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Der Paris-Effekt


reusendrescher

Empfohlene Beiträge

Nachtrag:

Ich habe mal versucht, das Topic den Ansprüchen des GSF anzupassen:

Der Staub hat sich etwas gelegt, die unmittelbare Frustration (und bei einigen wohl auch Hilflosigkeit) anbezüglich der enormen Brutalität der Anschläge ist vielleicht etwas abgeklungen aber die starken Reaktionen (zum Beispiel im Vergleich zu den ganz ähnlichen Anschlägen in Madrid 2004) zeigen, dass hier ein Bruch geschehen ist. Der "Paris-Effekt" soll deswegen die Folgen für die Gesellschaft bezeichnen.

Frankreich und Deutschland haben ähnliche Strukturen, die Mentalitäten sind weitgehend die gleichen. Wenn das also in Frankreich nicht funktioniert (landesweiter Ausnahmezustand ist schon krass!), wird wohl auch in Deutschland Handlungsbedarf bestehen, denn die Ansprüche an die Gesellschaft ändern sich hier genau so rapide.

Das mag man betrauern oder als Chance sehen. Und weil jammern ja nun mal nichts bringt (und auch nicht dem GSF entspricht!) sollten hier im weiteren Sinne konstruktive oder notwendige Änderungen des Einzelnen oder der Gesellschaft angeregt und diskutiert werden. Berichterstattung (Presse), die neuen Anforderungen an die Gesellschaft (Soziologie) und die neuen Anforderungen an den Einzelnen (Ethik) sollten dabei im Vordergrund stehen, Politik (auf ausdrücklichen Wunsch der Moderatoren) eher nicht, aber natürlich sind die Übergänge fließend.

Verschwörungstheoretiker können mit Elvis in Roswell Einhörner reiten, bis sie Fakten vorzuweisen haben.

Nachtrag Ende

Denke mal, an diesen Bildern haben wir alle schwer zu kauen...

Finde so'n Haudrauf-Topic jetzt nicht so passend. Respekt fuer die Betroffenen ist meiner Meinung nach das Gebot der Stunde.

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Puuh. Ich war am Dienstag mit meinen Arbeitskollegen zum Betriebsausflug in Paris. Auf der Rückfahrt sind wir keine 200m vom Bataclan entfernt in die U-Bahn eingestiegen. Das ist ein ganz schön mulmiges Gefühl!

Meine Gedanken sind heute bei allen betroffenen Franzosen.

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Ich war sehr irritiert heute morgen, als ich auf Facebook das Chaos unter meinen Freunden sah, die sich um ihre Leute sorgten, die auf dem Konzert waren. Das hat erst mal eine Zeit gedauert bis ich begriffen habe was überhaupt Sache ist. Was für eine große Scheisse.

Würde gerne noch etwas dazu schreiben, dass meinen Gefühlen Ausdruck verleiht, aber ich bin da noch zu fassungslos.

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Unglaublich !

Bin beim Spiel eingepennt, kurz nachdem es bereits den ersten, megalauten Knall gegeben hatte. Dachte erst, das wäre verbotene Pyrotechnik im Stadion [emoji15] heute morgen dachte ich, ich das gibt's doch gar nicht.

Bin fassungslos!

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Die beiden erwähnten bekannten sind dort gut rausgekommen. Obwohl gut schwer relativ ist, bei dieser Geschichte. Neben den Medienberichten bekomme ich momentan quasi unmittelbar mit, was das für eine schlimme Geschichte war und ist. Ganz schwer vorstellbar, eigentlich eher gar nicht.

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Grässliche Anschläge von feigen Mördern, die sich das Gewand der Religion überziehen.

 

Trotzdem muss ich den Topictitel monieren.

Dieser Schwafel-Passus, der schon die Opfer des 11. September verunglimpfte, sollte sich

nicht in unseren Hirnen verankern. Sorry für die Schonungslosigkeit.

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Hab das ganze gestern noch mitbekommen , dachte zuerst als ich die Bilder sah  an Jugendkrawalle

 

Irgendwie ist ab hier meine Toleranz endend wollend und iwie überkommt mich das gefühl das das nicht das ende der Fahnenstange ist und es noch schlimmer kommen wird , nicht nur in Frankreich

 

Mein Beileid den Angehörigen

zu den Tätern schreib ich nichts das würde mir hier Urlaub verpassen :censored:

Bearbeitet von rally221
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Auch ich möchte mein Beileid an die Franzosen aussprechen. Als ich heute morgen die Nachricht gehört hab ist mir regelrecht schlecht geworden vor Wut.

Das wird bei weitem noch längst nicht das Ende gewesen sein, es wird noch wesentlich schlimmer werden und es wird den lauf der Geschichte auch nachhaltig verändern. Das Problem ist das die Organisation dieser Schweine immer professioneller wird und weltweit auch so operieren kann und wird, so wie wir das gestern erleben mussten. Ich hoffe das die entscheidenen Köpfe der EU und der NATO eine Strategie entwickeln können um diesen Verbrechen ein für alle mal den gar aus zu machen was extrem schwer sein wird, da Freund und Feind nicht auszumachen ist ähnlich wie es in Afghanistan und im Irak gegen die Taliban ist.

Ich glaube aber jeder kann was tun und zwar mit weit geöffneten Augen durch die Welt zu laufen, verdächtiges sofort zu melden und wenn man die Chance hat Zivilcourage zu zeigen.

Ich wünsche den Angehörigen der Opfer viel Kraft.

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Grundsätzlich bin ich gegen jede Form von politischer Diskussion in diesem Forum, in der Vergangenheit hat sich leider gezeigt, dass das zu nicht außer scheiße viel Arbeit für die Moderatoren führt...

 

Nach meinem dafürhalten  bringt Beileid nichts. Die ganzen Bildchen auf FB die nun gepostet werden, z.B. mit einem Eifelturm im Peacezeichen, irgendwelchen Abbildungen mit tricolore, oder was weiß ich nicht alles, helfen meiner beschränkten persönlichen (!) Meinung nach niemandem. Mitleid und Beileid sind für mich nur leere Floskeln, die in der Vergangenheit weder mir persönlich in irgendeiner Form geholfen haben, oder irgendjemandem in meinem Umfeld.

Das ist das Eine, das Andere ist die Tatsache, dass ich nicht verstehe, wie man sagen kann, dass "jetzt alles viel schlimmer wird". Terror und terroristische Akte gibt es seit es die Menschheit gibt und wird es immer geben. In Deutschland war es vor noch nicht zu langer Zeit die RAF, der NSU, im Nahen Osten ist A für B seit Ewigkeiten Terrorist und B für A... Natürlich ist jeder Tote, jeder Verletzte und jeder Betroffene einer zuviel, aber in einer solchen Situation zu schreien und zu sagen, dass es jetzt erst richtig los geht, ist m.M. nach genau der falsche Ansatz (abgesehen davon, dass es schon losgegangen ist, als der erste Höhlenbewohner seinem Nachbarn einen Stein an den Kopf geworfen hat...) Das Problem ist Hausgemacht und wird sich nicht durch Zivilcourage, EU, NATO, Strategien oder sonst was lösen lassen.  Solange Gelder in dem Maße fließen, bzw. nicht fließen, wie es in den letzten Jahren der Fall ist (Stichwort UNO Flüchtlingshilfe - zugesicherte Gelder wurden auch von D. ersatzlos gestrichen...), wird sich nichts ändern und "den Terroristen" nur in die Hände spielen.  Folgt man den auch hier zu lesenden Aufrufen "couragiert zu sein, Verdächtiges zu melden und den Verbrechern den gar aus zu machen", haben "die Terroristen" schon gewonnen und könnten sich getrost zurücklehnen... Haben sich diese ganzen scheiß Gewaltszenen einmal in den Köpfen festgesetzt, kommt es zusammen mit von den Massenmedien unreflektiert übernommenen Äußerungen und Standpunkten genau dazu, wo die Spinner hinwollen: Angst und Misstrauen.

Randgruppen machen sich das ganze dann schön zu Nutze und suchen sich ihre Feindbilder (Beispiele braucht man an dieser Stelle wohl leider keine geben), im besten Fall werden ein paar Parolen geschmettert, im traurigen Regelfall kommt es aber leider zur (Gegen-)Gewalt. Herzlichen Glückwunsch...  

 

Wer sich mal abseits vom Stammtisch, Bild und RTL mit Terrorismus auseinandersetzen will, dem empfehle ich Ulrich Becks "Risikogesellschaft" und "Weltrisikogesellschaft". Ich bin nicht in der Lage seine Ausführungen wiederzugeben, aber im Grund hat er genau die aktuelle Situation schon vor Jahren beschrieben. Soziologie bringt aber keine Milliarden Dollar und auch keinen Barrel Öl...  

Bearbeitet von freibier
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Danke. Bin ganz deiner Meinung. Hätte ich nicht besser formulieren können.

Es fragt sich halt nie einer wer da wem und warum das Schäufelchen klaut und petzt. Gibt halt ein paar Kriegstreiber wie USA, Israel, GB und so weiter. Und natürlich auch Nutznießer wie unser eigenes Land.

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@freibier: so sieht's aus!

Soziologisch betrachtet ist das Problem meiner Meinung nach aber auch auf die "amerikanische" Grundstruktur des Internet zurückzuführen: wie in der "freien" Wirtschaft wird darauf gesetzt, dass erstmal alles erlaubt ist und sich früher oder später selbst zum besten für alle reguliert, sozusagen die unsichtbare Hand. Facebook, Google, YouTube & Co. weigern sich, sich ihrer Verantwortung zu stellen. Das ist neu für unsere Zeit, damit müssen wir irgendwie klarkommen.

Undemokratische Fanatiker jeder Spielart haben aber immer schon den Drang verspürt sich über die Maßen jedem mitteilen zu wollen, ob der das will oder nicht. Jetzt haben sie ganz neue Möglichkeiten, und die nutzen sie. Damit sind sie offenbar in den Medien überrepräsentiert, aber genau das vergiftet die Gesellschaft, schafft neue Strukturen wo sich die Deppen finden und gegenseitig hochschaukeln. Man braucht sich ja nur mal die Kommentare unter den YouTube Videos anzusehen, mit Hakenkreuzen und allem. Der IS twittert direkt in die Kinderzimmer...

Aber irgendwie müssen wir dem mit Anstand begegnen, da kommt noch einiges auf uns zu.

Bearbeitet von reusendrescher
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Bitte macht morgen mit:

 Brüssel, Berlin, Potsdam. Die Staats- und Regierungschefs der EU haben für diesen Montag um 12.00 Uhr alle Europäer zu einer Schweigeminute aufgerufen

«Das Gute ist stärker als das Böse»,

erklärten sie am Wochenende in einer gemeinsamen Stellungnahme mit den EU-Institutionen. «Wir werden alles Notwendige tun, um Extremismus, Terrorismus und Hass zu bekämpfen. Die Anschläge von Paris würden als an Angriff gegen alle EU-Staaten gewertet.

Quelle:http://www.maz-online.de/Brandenburg/Brandenburg-trauert-um-Terroropfer-von-Paris

 

--- mit Eurer "Wegseherei" und "lasst mir doch meine Ruhe" - damit ist keinem geholfen. Wir leben hier in einer noch funktionierende Demokratie, die akut gefährdet ist. Wer wegsieht, sein Wahlrecht nicht wahrnimmt und nur "seine Ruhe" will gefährdet sich, seine eigene Freiheit und die der anderen. Das hatten wir alles schon mal ....  

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Muss wohl jeder für sich selbst wissen. Mein Bruder änderte gestern sein Facebook-Foto - sich mit Tränen in den Augen und drübergezogen die französische Flagge. Da ich weiß, wie schlimm es ihn getroffen hat (er lebte bis vor einiger Zeit in Paris) konnte ich nicht mal wirklich denken "wie theatralisch". Jedoch interessanter fand ich die Reaktionen seiner französischen Freunde, die sich bedankten und die es sehr bewegte.

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Warum denn das? Das ist doch nur ein kleines privates Zeichen der Anteilnahme und ja, vielleicht auch der Betroffenheit. Na und, was kann einem dabei auf den Sack gehen? :dontgetit:

Das Problem ist, dass sich solche Anteilnahme eher als mediales Ereigniss, denn als echte Emotion darstellt.Scheinheilig nenne ich sowas und verhöhnt

wie schon angesprochen andere Opfer. Die Zahl der Opfer staatlichen Terrors, anderer Kriege und Auseinandersetzungen bleiben ungenannt.

Kurden, Andersdeckende, Oppositionelle, Opfer der DDR-Staatswilkür und viele andere. Da gibt es kein großes Social Media Gerühre.

Entsetzlich.Und kaum zwei Wochen später ist alles vergessen. Das sind die Erfolge einer total entsolidarisierten Gesellschaft und der Macht der Medien.

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Nach dem Anschlag ist vor dem Anschlag.

Jedes mal stellen sich Politiker ans Mikro und versprechen, "alles Notwendige gegen Terrorismus zu unternehmen".

Das ist verlogene Heuchelei.

Das ist noch nie gelungen und wird nie gelingen.

Halten die uns für so blöd?

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Nach dem Anschlag ist vor dem Anschlag.

Jedes mal stellen sich Politiker ans Mikro und versprechen, "alles Notwendige gegen Terrorismus zu unternehmen".

Das ist verlogene Heuchelei.

Das ist noch nie gelungen und wird nie gelingen.

Halten die uns für so blöd?

Die deutschen Medien auf jeden Fall. Selbst wenn der ein oder andere Politiker/Nation gerne was unternehmen würden wollte,in der Realität funktioniert das leider nicht.Zuviele Länder haben zu unterschiedliche "Interessen",selbst die EU ist sich ja nicht wirklich einig,in diversen Themen. Wenn sich alle Länder einig wären,wäre der/die/das IS schon längst eliminiert.

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Die tricolorige Facebook-Empathie von der Couch aus geht mir voll auf den Sack. Hauptsache dabei gewesen, damit alle "Freunde" sehen, wie "betroffen" man ist. Ziemlich inflationär irgendwie...

Mir kommt es gerade eher mainstreamig bis trendig vor. Damit wird man weder Opfern noch Ursachen gerecht. Ist aber nur meine persönliche Meinung, soweit eine solche heutzutage überhaupt noch opportun ist.

Das Problem ist, dass sich solche Anteilnahme eher als mediales Ereigniss, denn als echte Emotion darstellt.Scheinheilig nenne ich sowas und verhöhnt

wie schon angesprochen andere Opfer. Die Zahl der Opfer staatlichen Terrors, anderer Kriege und Auseinandersetzungen bleiben ungenannt.

Kurden, Andersdeckende, Oppositionelle, Opfer der DDR-Staatswilkür und viele andere. Da gibt es kein großes Social Media Gerühre.

Entsetzlich.Und kaum zwei Wochen später ist alles vergessen. Das sind die Erfolge einer total entsolidarisierten Gesellschaft und der Macht der Medien.

@sidewalk: Nein! Es geht in erster Linie darum, dass man seine Sicht der Dinge formuliert, auch um den Schwachmaten nicht vollends das Mikro zu ueberlassen. Es geht darum Farbe zu bekennen und sich zu engagieren. Soziale Medien sind nun mal das Mittel der Zeit, das wirst du in deinem Leben nicht mehr aendern. Natuerlich kommt dabei vieles ziemlich unbeholfen rueber, aber allen Beteiligten proforma erstmal eigennuetzige Gruende (z.B. "likes") zu unterstellen, finde ich schon grob engstirnig. Du kennst nicht so viele verschiedene Leute, oder?

@disco: Digitale Pinnwaende koennen nur zweidimensional rueberkommen, vor allem, wenn man die Leute nicht kennt oder einschaetzen kann. Mainstreamig/trendiges Medienspektakel? Klar, nach Solingen und Moelln sind wir damals auch erstmal genervt zu den Lichterketten an der Alster gegangen und haben Kerzen ausgepustet. Danach sind wir gleich weiter und haben den Boneheads in Bergedorf stellvertretend fuer die Anschlaege erstmal voll in die Fr*sse gehauen. Wuerde jetzt im Nachhinein nicht behaupten, dass irgendwas davon besonders sinnvoll war.

Nix, sich ueber Hintergruende informieren und dann anstaendige Haltung zeigen ist m.M.n. der einzige Weg.

Bearbeitet von reusendrescher
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Ja wo sind sie den die wahren Hintergründe? Bei ARD/ZDF und Spiegel ja wohl kaum. Es geht um Krieg und Terror, also um Geld, Rohstoffe und Land. 

 

Wer verdient gerade?

Wer kann Interessen durchsetzen? 

 

usw. Ich weiß nicht wo man schauen soll, aber die Infos in den o.g. Medien zweifel ich an oder sie stimmen mich min. unzufrieden weil da irgendwas oberfaul ist. 

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Genau jetzt wird in Frankreich bekannt gegeben, dass diverse Maßnahmen zur Sicherheit durchgeführt werden

müssen auf Grund der terrosistischen Anschläge.

Mehr Überwachung, mehr Sicherheitsausgaben und und und. Eine Änderung der französischen Verfassung ist

geplant und die Menschenrechte werden weiter beschnitten.

 

Was mich zum Grübeln bringt, ist die verblüffende weltweite Inszenierung der französischen Fahne auf irgendwelche

Gebäude.

 

Meine Professorin sagte mir mal, wenn viele Leute dasselbe tun, dann ist da Absprache und Planung mit dabei gewesen.

 

Ihr könnt mich ja für Bekloppt erklären. Ich persönliche bezweifle den Hergang dieser ganzen Angelegenheit, so wie

sie uns in den Medien bekannt gegeben wird.

 

Es gibt auch False Flagg Attacken, um irgendetwas zu bewirken oder herbei zu führen unter dem Deckmantel einer Gruppierung,

welche eine nicht gerade menschenfreundliche Reputation aufweist.

 

Solche Dinge sind immer passiert, passieren immer und werden immer passieren.

 

Im Hintergrund geht es wahrhaftig um Geld, Waffen und und und.

 

Was heisst das für uns?

 

Munter bleiben :thumbsup:

Bearbeitet von Radulf
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Och nöööö, bitte keine Verschwörungstheorien hier! Dafür gab es ja das andere Topic (und deswegen ist das ja auch zu). Hier geht es um faktenbasierte Ansichten, sag Bescheid, wenn du dazu was Konkretes hast. Aber nicht diese Illuminatenscheisse...

@butze: Probier mal die "Die Zeit", als Wochenblatt konzipiert erfüllt sie andere Ansprüche als die schnell-schnelle online Presse. Langsamer und gründlicher Journalismus mit Hintergründen und Features. Da gibt es immer eine breitgefächerte Sicht der Dinge, und genügend Schlagwörter, die man bei Bedarf dann gerne selbst weiterrecherchiert. Die Zeit will einfach informieren und stimulieren, im Gegensatz z.B. zum Spiegel, der ja am liebsten selbst Politik macht.

Andere Blätter, die natürlich auch Politik machen, aber deiner Anfrage nach differenzierten Hintergründen gerecht werden sind natürlich die "taz" und die m.M.n. unterschätzte "Frankfurter Rundschau". Gerade bei diesen Blättern sollte man natürlich immer deren Agenda im Hinterkopf behalten, aber sie werden eben auch nach presseethischen Prinzipien geführt (so gesehen seriös) und vervollständigen das gesamte Bild.

Bearbeitet von reusendrescher
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