JOB:

Ist doch leider so ähnlich wie zB beim Missbrauch von roten 07er Nummern für normal nicht zulassungsfähige Hotrods oder H-Kennzeichen für halb kompostierte DüDo-Wohnmobil-Selbstausbauten. Ein paar überspannen den Bogen und darunter leidet später die ganze Szene, wenn die Anforderungen strenger werden. 

 

Zumindest was die "H-" Geschichte angeht sehe ich das ein klein wenig anders: hier muß (theoretisch) alle 2 Jahre der Zustand des Fahrzeuges entsprechend gut sein (ich glaube Zustand 3 oder besser). Das "H-" Kennzeichnen ist also nichts was Bestandsschutz für das betroffene Fahrzeug hätte, entspricht der Zustand nicht den Mindestanforderungen, dann kann man das "H" auch aberkennen, selbst wenn das Auto die HU bestanden hat.

 

Bei den roten 07ern war es zumindest anfangs so, daß man jedes Fahrzeug, welches mind. 30 Jahre alt war auch darauf zulassen konnte, es musste keine Prüfung (z.B.  eine HU) durchgeführt werden. Das hat sich zwischenzeitlich geändert, ich kenne das nur so: Du fährst mit Deinem Oldie zum TÜV (oder Dekra, GTÜ, whatever...) und dort wird sowohl der verkehrssichere Zustand als auch die "H-" Fähigkeit bestätigt. Mit diesen Unterlagen gehst Du zur Zulassungsstelle, bekommst dort einen "roten" Fahrzeugschein (für die 07) und kannst dann das Auto/Motorrad/... mit Deinem roten Kennzeichen bewegen.

 

Im Moment wäre ich mir auch nicht unbedingt sicher, ob nicht im Rahmen einer Polizeikontrolle ein zu wildes Fahrzeug  zum TÜV beordert werden würde um dort den korrekten Zustand bestätigen oder dementieren zu lassen. Letzteres hätte wohl den Verlust der 07 zur Folge.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 7 Stunden schrieb kuchenfreund:

Eine Halbierung des TÜV-Intervalls fände ich auch doof. Das wären halt (mal wieder) zusätzliche Kosten, bei denen ich jetzt irgendwie keinen Mehrwert für mich sehe. 

 

Das die Nr vom Grundsatz her nicht wirklich der nachhaltigen Sicherheit dienen,  geschweige Du/Wir keinen eigenen Mehrwert davon haben sollen, steht für mich außer Frage. 

 

Die Staatskassen sind leer und irgendein Politiker kommt dann mit solchen Klamotten ums Eck um Kohle zu generieren. 

 

 

 

Bearbeitet von Zonk
Geschrieben

Geht ja wieder nur um Mehreinnahmen. Technisch nicht begründbar bzw fadenscheinige Totschlagargumente, die sich vom Bürger mangels konkreter Daten nicht widerlegen lassen. Eine riesige Schweinerei, die Eigentümer mehrerer Roller zig hundert Euro mehr im Jahr kostet.....einschließlich einen Tag Urlaub.  Und nun  könnt ihr maulen soviel ihr wollt, ihr habt keine Chance gegen die Geldgier der Konzerne 

  • Like 2
  • Thanks 1
Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb Humma Kavula:

Naja, eher die Prüflobby... 

 

Woher kommt diese Erkenntnis? Ich glaube nicht das das einer will, ist ja keiner der das abarbeiten könnte.

Geschrieben

Das es "die, die arbeiten" trifft, aber sicher nicht unbedingt deren Idee oder Wunsch ist, ist ja nicht selten. 

Ebensowenig, wie das "die, die leiten" eher das eigene Portemonnaie als das Wohl derer, "die arbeiten" oder derer "die zahlen müssen" im Blick haben. 

 

Und das die Prüforganisationen seit Jahren dieses Thema verfolgen und pushen ist ja nun auch bekannt. 

  • Like 1
Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb matzmann:

 

Woher kommt diese Erkenntnis? Ich glaube nicht das das einer will, ist ja keiner der das abarbeiten könnte.

 

Also dass die Prüfer vor Ort nicht unbedingt Lust drauf haben, mehr HUs zu machen, ohne dass das Personal kräftig aufgestockt wird, glaube ich sofort. Dass das Management von TÜV, DEKRA und co. nichts gegen mehr Umsatz hätte, könnte ich mir aber auch vorstellen 😉 

Ich hatte jedenfalls immer den Eindruck, dass die nicht ganz neue Forderung nach jährlichen HUs von den Prüforganisationen kommt. 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 45 Minuten schrieb kuchenfreund:

 

Also dass die Prüfer vor Ort nicht unbedingt Lust drauf haben, mehr HUs zu machen, ohne dass das Personal kräftig aufgestockt wird, glaube ich sofort. Dass das Management von TÜV, DEKRA und co. nichts gegen mehr Umsatz hätte, könnte ich mir aber auch vorstellen 😉 

Ich hatte jedenfalls immer den Eindruck, dass die nicht ganz neue Forderung nach jährlichen HUs von den Prüforganisationen kommt. 

 

Ich kann mich auch der Annahme nicht verschließen, dass es möglicherweise eine Lobbyorganisation der Prüforganisationen gibt, die unter dem Deckmantel der Erhöhung der Verkehrssicherheit bzw. Halbierung der durch technisch mangelhafte Fahrzeuge verursachten Verkehrstoten eine Verdoppelung der Einnahmen der Prüforganisationen per EU-Verordnung anstreben können wollte. Und wenn das schon nicht EU-weit durchsetzbar sein sollte, lassen sich doch mindestens die Deutschen mir ihrer Vollkaskomentalität von der Notwendigkeit überzeugen. Man denke alleine an das Risiko, wenn man mit einem 2015er Golf wegen defekter Blinkerbirne vorne rechts jemanden zum Krüppel fährt. Da ist ja nichtmal mehr die Rente sicher.... 🙄

 

Die Begründung ist ja nicht doof und auch ausreichend emotional gewählt. Welcher Abgeordnete wollte schließlich potentiell gerettete Menschenleben gegen schnöde Prüfgebühren aufrechnen, wenn er wiedergewählt werden möchte. 

Bearbeitet von sidewalksurfer
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