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Geschrieben

@barnie

Da das in meinem Fachkreis liegt: ich tippe darauf, dass man das besser mit "geringere Massenträgheit" formuliert.

Hat natürlich aber letztendlich auch was mit Hebelverhältnissen zu tun.

Und dann kommt man da allmählich in Bereiche, wo das Bauteil in sich anfängt zu schwingen usw.

Ist aber ganz klar noch so richtig Technik, der man beim funktionieren zusehen kann. Herrlich!

Geschrieben

na ja, theoretisch öffnet der Kontakt ja etwas später, wenn der Schleifer etwas verschleißt. ... Aber das ist minimal...

Aha, das heisst, das Fenster bleibt gleich, es wird nur größer ?

Geschrieben

Bernt, richtig die bewegte Masse ist unterschiedlich - die Hebelverh. annähernd gleich.

Mit dem Klotzverschleiß ändert sich auch der Schließwinkel (= Kontaktabstand) und damit Sättigung der Zündspule (meist in Richtung suboptimal).

Geschrieben

Hallo,

ich habe eine Vespa 100 von 3 Spulen auf 2 Spulen umgerüstet weil das Pinasco Lüfterrad das ich habe mit 3 Spulen nicht funktioniert (siehe Liste). Jetzt habe ich das Problem daß die Vespa nach dem Warmfahren zu schießen beginnt. Woran kann es liegen?

Grüße

Hannes

post-720-0-39578200-1339344170_thumb.jpg

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Geschrieben

...

die Vespa nach dem Warmfahren zu schießen beginnt. Woran kann es liegen?

Der ZZP dürfte -fehlerhafterweise- ziemlich spät liegen.

Geschrieben

Für eine Änderung von 6 auf 12V müssten doch mehr Wicklungen auf die Spule?

Dazu wirds aber einen dünneren Draht zum Wickeln brauchen um das alles unterzubringen, oder?

Wie schaffen den die Typen vom Rimini Lambretta Center die Kontaktzündung auf 12V und 180Watt umzurüsten?

Geschrieben (bearbeitet)

Für eine Änderung von 6 auf 12V müssten doch mehr Wicklungen auf die Spule?

Dazu wirds aber einen dünneren Draht zum Wickeln brauchen um das alles unterzubringen, oder?

Wie schaffen den die Typen vom Rimini Lambretta Center die Kontaktzündung auf 12V und 180Watt umzurüsten?

falsches Topic!

Aber wenn ich mich richtig erinnere (etechnik liegt 25 Jahre zurück) fließt die Windugszahl als Potenz ind ie induktivität ein. Man braucht also nicht die doppelte Zahl Windungen. (sondern nur ca 1,4x)

Dünnerer Draht lässt sich auch enger wickeln...

Bearbeitet von TV175
Geschrieben

Für eine Änderung von 6 auf 12V müssten doch mehr Wicklungen auf die Spule?

Dazu wirds aber einen dünneren Draht zum Wickeln brauchen um das alles unterzubringen, oder?

Wie schaffen den die Typen vom Rimini Lambretta Center die Kontaktzündung auf 12V und 180Watt umzurüsten?

Vermutlich Spulen in Reihe geschaltet, die enden Masselos herausgeführt und mit Vollwellenregler.

Geschrieben

Diese 6V/12V-Nummer hat null und nix mit Kontaktzündung lt. Topic-Titel zu tun. :wacko:

Im übrigen erzeugen die Lichtmaschinen keine Spannung, sondern sind Stromquellen. Wenn die Leistung der alten LiMa ausreicht, kann man(n) damit auch 12V-Verbraucher speisen.

  • Like 1
Geschrieben

...

Im übrigen erzeugen die Lichtmaschinen keine Spannung, sondern sind Stromquellen.

...

... das kann ich so nicht stehen lassen - sonst glaubt´s noch einer.

Ist aber kein Problem, ich hab zwischen dem zweiten und dritten Frühstücks-Oettinger auch mal nen Aussetzer. :wacko:

Die Wahrheit ist:

Es wird schon Spannung generiert und dazu fließt auch der Strom.

Der ist aber bauartbedingt begrenzt - wird diese Grenze erreicht, geht die Spannung runter (Konstantstromverhalten).

Geschrieben

wird diese Grenze erreicht, geht die Spannung runter (Konstantstromverhalten).

Joa, war von mir etwas unglücklich ausgedrückt, aber genau das war gemeint. :wacko:

  • 3 Jahre später...
Geschrieben

Hallo zusammen,

 

ich habe ein kleines Problem mit meiner Kontakt Zündung denke ich? Die MV ging gut an, lief sauber, drehte auch sauber im Stand.

 

Folgendes ist passiert:

 

Ich fahre eine MV 150S wir waren eine längere Tour unterwegs. Plötzlich ein kleiner Knall, könnte eine Fehlzündung gewesen sein. Konnte aber weiter fahren. An der Ampel im Stand ging die MV dann aus. Schwierig aber anschieben konnte ich die MV ging aber immer im Stand aus.

 

Erste Vermutung: Kondensator defekt. Nachgemessen, war auch defekt. Neuen bestellt, getauscht -> geht an, geht aber auch im Stand aus.

 

Wenn die im unteren Drehzahlbereich läuft "blubbert'" die so.

Zündfunke ist optisch da, wie stark kann ich nicht sagen Funke ist deutlich.

 

Meine Frage -> kann das sein das der Zündfunke nicht stark genug ist und die deswegen im Stand aus geht und sich nach einem "blubbern" anhört (Vergaser und Luftfilter wurden nicht verändert).

Müssen die Zündspulen auch erneuert werden?

 

Hat hier einer eine Erfahrung?

 

 

Gruss und Danke für Rückmeldungen, Achim

.

Geschrieben

Hat hier keiner eine Idee, Erfahrung zu dem Thema?

 

Unterbrecherabstand 0,4 (kontrolliert)

Abgeblitzt wenn Sie dann mal läuft mit hohem Standgas (27° -> ist OK)

 

 

Geschrieben

stell mal deinen Unterbrecher nach,

eher in Richtung 0,3...

Ich hab die Erfahrung dass die mühlen mit

weniger Abstand "besser" laufen...

einfach probieren, wenns gar nicht hinhaut

mal nach dem Ausschlussprinzip zu tauschen anfangen....

Geschrieben

Danke für dein Hinweis, getestet hat aber leider nichts gebracht.

Des Rätsels Lösung. Fehler gefunden.

Es hat sich noch Fehler ergeben d.h. ein Stück vom Kolben Ring ist abgebrochen ca 2cm. Deswegen hatte ich nicht genug Kompression und die ging im unteren Drehzahlbereich aus.

Danke nochmal

  • 8 Monate später...
Geschrieben

Leider bekomme ich im Sprint Topic keine "passende" Antwort zu folgender Frage.

 

Wegen einer geplanten Leistungssteigerung auf ca. 20 Ps würde ich gerne meine ori Sprintwelle gegen eine Conversionwelle mit PX Limastumpf tauschen, dabei möchte ich jedoch nicht auf meine 6V Kontaktzündung verzichten. Meine Frage daher, ist das überhaupt möglich?

Welches Polrad mit passendem PX Stumpf und Nocke kann ich dazu verwenden, was ist z.B. mit dem Lüra der 12V Kontaktzündungs PXen oder gibt es im SF Bereich ein Polrad mit Nocke und 20mm Stumpf?

Passt der Konus nebst Nocke durch die 6V Grundplatte, passt auch die Position der Nocke selber?

 

Danke 

Geschrieben

Gibt es eigentlich noch qualitativ brauchbare Unterbrecherkontakte und Kondensatoren außer die EFFE Dinger von SIP ?

Da hat die Kombi keine 2000km gehalten.

Und weiß jemand, warum der gelbe Draht massiv ist ? Hat in meinen Augen auf den vibrierenden Motoren nix verloren.

Geschrieben

Hab vor kurzem hier im forum was von nem externen Kondensator von z.b. conrad gelesen. Weiss aber nimmer wie der heisst...

Soll dann dauerhaft halten und kostet nur n paar cent...

 

 

  • 3 Jahre später...
Geschrieben (bearbeitet)

Servus zusammen,

 

weis jemand wann man einen neuen Schmierfilz verbauen sollte und wo es die richtigen Filze für die V50 Zündung findet.

 

was ich noch immer nicht ganz verstanden habe ist was genau der Filz

für eine Funktion hat. Vielleicht kann mir noch jemand auf die Sprünge helfen. 

 

Merci schonmal

 

anbei noch ein Foto von meinem Filz. 

1AE22AF1-4914-4B48-92F0-B0DE06666F4A.jpeg

Bearbeitet von CHRD V50
  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Ich klinke mich mal hier mit ein.

Möchte meiner ss50 zu 85+kmh verhelfen.

Das ganze geht über Drehzahl und wird momentan durch die Zündung verhindert, da diese abregelt.

Durch planschleifen und einstellen auf 0.3 bzw 0.4mm Kontaktabstand hat sich die Drehzahl bereits anheben bzw. stabilisieren lassen.

Aber die Zündung regelt noch ein ganzes Stück zu früh ab. Denke ich bin bei ca <9000.

Jetzt hab ich die Nocke bei einem Testpolrad um 1/4 der Schließzeit verkürzt, damit der Unterbrecher (bei gleicher Federkraft) mehr Zeit zum schließen hat.

Jetzt läuft die Kiste sehr unruhig im Stand und setzt bereits beim gasgeben aus. Hätte eine Auswirkung (besser oder schlechter) bei hohen Drehzahlen erwartet, aber nicht im Stand.

Meine Frage, was passiert da jetzt genau?

Können sich da Halbwellen überschneiden, was das Laden der Zündspule verschlechtert?

Könnte da eine Diodenschaltung für Abhilfe sorgen?

Hat jemand eine Idee oder oldschool Tuning Tipps, wie ich die Grenze zum  Abregeln verschieben kann?

Auf die Gummi Lagerung wollte ich wegen dem höheren Anpressdruck und Verschleiß verzichten. Diese Maßnahme hab ich mal aus dem Kreidler Umfeld gehört.

Bin mir übrigens garnicht sicher, daß der Unterbrecher begrenzt, auch wenn der sehr sensibel regiert.

 

Verbaut ist ein langer Unterbrecher mit Excenter zum einstellen. 

 

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IMG_20200413_181707.jpg

Geschrieben
vor 48 Minuten hat Polinizei folgendes von sich gegeben:

Ich klinke mich mal hier mit ein.

Möchte meiner ss50 zu 85+kmh verhelfen.

Das ganze geht über Drehzahl und wird momentan durch die Zündung verhindert, da diese abregelt.

Durch planschleifen und einstellen auf 0.3 bzw 0.4mm Kontaktabstand hat sich die Drehzahl bereits anheben bzw. stabilisieren lassen.

Aber die Zündung regelt noch ein ganzes Stück zu früh ab. Denke ich bin bei ca <9000.

Jetzt hab ich die Nocke bei einem Testpolrad um 1/4 der Schließzeit verkürzt, damit der Unterbrecher (bei gleicher Federkraft) mehr Zeit zum schließen hat.

Jetzt läuft die Kiste sehr unruhig im Stand und setzt bereits beim gasgeben aus. Hätte eine Auswirkung (besser oder schlechter) bei hohen Drehzahlen erwartet, aber nicht im Stand.

Meine Frage, was passiert da jetzt genau?

Können sich da Halbwellen überschneiden, was das Laden der Zündspule verschlechtert?

Könnte da eine Diodenschaltung für Abhilfe sorgen?

Hat jemand eine Idee oder oldschool Tuning Tipps, wie ich die Grenze zum  Abregeln verschieben kann?

Auf die Gummi Lagerung wollte ich wegen dem höheren Anpressdruck und Verschleiß verzichten. Diese Maßnahme hab ich mal aus dem Kreidler Umfeld gehört.

Bin mir übrigens garnicht sicher, daß der Unterbrecher begrenzt, auch wenn der sehr sensibel regiert.

 

Verbaut ist ein langer Unterbrecher mit Excenter zum einstellen. 

 

20200413_195647.thumb.jpg.60a50fb43d9d01dc92fa157393d373c0.jpg

 

 

IMG_20200413_181707.jpg

Jo hab genau die gleiche Zündung. Hab das polrad abdrehen lassen ist jetzt um die 1780 Gramm schwer glaub ich...

Fahr 3.52 mit nem 102 Polini auf Drehzahl. U bis jetzt dreht das Ding bis 90kmh ohne probs. Also die Zündung machts ohne Probleme.

 

Werde aber auf 12v Elektro umrüsten wollen wegen b196 und grossen Nummernschild

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    • Drauf geschissen. Spar dir lieber die Kohle und mach das sauber. Dann wird’s auch wieder leichtgängiger und Bohren interessiert Dich dann auch nicht mehr. 
    • Auch eine möglichkeit, viele wege führen nach Rom  Top Helmut    Nimmst du den alten HZ wieder her ? Hast du bemerkt das dieser mit Loctite eingeklebt ist, Reste bemerkt ? Auf der Kulu Seite nämlich doppelt bestrichen, also HZ und Bohrung mit 1t mehr Auspresskraft und Lima seitig wurde nur der HZ bestrichen.   Ohne jetzt ein Fass aufmachen zu wollen...    Hab mir zum Testen davor schon Loctite 675 besorgt und letzte Woche mit einer 125er Original Welle getestet weil ich an dem Punkt bin das ich euch nichts mehr glaube ohne es selber probiert zu haben     Einseitig bringt nicht viel, da hat Helmut schon recht das es das raus schiebt, bleibt nur wennig übrig. Zwei Seiten hingegen härteten schon bei 1/3 der Presstiefe aus so das die Anzeige (nach kurzer Pause, weil erschrocken, da abrupt nichts mehr ging) auf ca. den doppelten einpressdruck hoch ging.   Als Verdrehsicherung bestens geeignet, wo zuvor mit dem 350g mittelharte Kunststoff Hammer noch ein verdrehen möglich war, reichte nicht mal der 750g mit Hartkunststoff, erst der 1200g Kupferhammer konnte sie bewegen. Mit Sicherheit aber nur die Limaseite und danach ging es auch mit 750g, 350g keine Chance.   Ob das so auf die Sip welle umsetzbar ist ist natürlich eine andere Frage...   Nur so als Anregung und Austausch meiner Erfahrung 
    • Dann gibts noch die Möglichkeit mit UHU Endfest 300. Da gibts ein eigenes Topic zur Vorgehensweise. Und das funzt auch beständig.
    • Zum überarbeiten der Wangen habe ich als Werkzeugtool meine Schleifvorrichtung verwendet. Die Kuluwange hatte von Seite zu Seite eine Abweichung in der Parallelität von 6/100mm, die Limaseite passt auf 1-2 mµ genau, verziehen sich doch enorm unterschiedlich die Wangen bei der Wärmebehandlung.    Zur Härte der Pleul muss ich zustimmen, zum abziehen der an diesem Pleul recht harmlosen Einlaufspuren brauchte ich doch einige Zeit, der Pleulfuss misst jetzt in der Breite 14,97mm um diese 3/100mm abzuziehen ist schon schweisstreibend.   Die Wangen sind nun je Seite 0,27mm tief angespiegelt und ergeben dann mit 1mm AS ein Axialspiel von 0,35mm saugend mit der Lehre, 0,38mm schon sehr stramm. Nach dem anspiegeln um die 0,27mm ist immer noch geschätzt 2-3/10mm Senkung in der HZ Bohrung vorhanden, hat ja der HZ genügend grosse Fasen.   Nach Rücksprache mit dem Kunden verbaute ich wieder das 14rollige Pleullager in noch top Zustand, Pleulfussbohrung vermessen, alles top. HZ Bohrung bei dieser Welle Ø 19,898-Ø19,90mm Ohne den Pleulschaft zu schmälern nun 0,4-0,43mm Luft zwischen Wange und Pleulschaft, ich bin zufrieden
    • …vermutet, dass BDSM dann wohl doch nicht der „Barbie, Das Super-Model“-Film ist, wenn der Lord darin mitspielt. 
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