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Wie weit kann man am Tag laufen ?


ulai

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Habe die letzten Tage mal ein Gespräch gehabt in Sachen Wandern bzw. diesem Pilgertrip auf dem einige im Moment sind. Leider konnte ich im Netz nichts brauchbares finden, deshalb frage ich mal hier: wie weit kann ein Mensch am Tag gehen (also nicht joggen) bis er erschöpft oder vor Langeweile umgefallen ist ?

Es ist natürlich von einigen Faktoren abhängig, deshalb setze ich einen Sommertag mit 22 Grad an, keine knallende Sonne, eingelaufenes Schuhwerk und eine landschaftliche Ebene. Ferner als Gepäck nen Rucksack mit 5 kg Gewicht (H2O und ein paar Riegel) und einen durchschnittlich trainierten Typ.

In der Diskussion klafften die Meinungen auseinander, manche sprachen von max. 30km / Tag - ich vertrat die Meinung das man auch an den 80km kratzen kann. Was ist wohl möglich ?

Bearbeitet von artax
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Die 5kg sind was wenig, ich hab das öfters mal mit Zelt, Schlafsack etc gemacht, da kommt man sparsam schnell an 18-20kg (inkl essen etc) damit waren das max ca 50km dann war bei mir auch der Arsch ab, wohl sind wir am nächsten tag weiter und das mehrere tage lang, also nur einen tag und nur mit 5km gepäck sind evtl auch 60 drin. schuhwerk ist aber das wichtigste, billige wanderschuhe sind scheisse und wer bundeswehrstifel gut findet hat noch nie was gutes angehabt (hab selber gedient und einiges damit gelaufen)

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Für einen halbswegs fitten Menschen halte ich 60km absolut für realistisch-da man von einem Durschnitts-"Schlender"-Tempo von 6km/h bei normalen Fußgängern ausgeht.

Für nen durchtrainierten Läufer/Sportler halte ich-für eine einmalige Session durchaus auch 80-90km realisierbar.

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Für einen halbswegs fitten Menschen halte ich 60km absolut für realistisch-da man von einem Durschnitts-"Schlender"-Tempo von 6km/h bei normalen Fußgängern ausgeht.

Für nen durchtrainierten Läufer/Sportler halte ich-für eine einmalige Session durchaus auch 80-90km realisierbar.

Ja, das habe ich auch ungefähr anvisiert, ich spreche da auch nicht von einem 8 Stunden Gang, sondern würde schon gerne herausfinden was das Maximum bis zur Erschöpfung ist. Frei nach dem Motto :"Nö, ich leg mich jetzt hintern Busch weil nichts mehr geht" :-D

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Also 30km sind mit 10kg Gepäck "locker" zu schaffen...

Paar ganz harte haben 100km zurück gelegt (war irgendwie ein Marsch mit den Verteidigern von anderen Ländern) waren glaub ich an die 24std die die Marschiert sind, haben laut artikel aber auch knapp 3 jahre dafür trainiert

Ed: würd mal auf max 50-60km tippen, mehr glaub ich eher nicht.

Bearbeitet von Kon Kalle
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Also 60 km sind mit (im übrigen recht flotten) 6 km/h zehn Stunden wandern. Pausen sind da nicht dabei. Mit Freude am Wandern oder Erlebnis in der Natur hätte das für mich nix mehr zu tun. Ist halt die Frage, was man damit bezweckt, wobei die Grenze zum (Leistungs-)Sport da halt schwimmend ist.

Im Sarek-Nationalpark in Nordschweden sind wir mal 45 km (die letzten beiden Etappen) an einem Tag gelaufen und waren heilfroh, wieder zum Bus und vor allem zum Rotwein zu kommen...

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da ich selbst schon ein paar mal in schweden wandern war. zwar immer mit nem 85l rucksack voll beladen und es dort schon unterschiedliche terrains gibt kann man das ganze garnicht allgemein halten.

sobald du auch nur einige höhenmeter zu überwinden hast (die vorher garnicht viel klingen) verlangsamt sich dein tempo und es wird deutlich anstrengender. ich glaube nicht, das auch nur einer von uns 80km am tag laufen kann. sei es mit 5k gewicht oder ganz ohne und versorgung ausm auto raus. die hälfte halte ich dagegen für realistisch. mein persönlicher rekord liegt bei knapp 44km innerhalb von 7 stunden reiner wanderzeit. und danach war ich platt. war aufm nördliche Kungsleden letzter tag da mussten wir uns beeilen wegen flieger kriegen in stockholm. danach hatte ich blasen, geschwollene füße und alles. noch nen tag in dem tempo? bestimmt nicht.

wenn man wandern will, reichen am tag 20km. und selbst dann ist man als anfänger schon gut dabei

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Also beim Bund sind ja Leistungsmärsche maximal 30km. Inna Durchschlageübung werdens dann bestimmt auch ma 50km. Aber ich denke bei 60km is so langsam der Arsch, äh, Fuß ab. :-D

,..pennah!

definitiv max. 7km mit waffe und kleinen gepäck.....

was bin ich froh dass ich nach 2 monaten den mannschafts-lkw steuern durfte :-D

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Also beim Bund sind ja Leistungsmärsche maximal 30km. Inna Durchschlageübung werdens dann bestimmt auch ma 50km. Aber ich denke bei 60km is so langsam der Arsch, äh, Fuß ab. :cheers:

,..pennah!

definitiv max. 7km mit waffe und kleinen gepäck.....

was bin ich froh dass ich nach 2 monaten den mannschafts-lkw steuern durfte :-D

Also bei einem Bw-Leistungsmarsch (mit dem Ziel "Gold" für Leistungsabzeichen o.ä.) ist in 5 Std. eine Strecke von 30 km zurückzulegen. Dabei hat man 5 kg Gepäck dabei. Als ich meinen absolviert habe, war ich relativ untrainiert, wir hatten sehr gute Bedingungen (nicht zu kalt, nicht zu warm) und sind die beiden Tage davor schon etwas geärgert worden (Körperlich). Ich habe dann mit 10 kg ( :-D ) Gepäck 4:45 Std benötigt. Es gab aber nicht wenige, die nach 20km oder 25 km aufgegeben haben, allerdings war meistens das Schuhwerk schuld (zumindest hatten sie derbe Blasen).

Bei einer Durchschlageübung würde ich eher weniger ansetzen, weil Du viele andere Dinge nebenbei machst und nicht stur und konzentriert 5 Std einfach durchgehen kannst - es sei denn Du gehst von 24 Std aus ... :wacko:

Viel Erfahrung konnte ich in dem Gebioet aber nicht machen, bei der Marine marschiert eher wenig. :-D

Wieviel man wirklich schafft, "bis man sich hintern Busch legt" ... also nach 30km / 5 Std war ich nicht absolut tot. Wenn man es drauf anlegt und man sich eine lange Strecke vernünftig einteilt, kleine Pausen macht, das Tempo gut ansetzt schafft man in 12 Std bestimmt 50 bis 60 km. Dann macht man am nächsten Tag aber bestimmt nichts mehr.

Aber es gibt auch Bekloppte, die laufen Doppelmarathon ... und es schaffen bestimmt auch welche, die wandern, 80 oder 100 km am Tag ... :-D

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Der 4 Jährige Indische Junge (in der Reportage auf Arte gestern) ist nach ca. 60 km ohne Wasser zusammengeklappt :-D

Sorry fürs OT - fand ich aber echt ne Nummer zu fies.........

Du meinst den Marathonboy der von den 70km nach Puri nur 67km geschafft hat. Daran hab ich gestern auch denken muessen.

Komisch wie viele hier Arte schauen :-D

Der hatte ja aber auch nen top ausgebildeten, erfahrerenen, fürsorglichen vat...äh ich mein trainer, der nur das beste für seinen jungen will.

goo

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Kommt halt auch auf deine Motivation an! Wenn du nur zum Spaß läufst, hörst du auch dann schon auf, wenn es keinen Spaß mehr macht. Wenn du geil auf Herausforderungen bist, lüfst du auch 80km. Und wenn du aus einem sibirischen Strafgefangenenlager geflohen bist, läufst du auch 150km. Soll´s vor längerer Zeit schon gegeben haben....

:-D

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Habe die letzten Tage mal ein Gespräch gehabt in Sachen Wandern bzw. diesem Pilgertrip auf dem einige im Moment sind. Leider konnte ich im Netz nichts brauchbares finden, deshalb frage ich mal hier: wie weit kann ein Mensch am Tag gehen (also nicht joggen) bis er erschöpft oder vor Langeweile umgefallen ist ?

Es ist natürlich von einigen Faktoren abhängig, deshalb setze ich einen Sommertag mit 22 Grad an, keine knallende Sonne, eingelaufenes Schuhwerk und eine landschaftliche Ebene. Ferner als Gepäck nen Rucksack mit 5 kg Gewicht (H2O und ein paar Riegel) und einen durchschnittlich trainierten Typ.

In der Diskussion klafften die Meinungen auseinander, manche sprachen von max. 30km / Tag - ich vertrat die Meinung das man auch an den 80km kratzen kann. Was ist wohl möglich ?

lauf doch mal los und probiers aus :-D

würd glatt mitgehen.... :-D

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So, ich oute mich mal. Bin Ultramarathonläufer und bin in 24 Stunden schon 180 km gelaufen, allerdings geht's ja hier um's Gehen und nicht um's Laufen.

Habe bei verschiedenden 24-Stundenläufen schon Teilnehmer gesehen, die die ganze Zeit marschiert sind. Die haben locker über 100 km geschafft. Wenn man nicht trödelt, hat man dann immer noch 3 oder 4 Stunden Zeit zum Schlafen. Das sollte reichen. Ausreichender Trainingszustand und gute mentale Stärke (die ist wesentlich wichtiger bei solchen Distanzen) vorausgesetzt.

Grüße an die Füße,

meepmeep

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Ich bin vor einigen Jahren mit meinem Bruder in 21 Tagen von Bamberg bis nach Bremen gewandert. Bei schönstem August-Wetter und mit jeweils 18 Kg auf dem Rücken. Wir sind recht untrainiert gestartet und hatten 30 bis max. 35 KM pro Tag anvisiert. Da wir gleich am ersten Tag einen schönen Umweg :-D in Kauf nehmen mussten, konnten wir feststellen, dass man auch mehr als 40 KM schaffen kann. Wir sind dann ungefähr auf 45 KM gekommen und mehr wäre wirklich nicht drin gewesen. Die Beine wurden einfach immer schwerer, die Füße taten auch ordentlich weh und an den Schultern zerrte das ungewohnte Gewicht. Nachdem wir das Zelt aufgebaut hatten, sind wir dann aber doch noch auf ein Bier zwei Kilometer in den nächsten Ort hinein gelaufen. :-D Und ja: Es ist vor allem eine mentale Sache...

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was ich vergessen habe. wer wirklich mal in einer schönen umgebung so eine herausforderung wagen möchte sollte ich sich die fjällräven tour anschauen und mitlaufen. ohne ende geil!

fjallravenclassic.se

sind "nur" 110km aufm kungsleden dieses jahr vom 15-17 august

kostet nicht viel. essen und getränke stellt der veranstalter wärend der gesamten tour. alles was ihr extra braucht im rucksack. gezeltet wird natürlich da wo man nicht mehr kann.

dort kann man mal ausloten, ob es wirklich so leicht ist in einer wirklichen wildwanderstrecke (und nicht ebenem grund wie hier von bamberg nach bremen von moorteufel gepostet - soll keine schmälerung eurer leistung sein) 110km in zwei tagen zu schaffen. vorranging ist natürlich der spaß an der sache, man kann wunderschöne landschaften betrachten und in eiskalten seen und flußläufen baden. einfach unvergesslich.

der flug dahin kostet wenig - anreise per stockholm skavska dann mitm zug innerhalb von 8 stunden da. war ich vor nem jahr dabei und dieses jahr auch wieder - eigentlich - wird aber wohl nix wegen umzug in der zeit.

edit sagt noch, dass ne anmeldung garnicht mehr möglich ist

edit2 sagt noch, dass ich mit meiner freundin letztes jahr am vierten tag gegen späten nachmittag am ziel eingetroffen bin. haben uns aber mit einer anderen gruppe kurz vor abisko in einer traumhafen saune mit see dran festgebissen. wollten da garnicht mehr weg. 4 saunagänge mit eiskalten baden hinterher und danach schön feuer machen mit grillfleisch was man im ort zuvor kaufen konnte - der veranstalter stellt tagsüber kein grillfleisch sonder nur fertiges essen. was auch sehr gut ist!

Bearbeitet von Multisaft
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Hab jetzt nicht alles gelesen, aber aus eigener Erfahrung kann ich sagen, das man an einem Tag schon einen Gewaltmarsch machen kann, bei dem man nicht mehr so viel Lust hat entlang der Strecke die Schönheit der Natur zu bewundern.

Aber hier gehts um Wanderungen, d.h. das du am nächsten Tag auch wieder laufen willst/musst, und da merkste deutlich was du Tags zuvor in den Knochen hast!!! Mit dem ganzen Gepäck und so......

Und bin auch mit meinen 115 Kg Marathon gelaufen, aber am nächsten Tag wäre ich keinen mehr gelaufen!

Mein Tip, wenn es über ne Woche gehen soll sind 25-30 völlig ok!

MFG

Edith ergänzt.

Höre auf Mulisaft!

Bearbeitet von Hölle
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  • 11 Monate später...

Abgesehen von der Maximalstrecke innerhalb eines Tages, scheint man ansonsten 25-30 km zu schaffen.

---schnipp---

Ich bin vor einigen Jahren mit meinem Bruder in 21 Tagen von Bamberg bis nach Bremen gewandert. Bei schönstem August-Wetter und mit jeweils 18 Kg auf dem Rücken. Wir sind recht untrainiert gestartet und hatten 30 bis max. 35 KM pro Tag anvisiert. Da wir gleich am ersten Tag einen schönen Umweg in Kauf nehmen mussten, konnten wir feststellen, dass man auch mehr als 40 KM schaffen kann. Wir sind dann ungefähr auf 45 KM gekommen und mehr wäre wirklich nicht drin gewesen. Die Beine wurden einfach immer schwerer, die Füße taten auch ordentlich weh und an den Schultern zerrte das ungewohnte Gewicht. Nachdem wir das Zelt aufgebaut hatten, sind wir dann aber doch noch auf ein Bier zwei Kilometer in den nächsten Ort hinein gelaufen. Und ja: Es ist vor allem eine mentale Sache...

---schnapp---

würde mich mal interessieren wie man innerhalb Deutschland seinen Weg von A nach B zurücklegen kann wenn man nicht gerade dem Strassenverlauf folgt. Reine Fußwege scheinen außerorts sehr selten zu sein. Wenn man Feldwege läuft wird es wahrscheinlich durch die Umwege ein längerer Trip.

Bearbeitet von artax
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würde mich mal interessieren wie man innerhalb Deutschland seinen Weg von A nach B zurücklegen kann wenn man nicht gerade dem Strassenverlauf folgt. Reine Fußwege scheinen außerorts sehr selten zu sein. Wenn man Feldwege läuft wird es wahrscheinlich durch die Umwege ein längerer Trip.

Moin,

guck' mal in den unten aufgeführten bloc. Ein Kumpel von mir ist dieses Jahr im Frühling von Stuttgart nach Kiel gewandert.

http://walkyourlive.rirahandel.de

Gruß Christoph

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oder die da!

Beide schon gelesen!

Holzach ziemlich gut, weil er relativ ausführlich schreibt und ohne Geld losmaschiert

Nehberg marschiert ohne Nahrung los :-D))

http://cgi.ebay.de/Deutschland-umsonst-Mic...1QQcmdZViewItem

glaube das ist im Vorspann dieses Buches

http://cgi.ebay.de/Ruediger-Nehberg-Drei-M...1QQcmdZViewItem

oder diesem

http://cgi.ebay.de/NEHBERG-YANONAMI-UBERLE...1QQcmdZViewItem

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oder die da!

Beide schon gelesen!

Holzach ziemlich gut, weil er relativ ausführlich schreibt und ohne Geld losmaschiert

Nehberg marschiert ohne Nahrung los :-D))

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glaube das ist im Vorspann dieses Buches

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oder diesem

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Jaa. fein, aber hat nur indirekt was mit dem Thema zu tun. Es ging ja ums Laufen und nicht ums Billig- oder Dschungellaufen.

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Jaa. fein, aber hat nur indirekt was mit dem Thema zu tun. Es ging ja ums Laufen und nicht ums Billig- oder Dschungellaufen.

Entschuldige das ich dir Literatur empfahl von Leuten, welche das schon gemacht haben!

Beide sind durch Deutschland gelatscht und schildern von ihren Problemen!

Bearbeitet von Hölle
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