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Quattrini 200 cc smallframe


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Am 17.3.2020 um 18:18 hat berlinwestside folgendes von sich gegeben:

keine ahnung wie oft ich das jetzt noch schreiben muss, aber 60hub geht auch ohne kleben und schweißen.

 

Dem muss ich beipflichten 

Hab selbst jetzt Grad mein erstes c2 auf kingwelle gespindelt und bin Gott sei Dank nicht durchgekommen bei der nebenwelle. 

Ist zwar knapp aber es passt (0,5 is geblieben )

 

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Der Herr @berlinwestsidesoll doch mal bitte mal die Hose runterlassen,

bei welchem Wangen Ø nicht geschweisst werden muss,

wenn ich konventionell spindle.

 

Denn wenn ich z.B. für eine Welle mit 93mm Wangen Ø, wie oben geschrieben, spindeln soll,

kann ich Radien stehenlassen so viel und so gross wie ich will,

wenn der gute Senior Quattrini von der "Getriebeseite" her zu viel, zu hoch usw. wegspindeln lässt.

 

Da lass ich mir nicht erzählen, ich mach das mit dem Dremel.

Wenn ich A sage, muss ich auch B sagen.;-)

 

Uns alle interessieren doch auch solche Details,

oder ist das so streng geheim.:-)

Ich kann das schon mit dem Dremel machen, wenn ich anderweitig trickse.

Seitlich im Gehäuse, wo sich die Kuwe nicht durchbiegt, reichen meiner Meinung nach 2-3/10

 

Hier auf Getriebeseite mehr Material stehen lassen,

dann kann der Kunde, je nach NW von der Getriebeseite passend spindeln,

dann wäre doch alles paletti.;-)

 

Ich bekomm die Tage ein Quattrini C2, da muss ne 60er Kuwe mit 93er Wangen rein,

der Kunde will unbedingt schweissen und kleben vermeiden.

Werde berichten.

 

pr

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vor 8 Minuten hat powerracer folgendes von sich gegeben:

Der Herr @berlinwestsidesoll doch mal bitte mal die Hose runterlassen,

bei welchem Wangen Ø nicht geschweisst werden muss,

wenn ich konventionell spindle.

 

Denn wenn ich z.B. für eine Welle mit 93mm Wangen Ø, wie oben geschrieben, spindeln soll,

kann ich Radien stehenlassen so viel und so gross wie ich will,

wenn der gute Senior Quattrini von der "Getriebeseite" her zu viel, zu hoch usw. wegspindeln lässt.

 

Da lass ich mir nicht erzählen, ich mach das mit dem Dremel.

Wenn ich A sage, muss ich auch B sagen.;-)

 

Uns alle interessieren doch auch solche Details,

oder ist das so streng geheim.:-)

Ich kann das schon mit dem Dremel machen, wenn ich anderweitig trickse.

Seitlich im Gehäuse, wo sich die Kuwe nicht durchbiegt, reichen meiner Meinung nach 2-3/10

 

Hier auf Getriebeseite mehr Material stehen lassen,

dann kann der Kunde, je nach NW von der Getriebeseite passend spindeln,

dann wäre doch alles paletti.;-)

 

Ich bekomm die Tage ein Quattrini C2, da muss ne 60er Kuwe mit 93er Wangen rein,

der Kunde will unbedingt schweissen und kleben vermeiden.

Werde berichten.

 

pr

Das Problem sind ja nicht die Wangen sondern das Pleuelauge bei 60 Hub

Bearbeitet von egig
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@redbull12345hallo,

es müssen auch andere Masse im Auge behalten werden, wenn ich etwas vergleiche.

 

Im vorherigen Tread war mit der 93mm Wangen Ø genau die Welle,

die weiter unten benannte Kuwe gemeint.

So wie @egigschreibt, ist doch das grösste Hauptproblem der Pleuelfuss.

 

Hab gerade ein 116er Primatist Pleuel vermessen,

Wanddicke im Pleuelfuss 5mm

Dann kommen aber 116er Bultaco Pleuel zum Einsatz, die am Pleuelfuss "befräst" werden.

Wanddicke deutlich unter der vom Primatist Pleuel.

 

Nach der Spindelanleitung von Bollg OverRev für die "Q60" sollte,

oder muss, im Pleuelberich auf Ø 96,9 gespindelt werden.

Das sind 1,9mm im Ø mehr wie bei deinem Gehäuse.

Kannst ja dann Rückschlüsse ziehen, wie dick der Pleuelfuss deiner Welle ist.

 

Gruß

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vor 7 Stunden hat powerracer folgendes von sich gegeben:

Der Herr @berlinwestsidesoll doch mal bitte mal die Hose runterlassen,

bei welchem Wangen Ø nicht geschweisst werden muss,

wenn ich konventionell spindle.

 

 

 

Ich bekomm die Tage ein Quattrini C2, da muss ne 60er Kuwe mit 93er Wangen rein,

der Kunde will unbedingt schweissen und kleben vermeiden.

Werde berichten.

 

pr

 

vor 39 Minuten hat powerracer folgendes von sich gegeben:

@redbull12345hallo,

es müssen auch andere Masse im Auge behalten werden, wenn ich etwas vergleiche.

 

Im vorherigen Tread war mit der 93mm Wangen Ø genau die Welle,

die weiter unten benannte Kuwe gemeint.

So wie @egigschreibt, ist doch das grösste Hauptproblem der Pleuelfuss.

 

Hab gerade ein 116er Primatist Pleuel vermessen,

Wanddicke im Pleuelfuss 5mm

Dann kommen aber 116er Bultaco Pleuel zum Einsatz, die am Pleuelfuss "befräst" werden.

Wanddicke deutlich unter der vom Primatist Pleuel.

 

Nach der Spindelanleitung von Bollg OverRev für die "Q60" sollte,

oder muss, im Pleuelberich auf Ø 96,9 gespindelt werden.

Das sind 1,9mm im Ø mehr wie bei deinem Gehäuse.

Kannst ja dann Rückschlüsse ziehen, wie dick der Pleuelfuss deiner Welle ist.

 

Gruß

Da solltest du deinem Kunden besser erklären, wenn erst gespindelt und gekuckt wird ob man durchbricht, ist vermutlich fast nix mehr da zum schweissen, bei dieser Spindelanleitung von 96,9mm.

 

Besser gleich voll drauf braten oder kleben, bevor es zu spät ist. :thumbsup:

 

Falls Quattrini die Nebenwellenfräsung wieder so gestaltet wie in den ersten c2 Jahren, dann würde man bei 95mm, wie auch damals , nicht durchbrechen. Steht hier alles im Topic, bei den anfängen des m200.

 

Viel Erfolg beim Spindeln @powerracer

Bearbeitet von KingOfBurnout
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mich dünkt das erinnerungsvermögen geht nur bis seite 398 zurück. liegt das am alter?

vor 8 Stunden hat powerracer folgendes von sich gegeben:

Der Herr @berlinwestsidesoll doch mal bitte mal die Hose runterlassen,

bei welchem Wangen Ø nicht geschweisst werden muss,

wenn ich konventionell spindle. 

 

Denn wenn ich z.B. für eine Welle mit 93mm Wangen Ø, wie oben geschrieben, spindeln soll,

kann ich Radien stehenlassen so viel und so gross wie ich will,

wenn der gute Senior Quattrini von der "Getriebeseite" her zu viel, zu hoch usw. wegspindeln lässt. aha

 

Da lass ich mir nicht erzählen, ich mach das mit dem Dremel. Bohrmaschine mit eingespanntem 6mm Fräser, danach Schleifer.

Wenn ich A sage, muss ich auch B sagen.;-)

B

Uns alle interessieren doch auch solche Details,

oder ist das so streng geheim.:-) <- Steht mehrfach in diesem Topic

 

Ich bekomm die Tage ein Quattrini C2, da muss ne 60er Kuwe mit 93er Wangen rein,

der Kunde will unbedingt schweissen und kleben vermeiden.

Werde berichten.

Leg beides auf die Werkbank und schau es dir genau an, dann wirds dir einleuchten. 

pr

 



anhand des fotos könnt ihr ja dann den radius vermessen, oder den spindeldurchmesser...

sobald man die bollag anleitung liest passt natürlich im kopf die welle nicht mehr ins gehäuse. 
ich hab damals die erste welle bekommen (danke timey!) und da war keine anleitung am start.
als ich gesehen hatte, dass da einiges mehr weg muss als bei der vorgängerwelle, bin ich kurz ausgerastet und hab dann mit sehr viel liebe und detailversessenheit gearbeitet.

 

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@berlinwestsidehi,

kann ja mal mit knapp 70 Lenzen das Erinnerungsvermögen nachlassen:cheers:;-)

ich guck mir das mal genau an,

falls ich doch durchbreche, wird wie @KingOfBurnout es anspricht,

schwieriger zu schweissen, wird dann wohl nur lasern übrig bleiben.:-(

 

Gruß

Bearbeitet von powerracer
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Wenn der Zyli vom @zed_74schon mal beschichtet wurde,

ist die Diff. auf die 99,4mm erklärbar.

 

Falls kein Messfehler vorliegt,

kann ich mir diese riesen Differez im CNC Zeitalter kaum vorstellen.

Jeder Zyli verliert in der Gesamthöhe nach dem Reparatur beschichten ca. 1/10,

das kommt von dem agressiven Säurebad zum abbeitzen der alten Beschichtung.

 

Wie es @egig empfiehlt, wäre es gut,

auch nach der Erstbeschichtung aufs Endmass zu drehen,

um alle Ungenauigkeiten auszuschliessen.

 

pr

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Ich hab im Moment nur den Zyl. und keine Ahnung, gekauft als neu, nicht gelaufen. Die "Riesendifferenz" kommt dann eher von meinem Lidl-Messschieber. Hätte ich mal den guten alten analogen genommen. Wollte eig. dem King nur schnell  weiterhelfen.

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    • Ist den einer von Euch demnächst beim Open Day bei Sip und kann da Mal auf den Busch klopfen wie es da mit gewissen Projekten steht für die Fünf.   Leider ist Sip nicht in meinem Einzugsgebiet daher die Bitte an andere.    
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