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Quattrini 200 cc smallframe


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vor 5 Stunden schrieb PXler:

nicht die cdi wird extra auf masse gelegt, sondern die zündgrundplatte wird mit einem kabel zur karosse verbunden.

nach dieser geschichte hat keine cdi mehr den geist aufgegeben

 

wenn es aber ohne hält ist das natürlich noch besser

Das sollte aber so ziemlich das selbe sein nur umgekehrt :-) du hast dann immer einen zusätzlichen Kabel der auf den Motorblock geht!

Am Einfachsten ist Masse von CDI direkt auf Motorblock, so ist es ja bei vielen anderen Zùndungen auch so, sollte die CDI wie bei PVL auf den Rahmen verschraubt werden ist wiederum ein zusätzlicher Massekabel direkt auf den Motorblock zu legen nur dann kann man eine perfekte Masse garantieren

 

 

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Vollständigkeitshalber da wir bei Zùndungen sind, sofern modernere Zùndungen verbaut sind die eine Batterie benötigen sollte man die immer mit einer externen Stromquelle speißen, sonst kann es störungen mit sich bringen oder gar etwas durchbrennen

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Ist zwar mittlerweile ziemlich offtopic. Aber was ist der Unterschied zwischen Motor-GummiReifen-Strasse zu Motor verbunden mit Karosse-Gummireifen-Strasse ?

 

Mehr Blech also mehr Substanz?

 

Oder liegt es tendenziell an der mehr Drehzahl, die erzeugt mehr Strom und brennt daher eher durch als bei Otto Normalmotoren mit Drehzahlen bis 9000+- ?

 

Strom muss man alles wissen oder man weiß nix, ich weiß nix - daher die Bitte an jemand der was weiß und nicht vermutet da mal was dazu zu sagen !?!

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Generell braucht es keine Masse. Der Stromkreis für die Zündung geht über den Motor, Zylinder, Zylinderkopf oder Ringe etc. Der Strom fließt nicht über den Stumpf, wenn dann über Lager. Wichtig hier Stromkreis. Masse nicht mit Erdung verwechseln.

Das Licht ist eher ein Thema. Findet aber auch seinen Weg, sei es nur durch Vergaser und Gaskabel. 

Wenn man mit Multimeter misst, dann sieht man, wenn man von Motor auf Stator misst, dass es ein Übergangswiderstand durch die Statorlackierung gibt. Also abschleifen unter Schrauben. Alles im Allem, Kabel von Motor zu Rahmen. Reglergehäuse auch auf Rahmen oder Motor und gut. Dann gibts übrigens auch keine Probleme mit dem Sip Tacho, dass er spinnt oder ausfällt. Dem gefällt natürlich die Batterie am besten.

An die Theorie Strom am Stumpf glaub ich nicht, der fliesst wenn erst am lager. Überspannung kannst bei Spulen und schlechtem Kreislauf immer geben. So funktioniert ja der Zündfunke. Spulen laden sich wenn sie den Strom nicht wegbekommen, einfach ausgedrückt.

Bearbeitet von BKFlash
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War grad diese VT eines Staussees am Durchmessen mit unseren "Multimetern". Hat 64000kVA, 10kV, 3.5kA. Ist nix anderes als unsere Zündung eigentlich. Wenn da nach dem Messen an die Spule greifst bist schwarz gegrillt. Muss man 10min auf Erdung hängen bis alles weg ist.

IMG_20160831_113832.jpg

Bearbeitet von BKFlash
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Meine Theorie ist:

Materialermüdung, eh klar

Ich denke, dass der M200 mit FalkR (hab grad einen Plug&Play Motor mit FalkR Curly eingestellt) so ein sattes Drehmoment hat, das es auf Dauer eventuell nicht hält. Besonders wenn man mehrere Stunden gefahren ist, auf Laustwechsel fährt, dann ist das Material "weich", dass es dann irgendwann abreisst. Die meisten fahren die Dinger ja nur zum Einkaufen. Meine Schäden mit Lüfterrad runter oder Welle verdreht waren nach einer langen Ausfahrt (schon länger her) dann mal Leistung abrufen und aus. Davor alles gut. Ich heitz bei uns auf den Berg rauf, das sind gute 30min Gaswechsel auf 2000m, würde das aber nach 2h Fahrzeit nicht trauen. Ich glaub zwar die Wellen sind gut, aber nicht, dass sie das über lange Zeit aushalten besonders bei dem Anstieg an Drehmoment. Besseres fällt mir nicht ein.

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vor 23 Minuten schrieb BKFlash:

Meine Theorie ist:

Materialermüdung, eh klar

Ich denke, dass der M200 mit FalkR (hab grad einen Plug&Play Motor mit FalkR Curly eingestellt) so ein sattes Drehmoment hat, das es auf Dauer eventuell nicht hält. Besonders wenn man mehrere Stunden gefahren ist, auf Laustwechsel fährt, dann ist das Material "weich", dass es dann irgendwann abreisst. Die meisten fahren die Dinger ja nur zum Einkaufen. Meine Schäden mit Lüfterrad runter oder Welle verdreht waren nach einer langen Ausfahrt (schon länger her) dann mal Leistung abrufen und aus. Davor alles gut. Ich heitz bei uns auf den Berg rauf, das sind gute 30min Gaswechsel auf 2000m, würde das aber nach 2h Fahrzeit nicht trauen. Ich glaub zwar die Wellen sind gut, aber nicht, dass sie das über lange Zeit aushalten besonders bei dem Anstieg an Drehmoment. Besseres fällt mir nicht ein.

das klingt für mich logischer als ein taumelndes lüfterrad, oder ein zu hoher keil:thumbsup:

 

noch mal zur cdi und dem separatem masseanschluß.

 

woran machst du das häufige cdi sterben fest?

evtl. an der eloxierten grundplatte, die einen erhöhten übergangswiderstand aufweist?

das wäre nämlich meine theorie warum die cdis mit einem separatem masseanschluß nicht mehr sterben.

 

verschweißen der konusverbindung durch strom ist von der theorie her gar nicht möglich, warum hast du ja ausreichend dargelegt.

stromfluß würde über die lager laufen und man würde es am starken pitting der lagerkugeln/rollen erkennen können.

das verschweißen (kaltverschweißen) würde bei der konusverbindung wohl eher über die flächenpaarung, den vorhandenen druck und dynamischen belastungen, die in die plastische verformung gehen, entstehen.

Bearbeitet von PXler
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nochmal zu unserer Ausfahrt:

 

Wir sind ca. 2h gefahren mit 2xtanken (2,5 Liter auf 40km) 1xpinkeln und eine rauchen:whistling: Ich fahre generell mit vielen Lastwechseln, da ich ein Schisser bin und Angst habe, dass die Karre bei Konstantgas abmagert. Vielleicht sollte ich den Fahrstil aufgeben - da hat der seltsame Vesponex auch mit mir geschimpft, weil zu starke Lastwechsel.

 

Dann waren wir 2h Stunden rennengucken. In der Zwischenzeit sind die Roller abgekühlt, meine SF war auch nicht so heiß wie die Vesponex SS als wir ankamen.

 

Auf dem Rückweg nach ca. 12km ists passiert. Ich habe erst auf ca. 125km/h beschleunigt und dann Gas weggenommen und bin mit 85-90km/h einige 100m noch im Teillastbereich gecruist und da hats gescheppert...

 

Die Kerze war übrigens rehbraun:thumbsup:

 

Der Stumpf aber ab... :wallbash:

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Also mal ehrlich, wie soll das Drehmoment, das ja an der anderen Seite der Welle weitergegeben wird an das Ritzel, an der Limaseite den Konus abscheren? Versteh ich net ganz, muss ich zugeben. Und was das ganze dann noch mit der Fahrweise und vom Gas gehen zu tun haben soll: versteh ich noch weniger.
Da is eh wechselnde Belastung drauf, einmal beschleunige ich das Lüfterrad, einmal versucht die Massenträgheit die Welle weiterzudrehen. Is bei ner V50 schon so und wohl normal.
Material ermüdet nicht nach 1h Fahrt und muss sich dann erholen.
Komische Theorien hier, sorry wenn ich das mal so schreiben muss.

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vor 2 Stunden schrieb BKFlash:

...Besonders wenn man mehrere Stunden gefahren ist, auf Laustwechsel fährt, dann ist das Material "weich", dass es dann irgendwann abreisst. Die meisten fahren die Dinger ja nur zum Einkaufen. Meine Schäden mit Lüfterrad runter oder Welle verdreht waren nach einer langen Ausfahrt (schon länger her) dann mal Leistung abrufen und aus. Davor alles gut. Ich heitz bei uns auf den Berg rauf, das sind gute 30min Gaswechsel auf 2000m, würde das aber nach 2h Fahrzeit nicht trauen. Ich glaub zwar die Wellen sind gut, aber nicht, dass sie das über lange Zeit aushalten besonders bei dem Anstieg an Drehmoment. Besseres fällt mir nicht ein.

Hä? Deine Kurbelwelle wird also durch Wärme und Lastwechsel weich, wird aber wieder zäh sobald der Bock steht?!

Ein Wunder dass es Motoren gibt die das 24 Stundenrennen von Zuera überstehen. Oder ne Fahrt von Kiel an den Bodensee. Oder dass es Taxis gibt die seit Jahren dauerhaft fahren, wenn doch der Stahl bei längerer Fahrzeit den Akku leer hat...

 

Erzieh die Leute bitte nicht durch so einen Bullshit zu Kurzstreckenfahrern.


Deine Welle erholt sich nicht wenn sie wieder abgekühlt ist. Das hängt auch nicht an der Fahrzeit sondern an der Häufigkeit der Lastwechsel.

Wöhlerversuch ist das Stichwort.

https://de.wikipedia.org/wiki/Wöhlerversuch

 

Für mich sieht das so aus:

Da ist ein Rostfleck im Bruch. Das spricht für mich dafür, dass der Bruch da schon länger ist als von Braunschweig bis zum Harzring. Da der Bruch auch 90° zur Kurbelwellenachse ist, sieht das für mich auch nicht nach einem Montagefehler durch Montage mit dem Schlagschrauber aus. (Da hätte man eher nen Gewaltbruch im 45° Winkel von der Nut aus), auch nicht nach einem falsch sitzenden Polrad weil der Bruch ja schließlich drei Millimeter hinterm Konussitz stattgefunden hat.

 

Für mich ist das unwuchtig laufende Polrad in Verbindung mit Kerbwirkung am R1.5 bisher die beste Erklärung.

Bearbeitet von Tim Ey
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vor 8 Minuten schrieb Rietzebuh:

Also mal ehrlich, wie soll das Drehmoment, das ja an der anderen Seite der Welle weitergegeben wird an das Ritzel, an der Limaseite den Konus abscheren? Versteh ich net ganz, muss ich zugeben. Und was das ganze dann noch mit der Fahrweise und vom Gas gehen zu tun haben soll: versteh ich noch weniger.
Da is eh wechselnde Belastung drauf, einmal beschleunige ich das Lüfterrad, einmal versucht die Massenträgheit die Welle weiterzudrehen. Is bei ner V50 schon so und wohl normal.
Material ermüdet nicht nach 1h Fahrt und muss sich dann erholen.
Komische Theorien hier, sorry wenn ich das mal so schreiben muss.

bei einem schweren lüfterrad trifft das definitiv zu, obwohl so ne stunde fahrt ist da ja nix

 

natürlich auf lastwechsel und bruch eines konuses gesehen.

den rest kann man beim tim nachlesen.

 

wie schaut denn der radius bei der quattwelle am übergang aus?

 

 

Bearbeitet von PXler
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Ist ja eh nur Kaffesatzlesen. Generell hats mir auch noch nichts abgeschert kann aber noch kommen. War ja nur ne Vermutung und den Schaden kann die Welle auch schon verher bekommen habe, nicht dann wenn sie ab geht. Das Sterben der CDI ohne Massekabel, besonders bei hoher Drehzahl (was man auf dem Prüfstand hat, ich dreh da gerne zu viel) glaube ich. Sollte es eben zu einer Spannungsspitze in der Elektronik kommen, hab mir die CDI nie angesehen, was wirklich drin ist, kann das schon zerstören. Der Übergangswiderstand bei der eloxierten Platte glaub ich nicht wirklich, aber ich versuch das zu verhindern bzw auf 0 zu kommen.

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Meinst jetzt nicht wirklich, dass ich das mit Klebedinger mach. Die sind als erstwurf da. Nachher bohren.  Das Lüfterrad ist und war nicht für M200 gedacht. Der Ring passt glaub auch nicht in Kombi zu quattrini Gehäuse. Sollte nur zeigen wie ne vmc aussieht. Vt, Parmakit ist minimal. Meine vt hat gar nichts gebraucht. Fahr übrigens mit Plastiklüfter. Für Strasse wär mir ein schwereres lüra bei 200 lieber.

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vor 28 Minuten schrieb ludy1980:

@BKFlash

ist nicht böse gemeint aber hast du Hoffnung das die wuchtgewichte da bei 10tausend noch kleben bleiben ?

ich hätte wenn überhaupt den Wuchtring entfernt und die Dinger ans lüra geklebt , 1,4 kg find ich viel zu viel ...

@ludy1980o, hallo,

ich denke, das BKFlash nur probiert, wieviel Unwucht (in g) in etwa vorliegt,

um dann mit bestimmten Bohrer Ø und Tiefe Wuchtbohrungen setzt.

Ich teste das immer mit Knetgummi-Kügelchen aus die dann gewogen werden.

@Tim, die R 1,5 Übergangsradien werden erst seit  ca. zwei Jahren gefertigt,

zuvor vermute ich mal R 02-03 :-D, je nach Wendeplattenhersteller und Wendeplattentyp,

 

allgemein nur das zu dem Schaden,

es können so viele Faktoren zusammengespielt haben,

die den Schaden verursacht haben,

sei es ein zu großer Schlag vom Rundlauf der Welle,

der dann am Konus schon zusätzliche Belastungen auftreten lässt,

gerade im Hinblick auf Dauerbiegebelastung an der schächsten Stelle,

und das ist mal der Übergang, Konus zum Wedi Ø.

Diese Ursache im nachhinein festzumachen, dürfte sehr, sehr schwierig sein,

auch für den Christoph, da ja, Christoph weiß das,

ein "perfekter" Rundlauf und Schlag eben "nur" zwischen Spitzen geprüft werden kann. (Voraussetzung, die Zentren sind i.O.,

andernfalls kann man diese problemlos perfekt nacharbeiten.

Ich weiß, jetzt werde ich von der "Prismenfraktion" gesteinigt werden,

aber das ist eben Fakt.

 

Hab das bestimmt fünf mal gegen geprüft,

eine Welle die auf Prismen 0,01mm läuft, "0" gibts in der Mechanik nicht,

schlägt dann zwischen Spitzen, je nach Länge der Stümpfe bis zu 0,07-0,09 mm:-D,

ich mach Wellen seit 44 Jahren, und bestimmt keine schlechten.:-)

Meine erste Eigenbau Welle, eine für die Dreizylinder Kawa H1,

hatte ich 1972 in einer Woche gebaut, (Montag Material geholt, Samstag früh 6 Uher war die fertig zum pressen.;-)

Aber bin zum Broterwerb in dieser Woche zur Spätschicht im Betrieb gewesen,

kurz vor der Frühschicht um 5:30 nach Hause um wieder um 15 Uhr meinen Mann zu stehen.

 

Christoph muss jetzt die Welle auf Prismen prüfen, (ein Zentrum fehlt ja)

was meiner Meinung kein klares Bild wiedergibt,

da beide Prüfmethoden zu große Differenzen ergeben.

Ob sich die Welle verdreht hat, oder vor Einbau verdreht war, diese Antwort wird zu 95% offen bleiben!

 

Ein Wellenverdrehen kommt in der Regel nur durch brutale Klemmer,

oder wie's beim Karoo seiner Welle war,

das sich ein Bruchstück des Kulu-Außenkorbes zwischen den Primärrädern verkeilt hatte.

 

Einzige klare Antwort wird es auf Rundlauf und Unwucht des Schwungs geben.

Post war noch nicht da.:-D

 

Ergebnis kommt heute noch, kann aber sehr spät werden,

 

Gruß

Bearbeitet von powerracer
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vor 2 Stunden schrieb Rietzebuh:

Also mal ehrlich, wie soll das Drehmoment, das ja an der anderen Seite der Welle weitergegeben wird an das Ritzel, an der Limaseite den Konus abscheren? Versteh ich net ganz, muss ich zugeben. Und was das ganze dann noch mit der Fahrweise und vom Gas gehen zu tun haben soll: versteh ich noch weniger.
Da is eh wechselnde Belastung drauf, einmal beschleunige ich das Lüfterrad, einmal versucht die Massenträgheit die Welle weiterzudrehen. Is bei ner V50 schon so und wohl normal.
Material ermüdet nicht nach 1h Fahrt und muss sich dann erholen.
Komische Theorien hier, sorry wenn ich das mal so schreiben muss.

Servus Flo,

ich versuchs mal kurz zu erklären,

ein gewisser Wuchtfaktor der Welle, lässt die Welle nur in einem sehr schmalen Drehzahlbereich ruhig laufen.

Geh ich jetzt oft in Drehzahlbereiche, drüber oder drunter vom vibritationsarmen Motorlauf,

vibriert der Motor stärker.

Dann kommt bei dem extremen Drehmoment der M200 Motoren dazu,

das beim beschleunigen sich die Welle ordentlich durchbiegt.

Der Schwung der ja sehr weit außerhalb der HL liegt,

wird gegen die Kreiselkräfte schräg gestellt,

wenn dann noch Kurvenfahrten dazukommen, wirds noch kritischer.

 

@Lars, ich würde so sagen, Du musst deinen Fahrstil mit dem M200 extrem umstellen,

wenn Lastwechsel, dann nur leicht und sanfter, über oder unter der unangenehmen Vibritationen,

da geht kein Zweitakter wegen klemmen defekt, (Vorderrad hoch, geht auch sanfter;-))

 

Gruß

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über wieviel leistung reden wir hier? 60 ps? 70?

 

ich mein meine k1 hat 31-33 ps am rad, mit original gehäuse, also deutlich schmalerer welle. damit fahr ich esc, das heisst, viele kurven, kurze geraden, dauernd am schalten und ruckartig das gas aufreissen. das macht meine welle locker mit. keinerlei probleme.

 

jetzt soll beim m200, der ja eine deutlich breitere welle die lastwechsel das problem sein? da sollte die welle doch deutlich stabiler sein.

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Falscher Ansatz Dome, du darfst garnicht mehr fahren:

Leistungsdiagramme simulieren oder malen für den Stammtisch und die Karre mit Elektromotor und Soundmodul ausstatten. Meine Herrn. Selten so viel Bullshit gelesen wie in den letzten drei Seiten dieses Topics.

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wieviel leistung hat die kiste denn überhaupt? bei unter 50 ps kann ich mir das mit den lastwechseln nicht vorstellen. bei über 50 eigentlich auch nicht. wenn man mal sieht wie auf den qm rennen am gas gerissen wird, und da sind ja mittlerweile motoren mit über 50 ps unterwegs. abgerissene stümpfe hat man da auch nicht.

 

ich denke das polrad hat eine unwucht, sowas reisst dann gerne den konus ab. gabs ja schon öfter in der einheizklasse mit 12ps. oder liegt es da dann auch an den heftigen lastwechseln?

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