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Björn und Silke...


BFC

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Von meiner Warte her kann Berlin ab nächster Woche auch zu Polen gehören.

Wann kriegen die eigentlich den € ? Dann wird sich das Tanken in Polen bald auch nicht mehr lohnen... :wacko:

...aber im Laufe der Jahre hat man als Berliner gelernt, auch die Polen zu lieben :wacko:

(siehe Bluenote - is allerdings keen Berliner sondern Südpreuße :wacko: )

...war aber anfangs schwierig. :wacko:

Bea:

Is das hier eigentlich 'n Namenstopic? :wacko:

Für den geneigten Mitleser: Berlin Bezirk Wedding

...und gleich 'n Wappen gefunden :???:

Bearbeitet von zektor7g
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..., wenn der Mais wieder gewachsen ist oder Bauer XY einen neuen Traktor hat oder mit seiner Schwester geschlafen hat.

@Bergfick.

meine Freundin und ich machen das so alle 14 Tage...

:wacko:

vielleicht haben Migrationsbewegungen bei Euch ja andere "Ursachen" :wacko:

Bearbeitet von Revolverheld
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Wer hat sie als permanent nervende, juristisch bewanderte, finaziell bessergestellte, in einen leider (!!!) ehemaligen Arbeiterkiez eingewanderte Extrem-Arschloch-Nachbarn mit vermaledeiten Arschloch-Kindern und zu viel Kohle sowie einem schwedischen Alibi-Kombi? Biologisch-dynamisch-individuell und ach so unangepaßt-angepaßt-besserverdienend und zum kotzen spießig?

Das schlimme ist ja, dass die sich dabei wohl fühlen, irgendwo hinzuziehen, wo sie unter ihresgleichen sind. Alle um mich rum denken gleich, handeln gleich und fressen die gleichen Körner. Wie sau langweilig.... .

Ändern kannst Du allerdings nichts an der Situation in deinem Kiez. Die einzige Möglichkeit würde darin bestehen, sie einen kontinuierlich funktionierenden Kiez zu suchen, ohne Veränderung. In dritter oder vierter Generation asozial. Im Moment fällt mir keine passende Wohnlage ein. HH vielleicht, Schanzenviertel oder oder oder oder

Das ist allerdings ist ein krasses Beispiel für einen Ort wo der Prozess stattgefunden hat, den wir schwulen Lehrer Gentrifidingsbums nennen: Die Ursprüngliche Bevölkerung ist weg und die Mieten sind hier unerschwinglich. Zuerst kamen die alternativen ("linken") und kreativen, dann begannen sie Geld zu verdienen und zusätzlich kamen die Leute, die sich im kreativen Licht sonnen wollten, aber eigentlich total langweilig sind und nun sitzen alle wichtig auf´m Galaostrich rum, mit ihren Apples.

Was ich krass finde, ist wie schnell der Prozess mittlerweile geht. Ich bin vor einem Jahr nach Nord-Neukölln gezogen, weil wir in der Nähe meiner Arbeitsstelle eine erschwingliche Wohnung gesucht haben und in Kreuzberg kann man das vergessen. Da ist es nämlich so: Direkt neben Wohnblocks mit überwiegend sozial schwachen Menschen mit Migrationshintergrund. Bekommt man ne Altbau Wohnung angeboten, teilsaniert für 12,- pro Quadratmeter. Deine Mitbewerber sind dann meistens junge, aufstrebende Akademiker oder Touries, die mit Kontosauszügen und Bürgschaften anrücken.

Das abgefahrene ist, hier Neukölln fing das genau zur selben Zeit genauso an. Die Gegend wurde für so Leute wie mich (bin ich mal ganz ehrlich) interessant und schon klingeln hier die Kassen der Makler. Momentan denkt man sich, ein bisschen Aufwertung, garde in Neukölln tut der Gegend ja noch gut. Aber wenn das hier so weitergeht werden sozial schwächere an den Rand der Stadt gedrängt. Ich stell mir immer mal vor, die Einwohner Berlins die zwischen Hermannplatz und Kotti wohnen, leben mit ihren 10 Kindern in 20 Jahren am Rand der Stadt in abgeschlossenen Wohnsiedlungen. Wen das so ist, haben wir hier Pariser Zustände.

Weil es jemand wissen wollte:

Kiez kommt aus dem slawischen und war im Mittelalter die Wohnsiedlung im neu kolonisierten Nord-Osten Deutschlands, wo die abgabenpflichtigen Slawen lebten, außerhalb der Stadtmauern/Burgen etc. Eine interessante parallele, nichtwahr. :wacko:

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Weil es jemand wissen wollte:

Kiez kommt aus dem slawischen und war im Mittelalter die Wohnsiedlung im neu kolonisierten Nord-Osten Deutschlands, wo die abgabenpflichtigen Slawen lebten, außerhalb der Stadtmauern/Burgen etc. Eine interessante parallele, nichtwahr. :wacko:

OK, dann finde ich das Wort schon garnicht mehr so schlimm und werde es weiter verwenden... :wacko:

Viele Wörter in unserer schönen Berliner Sprache (liebick voll, weeste, wa) haben ja ihren Ursprung im "weiteren Umland", oder im Jiddischen...

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wart mal ab, wenn aus der Realschule irgendwann mal 'ne Gesamtschule gemacht wird... :wacko:

dann wird in der hecke ganz was anderes gefunden und gemacht.

edit:

Gentrifizierung ist ein echtes, sehr ernstes Problem. Würde es sich bei Facebook abspielen, würdest du wahrscheinlich ein Problembewusstsein dafür entwickeln.

schön gesagt :wacko:

Bearbeitet von Ludolf
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Gentrifizierung ist ein echtes, sehr ernstes Problem.

Würde es sich bei Facebook abspielen, würdest du wahrscheinlich ein Problembewusstsein dafür entwickeln.

Eddie meint noch, dass ja nur Gegenden gentrifiziert werden, wo es sich auch lohnt.

so ganz einfach ist das leider nicht. Es ist doch vielmehr eine Frage der Alternativen und des Betrachtungswinkels.

Frag doch mal in Suhl nach, was die von Gentrifizierung halten! Das Nest ist die Stadt mit der durchschnittlich ältesten Bevölkerung.

Ich komme von dort und weiss noch wie es früher war.

Dort würde man sich über ein solches Luxusproblem freuen.

oder

In manchen Stätten bekommst nicht mal ein Bewerbungsgespäch wenn du aus nem bestimmten Stadtteil kommst.

Ich sage bewusst Luxusproblem weil Gentrifizierung der Definition nach bedeuet, dass sich besser Verdienende in einem von mir aus Arbeiterviertel nieder lassen und die Mieten dadurch steigen.

Was willst dagegen machen, ausser selber besser verdienen. Soll der Herr Topiceröffner halt an die Abendschule gehen und eine Weiterbildung machen damit er spöter ein Bindestrich-Kind zeugen kann!

Es ist nicht die Frage warum ziehen diese besser Verdienenden Assis hier her, sondern eher warum bin ich nicht ein besser Verdienender Assi oder warum bist du nicht Vermieter und freust Dich jetzt das du die Mieten erhöhen kannst!

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Frag doch mal in Suhl nach, was die von Gentrifizierung halten! Das Nest ist die Stadt mit der durchschnittlich ältesten Bevölkerung.

Ich komme von dort und weiss noch wie es früher war.

Na, dann wärste mal dort geblieben, das hätte den Altersdurchschitt niedrig gehalten...

:wacko:

Und zur Gentrifizierung: Ich denke mal, die Junggutbildungsbürgerlichen suchen sich nicht die Arbeiterviertel aus, weil sie schon immer mal im Sozialen Wohnungsbau unterkommen wollten. Meistens wird doch unsanierter Altbau, der als solcher früher günstig war, jetzt saniert und damit seiner ursprünglichen Bestimmung, nämlich der standesgemäßen Unterbringung der gehobenen Mittelschicht wieder zugeführt. Arbeiter aus den 20er 30er Jahren wohnten in diesen Bürgerhäusern ursprünglich doch nie. Die wohnten zu sechst in ner 1,5 Zimmer Wohnung, Ofen und Zinkwanne nur in der Küche und Klo im Hinterhof, wo du dir Zeitungspapier am rostigen Nagel fürs tägliche Geschäft abreißen durftest. Mein alter Herr ist so groß gewordn und hat die Treppenhäuser der Bürgerhäuser von innen nur gesehen, weil er sich 5 Pfg. beim Austragen der frisch gemangelten Bettwäsche dazuverdienen konnte..

Also: Sozialromantik hat schon was, man kanns abr auch übertreiben. :wacko:

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irgendwo bei Altötting, oder in der Gegend gibt es ein Projekt von Punks und Alternativen

und solchen Leuten. Die haben eine Siedlung vor der Luxussanierung gerettet, eine

EIgentümergemeinschaft gebildet und dort ist es möglich zu leben.

Dort gibt es vom Neugeborenen bis zum Methusalem jegliches Alter.

Das ist eine normale Gesellschaft.

An der Ist-Situation in der Gesellschaft kann man gut ablesen, dass diese

Gesellschaft durch Abgrenzung längst schon auseinandergebrochen ist.

Die Fussgängerzone in den 70ern, die den meisten Umsatz gebracht hat,

war nicht die in einem Schickimicki-Städtchen, sondern die auf Schalke.

Daraus kann man schliessen, dass die Säulen der Gesellschaft nicht die

bilden, die Kraft ihres sozialen Status sich dies einbilden, sondern die

Malocher.

Ähnliche Tendenzen und Parallelen kann man heute, leider im umgedrehten

Sinn, durch das Fehlen der kaufwütigen Malocher beobachten.

Auf Deutsch die Gentrifizierer sind einfach zu wenig Ärsche um

wirtschaftlich nennenswerten Einfluss zu nehmen.

Aber anyway. Rock on und Ahoi

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Dieses "soziale Experiment" gibt es in Christiania (Kopenhagen) seit über 40 Jahren.

Und-es funktioniert...

Logisch. Sind ja auch Leutchen mit Herz und Verstand, die sowas machen.

Wen es interessiert. Das Projekt in Altötting kann man sich auch als Podcast

anhören und herunterladen.

Und zwar hier.

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Abhauen? Das wird zunehmend schwieriger.

Interessant in diesemZusammenhang ist dieser Artikel.

der Artikel ist :wacko:

Ziemlich auf dem Punkt gebracht, einfach gesagt Demokratie lebt vom mitmachen, ohne Beteiligung keine Demokratie. Für die (Finanz-)Wirtschaft ist Demokratie ehr lästig, bzw. wird nach Gusto beeinflusst.

Sprich wenn die Demokratie wieder offen gelebt werden würde, könnte vom "Pöbel" auch wieder mehr Einfluss auf Themen wie Gentrifizierung genommen werden. Stattdessen ist das Heft aber ehr in der Hand von Investoren/der Wirtschaft, die der Politik und dem Staatsapparat mehr oder weniger subtil die Richtung vorgeben....

Prost... :wacko:

Bea @ Disco, done :wacko:

Bearbeitet von Tyler Durden
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der Artikel ist :wacko:

Ziemlich auf dem Punkt gebracht, einfach gesagt Demokratie lebt vom mitmachen, ohne Beteiligung keine Demokratie. Für die (Finanz-)Wirtschaft ist Demokratie ehr lästig, bzw. wird nach Gusto beeinflusst.

Sprich wenn die Demokratie wieder offen gelebt werden würde, könnte vom "Pöbel" auch wieder mehr Einfluss auf Themen wie Gentrifizierung genommen werden. Stattdessen ist das Heft aber ehr in der Hand von Investoren/der Wirtschaft, die der Politik und dem Staatsapparat mehr oder weniger subtil die Richtung vorgeben....

Prost... :wacko:

sehr schon resümiert.

Einzig das subtil kannst du denke ich ersatzlos streichen.

Diese Mühe macht man sich ja noch nicht einmal mehr.

Die aktuelle Situation mit dem Staatoberhaupt a. D. zeigt das ja eindrucksvoll.

Alles Schule Helmut "Blackout" Kohl.

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Mit "Abhauen" meine ich nicht, sich von demokratischer Beteiligung abzuwenden. Ich meine damit, daß ich mich dann nach einer neuen Nachbarschaft umsehe, die mir eher liegt und möglicherweise nicht zwangsläufig in einem urbanen Ballungsgebiet liegen muß.

Hierin besteht das Problem unserer Mehrheitsgesellschaft, daß ich mich dann da als Neuling auf die Gepflogenheiten dort ausrichten sollte, das mir wiederum eine Integrationsleistung abverlangt.

Einem Status-Quo-Konservativen fällt sowas natürlich schwer, daher spricht er gerne von "seinem" und von "Kiez". Da es eher um eine Art Gruppenzugehörigkeit geht, sollte man sich dann eher mit "seinen" Leuten räumlich vergesellschaften. Eine Art geistige Heimat finden, wenn man das so sagen will und daraus kann man wiederum eine eigene Mehrheitsgesellschaft bilden und sich schön pluralistisch von den andern abgrenzen, man ist ja tolerant.

Leider ist der Weg dahin unbequem und nicht absolut vorhersehbar. Das spielt einer konservativen Seele nicht in die Karten, zumal man in den Großstädten von heute von sozialen Entwicklungen und Veränderungen und Menschen mit anderen Meinungen nur so vor sich her getrieben wird.

Hach ja. Das Leben kann so scheiße sein. Man muß sich nur Mühe geben. :wacko:

Bearbeitet von Revolverheld
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Ja, aber wie können wir jetzt dem Topiceröffner helfen? Was für ein Fazit kann man daraus für Björn, Silke und André in Berlin ableiten?

Na, der TE könnte seine roddige rattenvespa ein bißchen aufputzen, cremeweiss für den Anfang, vielleicht mit brauner Sitzbank und Einkaufskörbchen aus Stroh. Und dann könnte er den Töchtern aus gutem Hause beibringen, wie man mit dem richtigen Dreh am Schaltgriff auf Touren kommt ("Laaangsam kommen lassen..."). Und schon klappt das mit dem Fraternisieren mit dem Klassenfeind. (Naja, vielleicht noch Fingernägel schneiden und kurz duschen, wenn Zeit dafür bleibt)

Bearbeitet von pötpöt
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Was willst dagegen machen, ausser selber besser verdienen. Soll der Herr Topiceröffner halt an die Abendschule gehen und eine Weiterbildung machen damit er spöter ein Bindestrich-Kind zeugen kann!

Es ist nicht die Frage warum ziehen diese besser Verdienenden Assis hier her, sondern eher warum bin ich nicht ein besser Verdienender Assi oder warum bist du nicht Vermieter und freust Dich jetzt das du die Mieten erhöhen kannst!

Seltsame Ansichtsweise.

Irgendwann ist im gewünschten Berufsfeld halt Schluss mit "besser verdienen". Und Bock auf nen Sessel-Job hat nicht jeder.

Für mich stellt sich schon die Frage, was die besser verdienenden Assis in bestimmten Gegenden wollen - siehe München. Da ziehen die schon seit Jahren hin und verdrängen die "normale" Bevölkerung.

Mir persönlich gehen die meisten privaten Vermieter auf den Sack. Da fehlts oftmals am Preis-/Leistungsverhältnis zu 98%.

Bearbeitet von Stampede
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Für mich stellt sich schon die Frage, was die besser verdienenden Assis in bestimmten Gegenden wollen - siehe München. Da ziehen die schon seit Jahren hin und verdrängen die "normale" Bevölkerung.

Was ist denn die "normale" Bevölkerung?

Wohngebiete, Viertel und Stadtteile sind im ständigen Wandel. Städtebaulich, demografisch und halt auch soziologisch.

Was soll dann dieses Getue: "Das ist unser Viertel, die haben hier nix verloren"?

Es hat doch auch Vorteile, wenn sich gesellschaftlich was ändert.

Spannend find ich allerdings, wenn ganze Stadtviertel neu entstehen. In Stuttgart soll mit Stuttgart 21 auch ein neues Stadtviertel auf den freiwerdenden Gleisflächen enstehen.

Nur wie wird dieses Viertel von der Bevölkerungsstruktur her aussehen? Werden da wirklich Wohnungen und Häuser für junge Familien entsehen, so wie es mal angedacht und versprochen war? Oder wird die Wohnfläche unter wenigen Immo-Heinis verteilt, die sich dann die Taschen vollmachen? Und wie wird es sich weiter entwickeln?

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Ich kann schon verstehen dass einen das annervt, wenn auf einmal Leute in meinem Kiez wohnen, die da vor 10 Jahren nicht mal einen Fuss reingesetzt hätten. Allerdings ist das kein neues Problem und lässt sich auch beim Fussball oder auf Konzerten beobachten. Ändern kann man daran nicht viel. Gib mal "shabby chic" bei google ein. Leider ist das alles nicht mehr so wie das früher einmal war - daran muss man sich gewöhnen.

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...Mir persönlich gehen die meisten privaten Vermieter auf den Sack. Da fehlts oftmals am Preis-/Leistungsverhältnis zu 98%.

Ganz hervorragendes Argument. DAS Gefühl habe ich so ziemlich bei jedem Einkauf, den ich tätige:

"WAAAAS der Sprit kostet 1,70? Wo ist denn da bitte das Preis-/ Leistungsverhältnis"

Alter, der verlangte Preis ist genau derjenige, der auch gezahlt wird. Und München ist halt soetwas von einem Verkäufermarkt...

Ob das per se gut ist, darum dreht sich ja auch mit hier die janze Chose.

Welche Erkenntnisse zieht eigentlich der TE aus dem Ganzen?

Tschüss

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