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Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Die Österreicher würden da aller Hubert von Goisern singen: a "Hirter"-madel mog i ned ;-).

Was ich bei den Tests gern mal sehen würde wäre mein Testsieger aus vom Boxauspufftest vom Sommer. Den Megadella Auspuff.. Auch wenn die Tester nur Resoanlagen mögen...

  • Like 1
Geschrieben
Am 7.10.2018 um 08:06 schrieb gravedigger:

.....

-1:50 mischung

....

 

 

Mit seitlichem Plattendrehschieber könnte die Schmierung des unteren Pleullagers aber wieder etwas schlechter funktionieren, oder?

Geschrieben

von was ist der Plattendrehschieber, da es nach einem Gussteil aussieht. Rainer hat die Augen am Prüfstandstag noch verdreht, als ich sagte das ich über einen Drehschieber nachgedacht habe. Auf alle Fälle sehr geil, dass ihr immer weiter macht! Wie sieht euer aktuelles Ergebnis aus? Testet ihr den Drehschieber, oder schon verbaut? CAD Daten habe ich auch noch. Für die Vergaserposition und die Platzverhältnisse wäre dies eine Top Lösung! Da passt alles unter das Blech.

Gruß

 

Platte.jpg

Geschrieben

War heute wieder echt toll bei Euch. Lecker Leberkäse und Bier und wie immer tolle Benzingespräche. 

Auch durfte ich mal kurz die Megadellabox an den Motor halten. Muss sagen für ne Box echt cool Kurve.

Bin schon auf die nächsten Schritte gespannt ;-)

Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb gravedigger:

heute hat onkel thomas schöne sachen aus dem fernen vorarlberg mitgebracht und rotauge war mit blechkonen am start.

Na toll, wenn ich das vorher gewusst hätte wäre ich auch gekommen. Jetzt wird es wieder interessant !

Vielleicht könnte T5R doch mal die 3 Kurven übereinander legen und dann hier einstellen ==> DANKE

 

Grüße ins Outback

BABA'S

Geschrieben
vor 33 Minuten schrieb Uncle Tom:

Auch durfte ich mal kurz die Megadellabox an den Motor halten. Muss sagen für ne Box echt cool Kurve.

Die Megadella-Box schlug sich wacker zwischen den Kanonenrohren,  die mittels 40mm Parallelspacer vor dem Stutzen etwas verlängert wurden (um moglichst früh "einzusteigen"). :thumbsup:

Canon-mit-Spacer_Megadella.thumb.jpg.99a186676cd76235c680d58b3136c6dd.jpg

 

 

  • Like 1
  • Thanks 1
Geschrieben (bearbeitet)
vor 18 Stunden schrieb DaveDean:

Heute lag ja schon wieder komisches Zeug neben dem Prüfstandsmotor!  :aaalder:

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@GilbertHolger servus,

das hier ist eindeutig ein Gussdeckel.

 

Wegen Verschleiß von Deckel und Gehäusen,

mal bei den Suzuki RG 500 bei bestimmten Tunern googeln,

der Verschleiß ist nicht unerheblich!

Du siehst es ja bei dem Drehschieberblatt,

diese sind in der Regel aus Federstahl,

was dieses Blatt an Riefen aufweist, sieht man eindeutig!:???:

 

Die Blätter aus Kohlefaser sind zwar verschleißfester,

aber Gehäuse und Deckel nach wie vor sehr empfindlich.

 

An die Herren in Kühbach,

wie ist die Stromversorgung angedacht?

Oder wird mit Akku gefahren,

Vom Platz her kommt nur eine Zündung in Betracht,

diese hat aber keinen Generator:-(

 

Zur Schmierung,

warum unbedingt bei 1:50 beharren,

der Zweitakter hat von Haus aus "Mangelschmierung",

ob Membrane, oder was für Einlasssystem auch immer,

auch wo der Gasstrom hingelenkt wird,

hat evtl. für die Kühlung einen Einfluss.

 

Keiner in der Langstrecke fährt sooo mager,

da hat sich 1:25 oder teils sogar 1:20 sehr gut bewährt,;-)

bei den Kart's wird expliziet 1:18 empfohlen.

 

Gruß

 

Bearbeitet von powerracer
Geschrieben (bearbeitet)

rotauge will sich nochmal die augen blitzen und was basteln.

 

ich persönlich bin kein freund von boxanlagen.

mir ist eine resoanalge lieber, weil man hier sicher keine hitzeprobleme bekommt und man  einen vernünftigen dämpfer verbauen kann, der bei bedarf nachgedämmt wird. das ganze dann aus 1.5mm blech.

 

parallel laufen die vorbereitungen für 72,8x64.

 

onkel thomas hat einen cylander und kolben mit 72.8mm hier gelassen.

 

62/64er wellen sind im zulauf

Bearbeitet von gravedigger
  • Like 1
Geschrieben
vor 6 Minuten schrieb gravedigger:

parallel laufen die vorbereitungen für 72,8x64.

Mit dem BigBore geht's sicher einen ordentlichen Schritt voran. :thumbsup:

 

Ich habe die kleine Simone aber noch nicht ganz aufgegeben.

Man(n) könnte sie mit dem jetzt verbauten Wiseco-Kolben mit einer Kurbelwelle 60/118 und verschiedenen FuDi nahezu beliebig tieferlegen (auf tiefstens A169°, Ü107°, VA31°).

Mit einer Kurbelwelle 62/118 oder gar 64/118 könnte man zudem den Hubraum auf 239ccm bzw. 246ccm aufpeppen.

 

Eine 118er Pleuelstange und 60er Wangen liegen bereit. Die Wangen mit 62mm bzw. 64mm Hub sind (wie Du sagtest) "im Zulauf".  :lookaround:

Geschrieben (bearbeitet)
vor 7 Minuten schrieb gravedigger:

oder einfach auf die  64/120/18er welle mit 234er kolben stecken.

Stimmt - der Wiseco 234 liegt  auch parat.

 

Das wird ein schöner 1:1-Vergleich .... die urspr. Mini-2-Evo-Simone vs. BigBore-Simone. :thumbsup:

 

Bearbeitet von T5Rainer
Geschrieben
vor 16 Minuten schrieb T5Rainer:

[...]Man(n) könnte sie mit dem jetzt verbauten Wiseco-Kolben mit einer Kurbelwelle 60/118 und verschiedenen FuDi nahezu beliebig tieferlegen (auf tiefstens A169°, Ü107°, VA31°).

Mit einer Kurbelwelle 62/118 oder gar 64/118 könnte man zudem den Hubraum auf 239ccm bzw. 246ccm aufpeppen.

 

Eine 118er Pleuelstange und 60er Wangen liegen bereit. Die Wangen mit 62mm bzw. 64mm Hub sind (wie Du sagtest) "im Zulauf".  :lookaround:

 

Eine 60/118/16er Welle liegt schon fertig bereit!

Geschrieben
vor 4 Stunden schrieb powerracer:

 

 

Zur Schmierung,

warum unbedingt bei 1:50 beharren,

der Zweitakter hat von Haus aus "Mangelschmierung",

ob Membrane, oder was für Einlasssystem auch immer,

auch wo der Gasstrom hingelenkt wird,

hat evtl. für die Kühlung einen Einfluss.

 

Keiner in der Langstrecke fährt sooo mager,

da hat sich 1:25 oder teils sogar 1:20 sehr gut bewährt,;-)

bei den Kart's wird expliziet 1:18 empfohlen.

 

Gruß

 

auf was bezieht sich "langstrecke"

ich fahre seit jeher 1:50 ohne irgendwelche probleme.

die flugzeugmotoren kommen mit 1:60 bis 1:100 aus.

langstrecke bei karts?

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    • Weil das Thema mal aufkam... alle die sich fragten, ob es Michael Thiesen, alias Teasy gut geht? Jawoll ihm geht es gut und er freute sich, sein altes Schätzchen mal wieder zu sehen. 
    • Und Du bist sicher, dass die beiden Düsen die Du verglichen hast exakt gleich gross sind? Hab üblicherweise KMT. Ist mir jetzt aber noch nicht so direkt aufgefallen. Muss ich mal 1:1 mit ner inc etc. vergleichen. Frag mich halt, wie hoch da die Strömungsgeschwindigkeiten sind, dass so ein anders gestalteter "Venturi" sich bemerkbar macht.     Hab mir das Video nochmal angeschaut, ist nat. schwierig, wenn man nicht selbst gefahren ist, aber ich glaube es zu "fühlen"  Es nervt total wenn der Motor so ruckelt! Ich denke Du bist da wohl noch zu fett in manchen Bereichen.   Ich hab für mich jetzt ein vorläufiges Resumee gezogen und hol mal wieder etwas weiter aus, um das (hoffentlich) nachvollziehbar zu machen: Ich hab die letzten Monate alle meine Motoren ausgiebig auf das Phänomen hin analysiert und bin jetzt eigentlich überall das Ruckeln (fast) los: Da ist ein 225er, ein 187er, ein 125er O-tune und ein T5 original dabei. Und bei jedem Hobel den ich sonst noch in die Finger bekomme, fällt mir das natürlich immer gleich auf, weil ich sehr gerne im Harley-Style mit niedrigster Drehzahl und kleinem Gas durch die Orte zuckle. Wenn der Motor da stottert nervt das total. Und auffallend ist dann eben auch der Schmodder, der sich unter der Vergaserwanne und auf der Bremstrommel wiederfindet, wenn man auf diese Art längere Zeit fährt. Ich hab jetzt bei den hubraumstärkeren Motoren nicht das letzte Quentchen rausgekitzelt, weil die Kisten auf langen Touren unterwegs sind und mein Fokus eher auf "Kultiviertheit" liegt, wie man so schön sagt.   Es ist wohl bei allen Motoren immer eine zu fette Einstellung der LLGS gewesen. Egel ob 125er oder 225er: Wenn man drauf achtet, fällt einem das sofort auf - bei einem Motor mit mehr Leistung, natürlich umso mehr, weil der mit jeder erfolgreichen Verbrennung eben mehr vorwärtsschiebt. Ich verwende fast nur Standardkomponenten, bis auf einen Trichter, also klassisch 160BE3 bis 140BE2, ND der der 140er aber meist 160er Reihe, die 150er liegt auch rum, aber hab ich noch nicht getestet. ich erarte da jetzt aber keine krasse Einflüsse bezügl der 12.5% - 25% Thematik. ND mässig bin ich schon lange eher auf der mageren Seite, so max. 60/160 KMT in meiner 225er Konfiguration, ebenso bei den HD da bin ich so bei 130 (SIP), der 225er lief aber auch mit 128 vollgasfest. Kerzenbild ist 1a rehbraun. 1/8-3/8 Gas denke ich, kann man über die ND gut einstellen, da gehe ich im Endeffekt analog zur LLGS vor. Ich bin mir jetzt ziemlich sicher, dass bei etwa 1/8 Gasstellung der Übergang LLGS/ND ist und den spürt man, wenn die LLGS nicht passend eingestellt hat. Das ist bei allen Kisten wie ein On/Off Knopf: Über ca 1/8 Gas läuft er bei korrekter ND gut, aber bei falscher LLGS-Einstellung unter 1/8 be-. Das Wichtige ist: Es ist drehzahlabhängig und natürlich auch davon, wie heiss der Motor ist! Man kann Stunden damit zubringen, die ND/LLGS richtg einzustellen, wenn man das nicht berücksichtigt. Man wird nie ans Ziel kommen. Aber das ist ja eigentlich ein alter Hut. Mir war nur nicht klar, wie lang man die Karre hart rannehmen muss, bis sie "warmgefahren" ist. "Heissfahren" trifft es wohl besser. Längere Touren sind dafür optimal, da kann man schön mit dem Gas spielen und beobachten was bei unterschiedlichen Drehzahlen passiert.   Im Prinzip ist es nichts Neues und die alten Hasen werden vermutlich Gähnen, aber ich schreib trotzdem mal wie ich mittlerweile vorgehe, um das Stottern abzustellen. Vielleicht hilft es jemandem:  Man braucht definitiv eine saubere Gasgriff-Markierung, mit 1/8 Gas. Man muss sich gut orientieren können, damit man das Gas bei immer derselben Stellung konstant halten kann. Längere Zeit Heissfahren!! LLGS einstellen, nach der Methode "500 (-300) zu fett" Grundsätzlich: Immer nur eine Sache ändern! Alle anderen Düsen am Besten so lassen, sonst beginnt man von vorn! Man testet am Besten auf einer wenig befahrenen, langen Strecke, die immer wieder leicht hoch und runter geht. Nun muss man die LLGS Stellung finden, bei der der Motor mit 1/8 Gas mit Drehzahlen (DZ) kurz über Standgas läuft wie ein Uhrwerk. Im Bild oben zwischen 1/8 und dem verblassten grünen Strich. Dazu die LLGS iterativ max. in 30° Schritten drehen (dazwischen immer wieder etwas heiss fahren). Ich empfinde "fett" als gleichmässiges stottern, bremsen oder als "schlagen" - zu mager als unregelmässiges, aber "leichteres" Zicken mit kurzem Vorwärtsdrang, und klar: Drehzahl will nicht immer runter. Hat man den Sweetspot bei sehr niedrigen Drehzahlen gefunden, dann will der Motor hier sauber beschleunigen. Mit etwas Bremseneinsatz, kann man ihn auf niedrigen Drehzahlen halten oder eben Berge hochfahren, wenn man hat. Es ist so befriedigend wenn man den Punkt gefunden hat Nun testet man was passiert, wenn der Motor langsam hochdreht, dazu 1/8 Gas wie zuvor stur halten und weiter hochdrehen lassen. Nun kommt nach meiner Erfahrung irgendwann ein Drehzahlbereich (bei mir im 3.Gg etwa 50-60 km/h), wo der Motor anfängt zu stottern. Kommt man über diesen Drehahlbereich weiter hinaus - das geht nur, wenn man bergab fährt, da der Motor ja drosselt - dann läuft der Motor meist wieder wie ein Uhrwerk bis Drehzahlende. (Das ist mir schon bei anderen Einstellfahrten aufgefallen: Der Si scheint in einem gewissen Drehzahlbereich bei gleicher Schieberstellung immer anzufetten) Man kann das auch andersherum testen: 4. Gang flotte Fahrt, dann runterschalten und von hohen DZ aus langsamer werden (bergauf/Bremse). Auch hier stelle ich bei allen Motoren fest, dass man irgendwann durch ein Drehzahlband kommt, wo der Motor das Stottern anfängt. Bei getunten Motoren mehr, bei original(nahen) weniger, oder es fällt mangels Leistung weniger auf... Jetzt an der LLGS weiter rumzuschrauben, ist eher kontraproduktiv, denn der "Fettbereich" bekommt man nach meiner Erfahrung nicht weg. Hätte man den mittleren DZ-Bereich sauber, ist es bei niedrigen und hohen DZ wiederum zu mager. Deutlich zu magere Einstellung merkt man schnell, wenn man aus langen Vollgasfahrten mit sehr hohen Drehzahlen das Gas auf 1/8 zurücknimmt: Der Motor fängt dann stark das Magerruckeln an und es besteht Überhitzungsgefahr! In dem Fall lieber etwas fetter drehen und noch besser: solche Situationen vermeiden. So laufen jetzt alle Motoren bei wenig Gas und niedrigen DZ sehr gut, sobald sie warm sind - optimal für das gechillte tuckern durch die City. Das Dumme: Ist der Motor kalt und man bewegt den Roller häufig nur im Stadtverkehr, wo er nicht richtig heiss wird, dann hat man oft lange einen unrunden Motorlauf bei 1/8, weil man ihn eben "auf heiss" eingestellt hat. Man kann da m. E. nur einen Kompromiss eingehen, denn mehr Einstellmöglichkeiten bietet der Si nicht. Ich stell darum die Motoren die ich eher in der Stadt bewege etwas magerer ein, wohlwissend, dass ich den nach einer ordentlichen Heizerei nicht in den "Magerbereichen" bewegen sollte (Abtouren aus hohen DZ mit kleinem Schieberhub)! Die Tourenroller bekommens meist etwas fetter. Man hat die LLGS ja auch schnell mal um 20-30° fetter weitergedreht Wenn man darauf achtet, stellt man dann auch fest, dass das Stottern beim Ändern der Höhenlage (mehr als +300m) wieder etwas zunimmt.   Für mich ist damit vorläufig klar, dass man mit den vorhandenen originalen Bauteilen sehr gut ans Ziel kommt. Die vielen Modifikationen die man da machen kann, machen das Ganze nur komplizierter und undurchschaubarer, weil man noch mehr Möglichkeiten hat. Man ist da m. E. sehr schnell dabei Kausalität mit Korrelation zu verwechseln. Liegt es am Ende am "Venturi" oder an der minimal grösseren Luftbohrung oder kleineren Benzinbohrung von Düsen? - Ich will das nicht abtun, habe es selbst nicht ausgiebig getestet, aber ich glaube man sollte das immer sehr kritisch angehen.   Die kleine Badewanne des T5-Schiebers oben bei der ND (danke @500 Miles, jetzt hab ichs geschnallt) macht vermutlich nur einen kurzen Augenblick einen Unterschied, nämlich wenn man den Gasschieber aufzieht - aber bei konstantem Schieberhub mit aufsteigender Drehzahl sollte das Teil eher wenig Einfluss haben. Der Grund für dieses Topic war ja eigentlich mein Si26, der sich bei kleinem Schieberhub partout nicht sauber einstellen lies: Da ist für mich nun klar, dass man wegen des grösseren Durchmessers die Geometrie anpassen muss, sprich: die Knabberecke vorsichtig erweitern, damit die wieder im richtigen Verhältnis zum ND-Kanal steht. M.M. nach fehlt dem Si20 die aus demselben Grund.   Was denkt ihr? Habt ihr ähnliche Erfahrungen gemacht?  
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