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Was kostet eine LML (PX-Nachbau) in Indien?


kuntakinte

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Top-Benutzer in diesem Thema

Doch, LML gabs mit Beiwagen, ist sogar im alten Prospekt so abgedruckt gewesen, war halt der modernere Cosy. Zulassung sollte eigentlich problemlos möglich sein, schließlich schaffen zumindest die 125er Euro3 und ein Mustergutachten für den Rollertyp liegt vor.

Nett wäre es halt wenn man quasi ne Stella ohne Stellaschriften (sicher kein Vertrieb in Indien) kriegen könnte, die hat Fußleisten statt Matten und die netten Stoßdämpfer.

Bearbeitet von Spike1401
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:-D

Ich würde dann auch eine LML mit Beiwagen aus Indien nehmen, allerdings

nur im Bundle mit einer 50SS aus einem Neuseeland-Import im großen Stil

und zwei-drei raren Oldies von einem ital. Schrottplatz zu 150 EUR / Stück.

Hatten wir lange nicht mehr, den Klassiker mit dem Container aus Indien!

Sehr schön, dass der kurz vor Ende des Winterloches nochmal auftaucht. :-D

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Scheinwerfer etc. passen so. Hab mir heute mal die Stella genauer angeschaut die beim SIP rumseht, die ist wirklich schön, auch der Lack. Außerdem hab ich aus gut unterrichteter Quelle erfahren dass die Inder in D gerde auf Händlersuche sind. Eine Star wird in Bälde hier in München ankommen, werde dann mal sichten und berichten, allerdings kommt die mit Kaufpreis, Fracht, Zoll, Einfuhr-USt und deutschen Papieren auf rounabout 1800,- (Händler-Einkaufspreis!!!), denke das ist ein realistischer Kurs, durnter wird das kaum zu machen sein.

Bearbeitet von Spike1401
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Vor allem mit Garantie.

Naja, aber nicht bei Selbstimpot, da kannste lange warten bis die Herren aus Kampur da was springen lassen. Der Preis den ich oben genannt habe ist der Händler-EK!!!(war missverständlich), allerdings wenn er nur eine abnimmt, quasi als Sample.

Bearbeitet von Spike1401
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  • 3 Wochen später...

Es ist erstaunlich, dass dieses Thema nie zu sterben scheint. Aus den kritischen Kommentaren kann man wenigstens ersehen, dass zumindest ein paar Forumsmitglieder inzwischen erkannt haben, dass man nicht "mal eben so" einen Container Roller aus Indien holt.

Gründe die dagegen sprechen:

- Unzuverlässigkeit der Inder und damit verbundene lange Lieferzeiten (für unser deutsches Zeitempfinden :-D )

- Wer will dafür die Verantwortung übernehmen und sich nachher mit den Bestellern auseinander setzen, wenn etwas schief läuft (Käufer springen ab/ zahlen nicht, Inder liefert nicht, Ware beschädigt oder falsch geliefert usw.)

- Einfuhr ohne ATLAS-Nummer nur in Ausnahmefällen möglich (privater Kauf kann bei einem Container wohl kaum geltend gemacht werden und erklärt mal dem Zöllner, was eine GSF-Sammelbestellung ist...)

- Schon früher waren die LML`s in Deutschland nicht beliebt. Es gab in Bayern einen Großhändler, der mehrere Containerladungen nagelneue jahrelang auf Halde stehen hatte ...

- Bürokratie-Hürdenlauf für die Anmeldung

Und das alles für ein paar (hundert) Euro, die rein rechnerisch gespart werden können?

Sucht Euch einen richtigen Job, geht arbeiten und kauft Euch davon eine neue oder gebrauchte PX aus italienischer Produktion.

Anmelden, losfahren.

Was grundsätzlich neben den oben genannten Negativ-Kriterien vergessen wird ist, dass der Container zwar vielleicht nur 1000 Euro Seefracht kostet, dafür aber der Inder in der Fabrik/ beim Händler, der Trucker in Indien, der Hafenbetreiber in Indien und nochmal genau dieselben Kandidaten nur in Deutschland die Hand aufhalten.

Dazu kommen selbstverständlich Zoll und Eust, ggf. Bankgebühren für das Akkreditiv etc., evtl.Lagergebühren, weil die Verzollung und der Umschlag des Rollers dann doch nicht so schnell klappt oder weil die guten Kumpels aus dem Forum dann doch nicht so schnell aus den Hufen kommen ihre Roller abzuholen usw. usw.

Und schwubs - steht der Blöde, der sich bereiterklärt hat für die Bestellung gerade zu stehen mit ein paar Tausend Euro in der Kreide.

Nur mal kurz in Worten ausgedrückt : So ein Container fasst meist um die 20 Roller.

Gehen wir mal von realistischen 1000 Euro Ek aus zzgl. Transport, Nebenkosten, Zoll usw. - UPS -> Das sind ja schon knapp 30.000 Euro wofür der kleine Maschinenbau studierende, kiffende Internetrollerfahrer gerade stehen soll und das bei einem nicht vorhandenen Dispo dem Ihm die Haspa, seine Hausbank (frei erfunden...) zugestanden hat.

Man mag mir meinen Sarkasmus an dieser Stelle nachsehen, aber diese Selbstimport-Stories sind so alt wie die deutsche Rollerszene selbst und selbst die größten Optimisten sind im Nachhinein immer eines besseren belehrt worden.

Vielleicht sollte man doch langsam dazu einen Eintrag für das German-Scooter-Wiki erstellen:

Selbstimport und Sammelbestellungen aus Fernost - Für und Wider.

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Hier eine Beispielrechnung. Beispiel deswegen, weil die angegebenen Posten überschlagsmässig aus meiner Erfahrung kalkuliert wurden und nicht aktuell recherchiert.

Zum einen weiß ich nicht mit Bestimmtheit, wie hoch der Zollsatz sein wird. Es gibt normale und vergünstigte Steuersätze, dass müsste man noch in Erfahrung bringen.

Wichtig ist jedoch die Tatsache, dass wirklich jeder Handschlag bezahlt werden muss und Apu das bestimmt nicht aus Gefälligkeit machen wird.

Desweiteren ist es unwahrscheinlich, dass man die Roller ab Werk oder zu ähnlichen Konditionen kaufen kann.

Daher braucht man einen Zwischenhändler, der wiederum die Hand aufhält und genau weiß, was er den Gringos aus Europa abnehmen kann.

Von allen anderen Träumen solltet Ihr Euch frei machen, es sei denn Ihr lebt in Indien und könnt den Leuten persönlich auf die Füsse treten, wenn mal etwas nicht läuft.

Was in dieser Rechnung nicht aufgeführt ist, aber als sogenannter Softskill entscheidend für den Erfolg des Geschäftes sein wird, ist die interkulturelle Kompetenz.

Rollereinkauf (20 Stück) : 20.000 Euro

Beladen, Umfuhr, Kaigebühren, Seefracht usw. : 3500 Euro

Akkreditiv, Telefongebühren etc. etc. : 400 Euro

Zoll + Eust (mindestens) : 5000 Euro

Gesamt : 28.900 Euro -> d.h. 1445 Euro pro Roller, Tendenz eher aufwärts

Bei diesem Preis steht der Roller dann in einem Sammellager in Norddeutschland, die Fuhre wurde noch nicht gesplittet!

D.h. für jeden Kilometer, die der Container zurück gelegt, für das Leeren des Containers, für die Zwischenlagerung der Roller oder deren Weitertransport kommt noch einmal etwas oben drauf.

Und glaubt mir, Speditionen halten immer und bei allem die Hand auf und das nicht zu knapp!

Irgendwelche "Kumpeldienste" von einem, der einen kennt, dessen Frau bei einer Spedition arbeitet könnt ihr per se abhaken.

Wenn es dann nämlich zum Schwur kommt, sind die Preise dann doch nur 5 Euro billiger oder sie kümmern sich nicht oder nicht richtig darum oder oder oder.

Gerade im Speditionsgewerbe ist Stress pur angesagt, da ist sich jeder selbst der nächste.

Spinnen wir die Rechnung also weiter und sagen der Roller kostet ab Zwischenlager 1450 Euro.

Dann kommen dazu noch kosten des Transportes zu Euch, 100 Euro.

Kosten für die Einzelabnahme : 70 -100 Euro, falls keine Teile wie Scheinwerfer, Reifen usw. umgebaut werden müssen.

Am Ende dann noch der üblichen Papierkrieg bei der Zulassung etc. etc.

Kommen wir also im Besten Fall, wenn alles glatt läuft und nichts schief geht auf einen Selbstkostenpreis von 1700-1800 Euro.

Wenn nichts schief läuft - und nach Murphys Law könnt Ihr davon ausgehen, dass auf jeden Fall und jede Menge schief laufen wird.

Für die ganze Abwicklung von vorne bis hinten kann man locker 5 Monate veranschlagen (wenn alles glatt läuft). Der Inder wird auch immer etwas anderes erzählen - glaubt Ihm nicht!

Jede Zeitangabe ist grundsätzlich mal 3 zu nehmen.

Realistisch ist also davon auszugehen, dass der Roller einen Preis für Euch von 2000 Euro haben wird, bevor er auf die Strasse kommt.

Und für diesen Preis würde ich persönlich zum Piaggiohändler um`s Eck (bzw. im Internet gehen) und mir eine italienische PX kaufen bzw. finanzieren lassen (oder eine gebrauchte bei eBay oder wo auch immer kaufen), die ich sofort und ohne Probleme anmelden kann, ohne 5 Monate auf nen Container aus Indien zu warten.

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Wer aufhört zu träumen, hört auf zu leben.... :-D

Aber Gerber hat nicht ganz unrecht...

aber wieviel Motoren passen in einen Container? Es treiben sich ja schon massenweise indische, angebliche original 200er PX-Lusso Gehäuse in Piaggiofolie auf den deutschen Markt rum..... :-D

Bearbeitet von Mr.Grumble
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Wer aufhört zu träumen, hört auf zu leben.... :-D

Aber Gerber hat nicht ganz unrecht...

aber wieviel Motoren passen in einen Container? Es treiben sich ja schon massenweise indische, angebliche original 200er PX-Lusso Gehäuse in Piaggiofolie auf den deutschen Markt rum..... :-D

gab es 200er versionen auf den indischen markt ?

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Wer aufhört zu träumen, hört auf zu leben.... :-D

Aber Gerber hat nicht ganz unrecht...

aber wieviel Motoren passen in einen Container? Es treiben sich ja schon massenweise indische, angebliche original 200er PX-Lusso Gehäuse in Piaggiofolie auf den deutschen Markt rum..... :-D

#

Herr Gerber hat nicht nur Recht , im Gegensatz zu Dir, weiß er wovon er schreibt.

Es gab und gibt keine 200er Gehäuse oder gar Motoren in Indien.

Typisches :-D Grumpel Halbwissen und Mist weitererzählen !

Aber träum schön weiter...

:-D

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Also bevor man mir unterstellt, ich würde die Sachen doch nur schlecht reden wollen:

A. Alles basiert auf Tatsachen und 10 Jahren Erfahrung in dem Business. Ich habe schon einige Container über die Weltmeere schippern lassen. Die Zahlen sind natürlich überschlagsmässig kalkuliert, aber nicht aus der Luft gegriffen und daher zu 100% nachprüfbar.

B. Mir ist es egal, ob hier jemand Kippelmopeds aus Indien holt oder nicht. Weder das Produkt noch das Geschäft interessiert mich zum jetzigen Zeitpunkt. D.h.ich habe keinerlei finanziellen Interessen an so einem Deal die meine Aussagen ggf. subjektiv oder tendenziös werden lassen könnten.

C. Träume sind schön, viele habe ich mir auch erfüllt und bin stolz darauf. Nur Träume sollten nicht den Blick auf realistische, kaufmännische Kalkulationen und Tatsachen verstellen.

Wenn es denn so einfach wäre, hätte schon jeder Vespa-Club sich seinen eigenen Container aus Indien geholt, so wie sie es auch damals mit den Grau-Importen der PX bzw. T5-GS aus Dänemark gemacht haben. Die hatte dann nachher wirklich mindestens einer im Club, aber da fährt man ja auch einfach mal über die Grenze oder lässt sich sogar die Roller grenznah liefern, wie damals von einigen dänischen Piaggio-Händlern praktiziert.

D. Die Frage die sich mir aber viel mehr aufdrängt, aber evtl. offtopic ist :

Warum gönnt Ihr den deutschen Rollerhändlern nicht den Dreck unter den Fingernägeln?

Warum stirbt diese beschissene Geiz-ist-Geil-Sparfuchs-Mentalität nicht endlich aus?

Ihr könnt Euch dann ja gerne in 10 Jahren an Apu in Delhi wenden, wenn Ihr eine SI-Vergaserdüse oder einen Oldie-Schriftzug braucht.

Dann, wenn Ihr auch noch den letzten deutschen Oldtimer-Rollerhändler in den Konkurs gespart habt.

Und das für 500 Euro vermeintliche Ersparnis pro Fahrzeug, mit der der Händler die Garantieleistung, die Vorfinanzierung der Fuhre, seinen Arbeitsaufwand und die Rücklagen für den Laden um u.a. den Ersatzteilvorrat finanziert.

Das hat für mich nichts mit Freude am Rollerfahren, Roller-Enthusiasmus oder deutscher Sparsamkeit zu tun.

Das ist einfach nur krank.

Von den oben angesprochenen, immer wieder kursierenden Urban-Legends will ich gar nicht erst anfangen, da kann man ein ganzes Buch mit füllen.

Angeheizt werden diese dann noch durch großmäulige Snowboardfahrende Kippelmopped-Teileversender aus dem Bundesland, in dem es keinen Transrapid geben wird, die bei jeder neuen Ersatzteillieferung behaupten, sie wäre exklusiv für sie aufgelegt worden, dabei wurden sie über einen norditalienischen Teilehändler bezogen, der die Kontakte zu Piaggio hat und sich die ganze Arbeit macht, dafür aber auch nicht nur besagten Händler, sondern ebenfalls diverse andere beliefert.

Aber das ist nun wirklich offtopic, man möge es mir verzeihen. :-D

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grundsätzlich hast du mit dem was du da schreibst aber halt einfach recht. mir geht das mörder auf den zeiger, dieses "ich will aber billiger" geseier.

ich war mehr oder minder den gesamten januar in indien, wer sich das mal live und in farbe anschaut wird verstehen dass der inder an sich keinen, aber auch gar keinen, bock drauf hat sich unentgeltlich den arsch für irgendwelche materiell gut ausgestatteten spacken am anderen ende der welt aufzureißen. die dinger werden in indien schon offiziell nicht mehr zugelassen, die müssen erst mal geordert werden, wenn da für den aufriss nicht mehr bei hängen bleibt als beim einfachen rausgeben von einer mittlerweile vor ort viel gefragteren viertaktkarre dann macht der inder das, glaube ich, nicht. schließlich ist er nicht auf die 20 karren angewiesen, er hat ja im land fast 1,2mrd potentiell käufer für seinen kram.

wenn, wie oben vorgeschlagen, irgendein händler bescheuert genug ist sich an so einem mist die finger zu verbrennen muß der oder die gute auch in die gesetzlich vorgeschriebene garantie. mehrwertsteuer muß dann auch noch drauf. wo leben wir denn, echt jetzt. und wenn das einer "privat" macht (20 karren in einem container dem finanzamt als freundschaftsdienst verkaufen könnte zweifel an der zurechnungsfähigkeit des betreffenden aufwerfen) muß er immer noch damit rechnen dass irgendein eimer verkratzt ist, oder nach drei tagen auf der bahn sein leben aushaucht. der eigentümer wird aber dann sicher, als geiz ist geil stratege, locker über den dingen stehen und keinerlei wiedergutmachung haben wollen.

Bearbeitet von amazombi
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super gerber

endlich schreibt einer die wahrheit,

weil bevor man was in indien oder asien kauft muss

man auf jedenfall kosten - nutzen gegen überstellen,

und schaun ob es sich noch auszahlt.

ein kumpel hat mal über einen seiner freunde einen container voll mit oldie vespas,

von indien importieren lassen wollen,

mit super fotos von den vespas,

geld zum glück auf ein treuhand konto gelegt,

container in österreich angekommen,

wollte ihm im empfang nehmen,

hat aber zum glück vorher hineingeschaut,

und es war nur eisenschrott + irgend etwas vespa ähnliches unbrauchbares drinnen.

also annahme verweigert.

geld vom treuhand konto zurück,

und mit einen geringen verlust ausgestiegen.

also wenn du nicht selbst vor ort bist beim organisieren + verladen,

bekommst du nicht was du bestellst.

und das es sich auszahlt runterfliegen usw glaube ich nicht.

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Tolle Diskussion!

Ich kenne Sylvius nun auch schon einige Jahre und kann ihm nur beipflichten, denn ich weiß um seine Bemühungen etwas für die Szene zu organisieren. Die von ihm genannten Preise halte ich für absolut realistisch und von den Problemen bei Lieferungen aus Indien kann ich selbst ein Lied singen! Ich kaufe jede Woche 2-3 Container in Asien mit Ware und nur wer hier wirklich Erfahrung hat, weiß worauf es ankommt. So wird die Sache z.B. ohne einen Agenten im jeweiligen Land zum absoluten Abendheuer und bei ca. 30.000 Euro Warenwert sollte man, sofern man nicht im Geld schwimmt, etwas nachdenklich werden!

Da hier aber etwas der Eindruck entseht, dass alle Inder nur schlecht sind, möchte ich gerne sagen, dass es natürlich auch Inder gibt, auf die man sich ETWAS verlassen kann. Habe grad selbst neue Teile in Indien bestellt und nachdem das Geld überwiesen war, dachte ich nichts wieder aus Indien zu hören... Auf meinen Inder war aber zum Glück Verlass und die Sendung 2 Wochen später hier!

Auch wenn ich selbst viel in Übersee einkaufe und gerne dabei spare, so finde ich den allgemeinen "Geiz ist Geil!" Trend hier speziell in Deutschland sehr bedenklich! Zumal die Initiatoren dieses Trends nun alles andere als günstig sind!!

Wünsche allen Träumern weiter viel Erfolg und wenn dann die Kisten für 800 Euro hier in Deutschland stehen und eine überbleibt, dann nehme ich die zu diesem Preis natürlich auch gerne :-D

Bearbeitet von Scooterist
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