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Kaufempfehlung Diesel Kombi ab BJ.2004


Fuebsen

Empfohlene Beiträge

Hallo zusammen,

da das GSF ja alles weiß wollt ich mal fragen wer von euch Erfahrungen mit oben genannten Autos hat.

Aufgrund des aktuellen Angebots und des Preises tendiere ich eher zum Renault Laguna oder Megane. Skoda und VW (eigentlich meine bevorzugte Wahl) sind preislich etwas höher und die Auswahl aktuell bei mobile etc. realtiv gering.

Taugen die was? Was muss man beim Kauf/Besichtigung beachten. Welche Motoren sind eher kritisch, welche top.

Gibts sonst eventuell noch Modelle/Hersteller die im Preissegment von <6000 Euro liegen und zu den Eckdaten passen(Diesel, >90ps; >BJ-2004; <150.000km)?

Gruß Fabse

Bearbeitet von Fuebsen
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Ich habe einen 2003er Ford Focus 100PS diesel, die waren vom Preis/Leistungsverhältnis gut. Bis jetzt war außer Plan ein Nockenwellensensor defekt, er hat 160tkm+ aktuell gelaufen bei einem Verbrauch von ca 6l.

Ich hätte nei gedacht das ein Ford so wenig Probleme macht.

Achso, habe ihn seit über 80tkm und fahre pro Tag 200km

Bearbeitet von Pitt
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Ich fahr im Moment nen Passat 3BG Variant 2003er Modell, 130 PS TDI, Allrad, Klimaautomatik, ESP, undundund.

Mit 90 oder 100 PS TDI und 2WD werden die im Moment um die 6k gehandelt. Hatte bisher nur Verschleissteile (Bremsen, Lima, Reifen).

Kann das Modell generell empfehlen, gute Ausstattung, viel Platz, sparsam.

Nen Octavia I Combi hatte ich davor. Hätte ich den nicht aus ner Laune heraus verkauft, würde ich den wohl immer noch fahren. Absolut top die Kiste.

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cool, wieder ne diskussion bezügl. fahrbarem untersatz :thumbsdown:

5 leute, 6 meinungen ... :crybaby:

kauf dir nen espace oder voyager diesel, da passen dann auch deine moppeds stehend rein,

später auch mal die kinder ... :crybaby:

sowas in diese richtung

Bearbeitet von vespaoldies
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mit ein bischen suchen geht auch ein Volvo V70 - so

Ich bin damit zufrieden und eine PX geht auch rein

Hallo zusammen,

da das GSF ja alles weiß wollt ich mal fragen wer von euch Erfahrungen mit oben genannten Autos hat.

Aufgrund des aktuellen Angebots und des Preises tendiere ich eher zum Renault Laguna oder Megane. Skoda und VW (eigentlich meine bevorzugte Wahl) sind preislich etwas höher und die Auswahl aktuell bei mobile etc. realtiv gering.

Taugen die was? Was muss man beim Kauf/Besichtigung beachten. Welche Motoren sind eher kritisch, welche top.

Gibts sonst eventuell noch Modelle/Hersteller die im Preissegment von <6000 Euro liegen und zu den Eckdaten passen(Diesel, <90ps; >BJ-2004; <150.000km)?

Gruß Fabse

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Ich werfe mal den Dacia Logan MCV in die Runde...Haben selber einen Diesel (1,5l 86PS, CR Turbo), technisch völlig unproblematisch und bewährte Technik (Renault/Nissan, Basis ist der alte Megane bzw. Clio). Platz ohne Ende, günstig zu bewegen, Komfort ausreichend, zumindest in Laureate Ausstattung, die ist quasi komplett. Ist jetzt allerdings nicht super-leise der Wagen, geht aber.

Würde ich mir durchaus mal näher ansehen, Bj. 2008 sollte preislich locker passen.

Bearbeitet von Deep4
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Lustig, bis auf das letzte Post alle Empfehlungen vor 2004. Ich würde mir mal den Astra H anschauen, aber ich glaube den gibt es nicht kleiner 90 PS (warum eigentlich?). Fahre selbst den 1,9er mit 120PS. Nettes Teil alles in allem.

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Fahre auch einen Astra H Kombi, allerdings als 1,6 Liter Benziner. Ist als Nutztier absolut zu empfehlen. Wer mit einer etwas hakeligen Schaltung und lautem Motor (Mir fehlt irgendwie der 6. Gang - ab 100 wird es ziemlich lärmig weil das Getriebe m.E. ziemlich kurz übersetzt ist) zurecht kommt hat einen treuen, geräumigen Begleiter, den man zu einen fairen Preis bekommt. Bei VW, Audi und sogar Skoda hätte ich für ein Auto mit der Ausstattung locker 3-4 Tausender mehr hingelegt.....

:thumbsdown:

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Lustig, bis auf das letzte Post alle Empfehlungen vor 2004. Ich würde mir mal den Astra H anschauen, aber ich glaube den gibt es nicht kleiner 90 PS (warum eigentlich?). Fahre selbst den 1,9er mit 120PS. Nettes Teil alles in allem.

Korrektur: natürlich mehr als 90PS sollte er haben (>90PS) sorry für die Verwirrung und danke für eure Infos.

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Peugeot 307 SW 1.6 HDI FAP. Robuster Motor, aber entweder "alles läuft" oder "Montagsauto". Franzose halt... Motor ist top, Verbrauch bei 6.3 L mit viel Stadtverkehr, unter 6 L auf der Bahn. Smallframe passt in der Kofferraum. Fahrräder auch stehend mit ausgebautem Vorderrad. Variables Raumkonzept, die Sitze sind einzeln mit 2 Handgriffen ausbaubar. Nicht der schönste, aber mit gefällter :)

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einen gebrauchten renault oder peugeot würde ich jemanden empfehlen den

ich auch andere sachen an den hals wünschen täte...üble autos...ersatzteilpreise zum :thumbsdown:

focus ist nach der erfahrung eines freundes echt nicht so schlecht - image - hm

am allerbesten: vw, audi oder skoda ansonsten was anderes deutsches

was ich auch nicht ganz verstehe wie man als deutscher an französische auto denken kann -

allerdings jetzt ganz wertfrei !

rs

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ich bin wegen der deutschsprachigkeit und vespa hier unterwegs -

in den 80ern 90ern gabs zwar puch noch aber das war aus verschiedenen gründen nix für mich

wäre aber eventuell besser gewesen, hätte mir ärger und geld erspart :thumbsdown:

rs

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Wegen was für einem Fahrzeug bist Du denn hier im GSF unterwegs, fährst Du Heinkel?

:thumbsdown: :thumbsup:Sehr

Das schöne an den Tips ist doch, dass man das eigene Fahrzeug eigentlich immer empfiehlt!

Die Frage müsste heissen:

Wer hat mit den TDI und Common Rail-Motoren und der Rostvorsorge bei VW, Opel und Ford welche Erfahrungen gemacht?!

Ich zB würde never ever einen TDI (Pumpe Düse)fahren nach meinen Erfahrungen mit einem A2 TDI. Ich würde allerdings auch nie einen Renault Laguna fahren, so denn das Fahrzeug regelmäßig eingesetzt werden soll...:crybaby:

Es fehlen die Infos, ob Du in einer Umweltzone wohnst, wieviele KM Du täglich / jährlich fährst, ob Du am Auto schrauben kannst / möchtest, wie leidensfähig Du bist, ob es nur ein Jota sexuell sein soll, bla...

Kleiner TIP: Ich würde mir die Karren anschauen & probefahren und danach (VOR DEM KAUF) im Netz in den entsprechenden Foren nach den Problemzonen der Karren forschen. Pannenstatistik?

Das käme Objektivität zumindest nahe...

griets tc

Bearbeitet von tc
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ich bin wegen der deutschsprachigkeit und vespa hier unterwegs -

Ok, das Zweirad darf also aus Italien kommen, der Computer auf dem Du ins Internet gehst, wahrscheinlich aus Japan, der Kühlschrank aus Korea, die Sportschuhe aus Taiwan und das Telefon aus Rumänien...

Aber das Auto, das muß für einen guten Deutschen natürlich als letzte Bastion deutscher Wertarbeit auch ein deutsches Fabrikat sein?

Das die Gewinne aus dem Verkauf dieser Fahrzeuge dann von den Vorständen und Gewerkstaftsbossen mit Edelprostituierten in französischen Champagner umgesetzt werden spielt dann keine Rolle mehr? Warum soll man denn dann nicht auch gleich ein französisches Auto kaufen dürfen?

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Korrektur: natürlich mehr als 90PS sollte er haben (>90PS) sorry für die Verwirrung und danke für eure Infos.

Na dann Astra H Caravan. Hab den 1,9er mit 120PS und 6-Gang-Getriebe BJ. 2006. Sollte zu deinen Preisvorstellungen mittlerweile zu bekommen sein. Läuft eigentlich sehr gut und ruhig das Teil und hat auch ordentlich Bums bei relativ wenig Verbrauch (den kann man mit 6l fahren). Auch als Zugfahrzeug sehr gut geeignet. Tempomat serienmäßig und im Gegensatz zu dem Focus-Zeug beschleunigt der auch bei 160 noch am Berg und riegelt bei 220 laut Tacho ab. Er weckt halt keine Emotionen.

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Ich fahre täglich 100km (Deutschland<->Österreich).

Euro 4 (grüne Plakette) wäre schön, muss aber nicht zwingend sein.

Bin generell was Autos anbelangt auch eher ein kleiner "Pseudo-Nationalist" *g* (solange es den Geldbeutel nicht zu sehr belastet).

Die Opels klingen gut, alles was ich da bis jetzt gefunden hab war echt mit top Ausstattung.

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ich schau bei einkaufen immer dass die produkte soweit wie möglich aus dem umfeld kommen

ich würde nie ein auto das ja eine teure anschaffung ist aus korea oder sonstwo kaufen,

ich bevorzuge seit jahren schuhe und sportbekleidung von adidas - auch wenn sie woanders

produziert wird, elektrogeräte von philips und auch die kaffeemaschine welche bei uns

oft wegen dem kalkhältigen wasser defekt wird kommt von einem namentlich geläufigen

hersteller

dass manche dinge halt nicht 100% die europäische wirtschaft unterstützen - naja was

soll ich machen - selbst die vespa kommt aus einer gegend die mitm auto cirka nicht

einmal 150 minuten von mir entfernt ist

soll jeder machen was er will - aber am wirtschaftsstandort europa hängt zuviel dran

als dass man dies vernachlässigen sollte - beim kleinen konsumenten fängt es an !

Bearbeitet von rs.
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ich schau bei einkaufen immer dass die produkte soweit wie möglich aus dem umfeld kommen

ich würde nie ein auto das ja eine teure anschaffung ist aus korea oder sonstwo kaufen,

ich bevorzuge seit jahren schuhe und sportbekleidung von adidas - auch wenn sie woanders

produziert wird, elektrogeräte von philips und auch die kaffeemaschine welche bei uns

oft wegen dem kalkhältigen wasser defekt wird kommt von einem namentlich geläufigen

hersteller

dass manche dinge halt nicht 100% die europäische wirtschaft unterstützen - naja was

soll ich machen - selbst die vespa kommt aus einer gegend die mitm auto cirka nicht

einmal 150 minuten von mir entfernt ist

soll jeder machen was er will - aber am wirtschaftsstandort europa hängt zuviel dran

als dass man dies vernachlässigen sollte - beim kleinen konsumenten fängt es an !

Ich will Dir ja nicht zu Nahe treten, aber die ganze Thematik ist viel zu komplex um sie mit solch einer simplen Argumentation auch nur annähernd zu erfassen.

Nur mal ein (ebenfalls stark vereinfachtes) Beispiel: mein letztes Auto, das ich mir gekauft habe ist von einer bekannten europäischem Marke, als Hersteller in den Papieren steht allerdings ein japanischer Autokonzern. Gebaut wurde das Fahrzeug wiederum in einem europäischen Land (allerdings nicht das, in dem die Marke, die auf dem Auto angepappt ist, ansässig ist). Was sagt uns das?

Natürlich ist ein Autokauf für den Normalbürger eine große Investitution. Wenn Du allerdings mal unter Berücksichtigung alle Faktoren ausrechnest, wieviel von dem Geld, das Du dafür ausgibst, tatsächlich in lokale Arbeitsplätze fließt, dann ist da vom Verhältnis im Vergleich zu vielen anderen Produkten, bei denen man sich aufgrund der lapidaren Größe keine Gedanken über die Herkunft macht, aufgrund der Masse, die man davon konsumiert, allerdings gar nicht mehr so eine bedeutende Menge übrig.

Desweiteren, bevor man solch eine Argumentation anführt und anderen mehr oder weniger "Vaterlandsverrat" unterstellt, weil sie ja ein Auto einer ausländischen Marke kaufen / fahren, müßte man sein eigenes Konsumverhalten nicht aufgrund der Label, sondern aufgrund der Besitzstruktur der Aktienanteile ausrichten (was allerdings zugegebenermaßen die Möglichkeiten des Einzelnen sprengen dürfte - daher sollte man allerdings mit diesem "Lokalpatriotismus" als Argument für sein Konsumverhalten auch ein wenig zurückhaltender operieren)

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Das die Gewinne aus dem Verkauf dieser Fahrzeuge dann von den Vorständen und Gewerkstaftsbossen mit Edelprostituierten in französischen Champagner umgesetzt werden spielt dann keine Rolle mehr? Warum soll man denn dann nicht auch gleich ein französisches Auto kaufen dürfen?

Also unter diesen Voraussetzungen würde ich mir lieber ein noch älteres Auto kaufen und das gesparte Geld selber für Schampus und Nutten raushauen! :thumbsdown:

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ich schau bei einkaufen immer dass die produkte soweit wie möglich aus dem umfeld kommen

ich würde nie ein auto das ja eine teure anschaffung ist aus korea oder sonstwo kaufen,

ich bevorzuge seit jahren schuhe und sportbekleidung von adidas - auch wenn sie woanders

produziert wird, elektrogeräte von philips und auch die kaffeemaschine welche bei uns

oft wegen dem kalkhältigen wasser defekt wird kommt von einem namentlich geläufigen

hersteller

dass manche dinge halt nicht 100% die europäische wirtschaft unterstützen - naja was

soll ich machen - selbst die vespa kommt aus einer gegend die mitm auto cirka nicht

einmal 150 minuten von mir entfernt ist

soll jeder machen was er will - aber am wirtschaftsstandort europa hängt zuviel dran

als dass man dies vernachlässigen sollte - beim kleinen konsumenten fängt es an !

Französische Autos unterstützen den Wirtschaftsstandort Europa natürlich in weitaus geringerem Maße als italienische Motorroller oder Sportbekleidung mit deutschem Label und ominöser Herkunft.

Bezüglich der Qualität französischer Autos: Mag vielleicht nicht representativ sein, aber ich lade dich gerne mal ein, meinen 20 jährigen, immer draußen stehenden Renault, bezüglich seines Erhaltungszustandes in Sachen Rost mit jüngeren Golf 3 bzw. Astra F zu vergleichen..

Bearbeitet von Henning-Walter
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die sache ufert etwas aus...aber bitte,

wir hatten einige renault in der familie, die muss man neu kaufen und mit maximal

90000km weggeben sonst erlebt man was, bei uns in der wohnanlage - unter jedem eine

ziemliche öllacke. for example

jeder wie er glaubt jeder wie er mag !

ich hole seit über 2 jahrzehnten die ersatzteile von einem autohersteller deutscher

herkunft, da bekommt man alles prompt mit guter qualität zum vernunftigen preis

arbeiten tu ich auch für einen deutschen konzern, für leute und mit leuten dessen sprache

ich verstehe

ich habe auch mal kurz für einen französchischen konzern gearbeitet, - werde ich nichtmehr machen - also ein bisserl einblick habe ich

so - schönen abend enstweilen !

ps: renaultz sind noch die besseren produkte aus dem schönen frankreich..

rs

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Jeder hat so seine eigenen Erfahrungen gemacht, manche haben eventuell auch einfach Glück mit der einen oder Pech mit der anderen Marke. Soll ja auch jeder kaufen / fahren, was er will. Was mich persönlich nur ein wenig nervt ist, daß jedesmal, wenn jemand nach Erfahrungswerten zu bestimmten Autos fragt, früher oder später dieses unterschwellige "Ich bin ein besserer Deutscher, weil ich einen VW / Audi / BMW / Mercedes fahre!" in den Raum geworfen wird.

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