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Nur mal schnell ‘ne Smallframe-Technikfrage


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Hallo,

Hab hier ein Blinkrelai mit zwei Pin http://www.scooter-center.com/es/product/C7145/Rele+de+intermitente+UNIVERSAL+2+Pin+12V+05+8A?meta=C7145*scd_ALL_es*s1310209196992*Blinkerrlai*1*1*1*16

Ist es egal wierum ich das anklemme?

Vielen Dank schon mal

Ist egal.

 

Ist das ein langer Drehschieber?

Und ist der noch brauchbar?

Das Gehäuse ist ein Pk mit zwei Zügen und 3 Loch Ass.

Achja, das Sehnenmaß der Dichtfläche ist ca. 42mm

Langer. Die Riefen sind unerheblich.

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Ist das ein langer Drehschieber?

Und ist der noch brauchbar?

Das Gehäuse ist ein Pk mit zwei Zügen und 3 Loch Ass.

Achja, das Sehnenmaß der Dichtfläche ist ca. 42mm

Sicher das des der "lange" ist? Ich glaube da gibt's nochmal einen der länger ist!?

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Kurze Frage! Es gibt doch verschiedene Bremsankerplatten für 9 Zoll und 10 Zoll Bereifung? Sprich, wenn ich 10 Zoll der PK habe, bringt mir die 9 Zoll Ankerplatte der V50R nichts?

Bearbeitet von Fredirain
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Sorry, ich checks nicht!

Was ich jetzt rausgefunden habe ist, dass die V50 Bremsankerplatte für 9 und 10 Zoll identisch ist.

Die von der PK soll aber anders sein. Warum finde ich aber dann keine Platte für PK in den einschlägigen Stores?

 

Ich hab daheim nämlich eine liegen und will wissen, ob die für PK oder V50 ist.

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Ist V50....bei Pk sind die rot makierten Dinger bündig, bei V50 stehen sie raus. lg

 

attachicon.gifankerplatte.jpg

 

die länge der belagbolzen ist unterschiedlich. also platte herum drehen und die länge der bolzen messen. oder wenn du pk oder v50 beläge hast, dann einfach mal testweise draufstecken.

 

die bolzen einer v50 platte wäre für pk zu kurz. v50 9" und 10" sind identisch, unterschied sind die beläge.

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kann mir bitte jemand den innendurchmesser des stoßdämpferauges am motorgehäuse hinten sagen?

Welchen meinst du? Den des Röhrchens im Gummi oder den wo der Gummi rein kommt?
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Hi zusammen.

 

Ich möchte meine V50L auf 19er Ansaugstutzen umbauen.

Ich habe jetzt einen bekommen, allerdings sitzt dieser überhaupt nicht mittig im Loch, sondern viel zu weit links und stößt fast ans Loch.

Ich gehe mal davon aus dass es verschiedene Verläufe gibt.

 

Kann mir jemand sagen ob es verschiedene "Krümmungen" gibt und welcher auf V50L am besten passt.

 

Bin ich hier richtig?

http://www.sip-scootershop.com/de/products/ansaugstutzen+fur+shbc+1919+_15801000

 

Danke Euch!

D

Bearbeitet von DropGear
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    • Es handelt sich um eine italienische Rally200 mit Getrenntschmierung, die für den amerikanischen Markt produziert wurde, aber Italien nie verlassen hat. Ich kaufte die Rally200, habe diese in Deutschland zugelassen und musste dafür Hella-Lenkerendenblinker und das deutsche Typenschild nachrüsten.
    • Ich hatte bei meiner letzten Freilegungsaktion irgendwann kein Bock mehr und habs so gelassen. Nach einigen Monaten dann doch mal angefangen mit frischem Elan und einem hauchdünnen, elastischen, vorne abgerundetem schmalen Spachtel (so einer zum anrühren von Gips zum Bohrlöcher füllen) vorsichtig unter die Lackreste zu schieben. Geht dann wirklich nur stundenweise und mm für mm.....immer mal ne andere Stelle raussuchen. Arbeit für Sträflinge, aber es hat geklappt.    Alternativ könntest mal noch versuchen ein mildes Schleifflies mit Nitro zu tränken und rubbeln....geht teilweise auch recht gut. Wichtig ist, dem OLack immer mal wieder Zeit zum trocknen zu geben.
    • Klassische Einwegbatterien (egal ob Zink/Kohle oder Alkaline), sind allgemein sinnlose Geldverschwendung bzw. die mit großem Abstand teuersten elektrische Energiespeicher! Grüne Chaoten bezeichen Akkus als Klimaschutz, aber auf deren fragwürdige Argumente würde ich niemals eingehen. Ähnlich wie sinnlose 30 Kh/h Zonen mit werbewirksamen Lügenmärchen "30 Km/h für Klimaschutz", wo dann nicht selten eine fest installierte Radarkiste zum abzocken versteckt ist! Weil ich aus persönlicher Überzeugung unter anderem einen 31 jährigen Passat 1,9 Turbodiesel fahre, bewege ich diesen bei 30er Abzockzonen häufig im ersten Gang mit ca. 15 Km/h an solchen hinterlistigen Radarfallen vorbei, nach deren Erfassungsbereich gebe ich maximale Fördermenge bis zum abregeln und schalte anschließend gemütlich in den 4. Gang weiter.   Im Rückspiegel sieht man dann nur noch eine tiefschwarze Rußwolke, (verursacht durch die Auspuff-Schnellreinigung)  und est stink dann in dieser Umgebung auch richtig übel.   Es lohnt sich erfahrungsgemäß aber kaum auf billige NiHm Akkus zu setzen, weil diese überwiegend so minderwertig produziert wurden, dass man garantiert keine Freude daran hat. Unter anderem testete ich vor vielen Jahren billigste AA Zellen mit dem Schimpfwort "Europower" von Aldi, dieser Sondermüll litt an astronomisch hoher Selbstentladung, obwohl das mit bescheidenen 1700 mAh Nennkapazität gar nicht zu erwarten war. Nach knapp 2 Jahren und ungefähr 30 Lade/Entladzyklen war deren Innenwiderstand schon so hoch, dass man bestenfalls noch energiesparende LED daran betreiben konnte.   https://www.motelek.net/allgemein/akkus/nimh/?file=bad_resistance.jpg   Ähnliche Ergebnisse bewirken auch NiMh Akkus mit maßlos übertrienbenen Kapazitätsangaben, an solchen Trümmern konnte ich außerdem niemals auch nur annähernd die deren optimistischen Kapazitätswerte messen, dafür aber extrem hohe Serienstreuungen wie das bei vielen China-Produkten allgemein üblich ist. Auch mit 2400 mAh AA Zellen der Wortmarke "ANSMANN" und anderen angeblichen Primium produkten habe ich sehr schlechte Langzeiterfahrungen gemacht, die waren nur im Neuzustand gut aber schon nach 3 Jahren weitgehend unbrauchbar! Gute Langzeit-Erfahrungen mit AA NiMh Akkus machte ich erstmals mit Sanyo Twizell aus dem Produktionsjahr 2000.   https://www.motelek.net/allgemein/akkus/nimh/?file=twicell.jpg   Nach mittlerweile 25 Jahren funktionieren noch immer alle 20 Exemplare welche damals kaufte, allerdings liegt deren Innenwiderstand mittlerweile bei durchschnittlich 500 MilliOhm pro Zelle. Man könnte sie zwar noch für Fernbedienungen oder Wanduhren verwenden, aber deren fortgeschrittene Selbstentladungsrate spricht klar dagegen.    Ca. 6 Jahre später kamen von Sanyo erstmals die weißen Eneloop Zellen in den Handel (welche damals kaum jemand kannte) und die wurden auch sehr günstig verkauft. Viele mögliche Kunden schreckten möglicherweise die ehrlichen "Mindest-Kapazitästangaben" ab, weil sie noch von Lügenwerbung wie 3000 oder mehr mAh völlig verwirrt waren. Später testete ich die Serienstreuung von 20 Eneloop AA Zellen aus einer gemeinsamen Liferung und war von deren niedriger Serienstreuung sehr positiv überrascht!   https://www.motelek.net/allgemein/akkus/nimh/?file=20_eneloop.jpg   Aufgrund dieser positiven Eigenschaften kann man auch 10 Zellige Akkupacks anfertigen, weil sie aufgrund ihrer geringen Selbstentladungsraten nur geringfügig abdriften. Wegen deren höherer Spannungslage von durchschnittlich 1,33 Volt (bei mindestens 6 monatiger Lagerung nach der letzter Ladung), eignen sich die weißen Eneloop auch für Geräte welche andernfalls mit 1,2 Volt nicht mehr optimal funktionieren.   Weil ich eher ein skeptischer statt gutgläubiger Mensch bin und mich auch nicht alleine von schlauer Literatur überzeugen lasse, wollte ich die beworbenen niedrigen Selbstentladeraten auch selber überprüfen. Dazu testete ich vor über 10 Jahren eine mindestens 2 Jahre alte 4er Packung mit ungebrauchten Eneloop Akkus und führte mehrere Entlade/Ladezyklen (250/500mA) durch.   https://www.motelek.net/allgemein/akkus/nimh/?file=hr-3utgb_14.jpg   Diese Packung verwahrte ich anschließend 10 Jahre in der Garage unter max. 20°C in einem Schrank auf. Vor ca. 3 Monaten wurde (nach 10 Jahren Winterschlaf) die verbliebene Reskapapazität gemessen, mehrere Entlade/Ladezyklen dzrchgeführt und der Innenwiderstand geprüft.   https://www.motelek.net/allgemein/akkus/nimh/?file=hr-3utgb_24.jpg   Kennt man das Alter und die Vorgeschichte dieser guten Eneloop Akku nicht, könnte man nach den Messwerten annehmen dass es sich um Neuware handelt! Deshalb bin ich überzeugt dass diese Zellen auch nach weiteren 10 Jahren Winterschlaf noch gute Messwerte bringen. Die schwarzen Eneloop Pro mit 2500 mAh können sich mit der möglichen Haltbarkeit von den weißen 1900er Exemplaren in keinem Fall auch nur annähernd messen. Auch die kaum überprüfbaren versprochenen 2100 Zyklen halte ich allgemein für sehr unrealistisch, da vertraue ich lieber auch nachvollziehbare praktischen Erfahrungsberichten.   https://www.motelek.net/allgemein/akkus/nimh/?file=eneloop_zyklen.png   Deren Hochstromtauglichkeit endet bei 100 MilliOhm pro Zelle, folglich sind eher 400 bis 500 praxisnahe Zyklen möglich. Das liegt trotzdem noch durschnittlich 10 mal höher als alle herkömmlichen NiMh Akkus unter praxistauglichen Einsatzbedingungen.    
    • @Dirk DigglerDu hast Getrenntschmierung auf deutscher Rally oder nur nachträglich deutsches Typenschild montiert? Ersteres würde mich sehr wundern. Aber man lernt auch nach bald 40 Jahren Vespa nie aus.
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