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Empfohlene Beiträge

Geschrieben
Hallo
 
Wollte mal ob man die XL2 Andruckplatte bearbeiten kann? 
Wollte etwas Material wegnehmen wegen dem Trennpilz. 
Gruß 
Du kannst die Auflagefläche abdrehen (minimal, damit eine gewisse Restwandstärke vorhanden bleibt),
Also die Ringfläche mit der er im Kupplungs Stern liegt und dann mit der Feder gesichert wird.

Den Andruckpilz des XL2 Deckels kann man auch um ca. 1mm abdrehen. Dann ist er bündig im Deckel.

Gruß Benny
Geschrieben (bearbeitet)

Hallo Zusammen, ich hab eine 1974er mit Fahrgestell Nr.

V5A1T 833XXX incl. Papieren und Nummer im Rahmen soweit so gut. aber das Typenschild fehlt ich sehe noch die Nieten aber das Schild ist weg nun meine Frage:

Welches Schild kommt da rauf? in den Papieren steht bei der Zulassung Augsburg den 20.01.1974 und bei Hersteller Piaggio ..Genua/Italien und im Netzt kann ich Augsburg und Genua bekommen!?

Bearbeitet von Snitlev74
Geschrieben
vor 11 Stunden hat Snitlev74 folgendes von sich gegeben:

Hersteller Piaggio ..Genua

 

:thumbsup:

CIMG3837.thumb.JPG.5e1d305cc5d9eebe78b55f32f0e746e2.JPG

 

Bei Deinem Baujahr müßte aber eigentlich noch ein kleines Schild hinten am Trittbrett/Kicker sein...

 

CIMG3838.thumb.JPG.03576374e8c9217e8b3c40100c41f80c.JPG

 

Ausstellungsort der BE ist aber bei in Deutschland ausgelieferten Fahrzeugen,

bis zum Umzug nach Diedorf in den '80ern,immer Augsburg.

 

Und herzlich willkommen im GSF. :-P

 

Geschrieben
vor 9 Stunden hat Smallframefan folgendes von sich gegeben:

Gibt es irgendwelche Klebeschablonen für die Zierstreifen von einer et3 für den Kotflügel?! Oder kennt jemand die genauen Abstandsmaße? 

Was meinst du mit Schablonen? Willst die drauf lackieren?

Original waren die geklebt. Gibt´s auch als Aufkleber zu kaufen.

Geschrieben

Eine Frage an die Schmerzbefreiten...

 

Ein Freund hat mir ein PK-Lüra auf Maß abgedreht und nun sind wir beim Stahlring.... somit ist der Spaß nicht mehr umschlossen.

 

Soll ich oder soll ich nicht? :-D

 

 

Geschrieben

Hallo :)

Wollte auf meinePk50s eine LeoVince Banane machen, der Krümmer streift jedoch enorm oben am Reifen, hatte dieses Problem schon einmal  jemand?

Fahre 3.00-10 Reifen

 

Währe dankbar für Tipps!!! (:

lg Patrick 

Geschrieben
vor 1 Stunde hat jolle folgendes von sich gegeben:

Was meinst du mit Schablonen? Willst die drauf lackieren?

Original waren die geklebt. Gibt´s auch als Aufkleber zu kaufen.

Ne, schon aufkleben, aber in welcher Position genau? Deshalb die Frage nach der (Positions)Schablone...

Geschrieben
vor 37 Minuten hat patrickv folgendes von sich gegeben:

Hallo :)

Wollte auf meinePk50s eine LeoVince Banane machen, der Krümmer streift jedoch enorm oben am Reifen, hatte dieses Problem schon einmal  jemand?

Fahre 3.00-10 Reifen

 

Währe dankbar für Tipps!!! (:

lg Patrick 

 

was passt den schon auf anhieb bei dem blechroller Gedöns?

:laugh:

 

welcher zyli mit welchem hub ist verbaut?

 

langloch feilen am flange zum zyli, und versuchen alles so hinzudrehen, das es passt.

sonst, entweder nen schnitt und neu schweissen ( am krümmer)

 

oder gleich auspuff zurück wenn neu mit rechnung gekauft.

 

 

Geschrieben (bearbeitet)

Guten Abend,

 

ich habe vor kurzen meine Kulu neu gemacht. 3 Scheiben mit Kulu-Feder Polini verstärkt, Kupplungsbeläge HQ, dazu noch den Kulu-Deckel revidiert.

Die Kupplung lässt sich gut ziehen (entsprechend der stärkeren Feder) und auch die Gänge gehen sauber rein.

 

Nun aber eine Verständnisfrage. Wenn ich einen Gang einlege und den Kuluhebel gezogen halte, müsste doch das Rad drehen, was es aber nicht tut. Motor ist aus.

Hat jemand schonmal das gleiche Problem gehabt? Und wenn was war die Ursache bzw. was kann es sein?

 

EDIT: Wenn kein Gang drin ist und der Hebel nicht gezogen ist, Läuft das Rad.

 

Ich hoffe ihr könnt mir helfen.

 

Gruß Marco 

Bearbeitet von Mirre
Geschrieben

Ist der Roller denn mit der neuen Kupplung schon gelaufen?

Also generell hat man mit der Standardkupplung meist ein eher nicht-100%iges Trennverhalten. Da kann es schon sein, dass durch einfaches Drehen am freistehenden Rad ein Widerstand zu spüren ist.

Geschrieben

Ne noch nicht. 

 

Bin eben noch mal unten gewesen und habe noch mal genau geschaut. 

 

Aktuell sieht es wie folgt aus.

 

Kein Gang drin und Hebel nicht gezogen - Hinterrad dreht frei ohne Widerstand.

1. Gang rein und Hebel gezogen - Hinterrad dreht NICHT frei und kann auch nur ein Stück drehen, bis das Rad innen irgendwo anschlägt.

 

Grüße

 

PS: Sorry für den ersten Post. Hatte den noch editiert, aber wurde wohl nicht übernommen.

Geschrieben

Die Kupplung wird wohl hoffentlich nicht am Primärrad anstehen?, Übersetzung mit Federn? Repkit? Die Nebenwelle sitzt fest im Lager+ Gehäuse oder konntest du sie hin und her bewegen?,

Geschrieben (bearbeitet)
vor 8 Stunden hat Mirre folgendes von sich gegeben:

Ne noch nicht.

Fahr einfach damit. Das ganze theoretische Zeugs mit "muss mein linkes Ohrläppchen zucken, wenn ich am rechten kleinen Zeh ziehe" und so bringt doch nix.

Nur im Fahrbetrieb kannst du feststellen, ob was zwickt oder nicht. Du kannst auch die richtige Vorspannung des Kupplungszugs nur erFAHRen.

 

Edith ruft hinterher, dass du, wenn du unsicher bist, den Fuß auf die Bremse stellen kannst, bevor du das erste mal den Gang einlegst beim ersten Fahrversuch. So verhinderst du, dass der Roller Männchen macht, falls die Kupplung tatsächlich überhaupt nicht trennen sollte.

Bearbeitet von Spiderdust
Geschrieben
vor 4 Stunden hat roland851 folgendes von sich gegeben:

Die Kupplung wird wohl hoffentlich nicht am Primärrad anstehen?, Übersetzung mit Federn? Repkit? Die Nebenwelle sitzt fest im Lager+ Gehäuse oder konntest du sie hin und her bewegen?,

 

Denke nicht, ist die gleiche normale Kulu wie vorher auch. Ansonsten ist nichts verändert bzw. original. Wellen sitzen fest im Lager und bewegen sich nicht hin und her. 

 

vor 4 Stunden hat roland851 folgendes von sich gegeben:

Lässt sich das Rad drehen, wenn du keinen Gang einlegst und den Hebel bestätigst?

 

Wenn kein Gang drin ist, lässt sich das Rad drehen, gleiche gilt bei gezogener Kulu.

 

 

vor 1 Stunde hat Spiderdust folgendes von sich gegeben:

Fahr einfach damit. Das ganze theoretische Zeugs mit "muss mein linkes Ohrläppchen zucken, wenn ich am rechten kleinen Zeh ziehe" und so bringt doch nix.

Nur im Fahrbetrieb kannst du feststellen, ob was zwickt oder nicht. Du kannst auch die richtige Vorspannung des Kupplungszugs nur erFAHRen.

 

Edith ruft hinterher, dass du, wenn du unsicher bist, den Fuß auf die Bremse stellen kannst, bevor du das erste mal den Gang einlegst beim ersten Fahrversuch. So verhinderst du, dass der Roller Männchen macht, falls die Kupplung tatsächlich überhaupt nicht trennen sollte.

 

Die Technik ist schon einfach, allerdings bin ich Anfänger und gedanklich schnell dabei das ich etwas kaputt machen kann. Mein normales Verständnis einer Kulu ist, dass wenn der Gang drin ist und ich den Hebel gezogen habe, sich das Rad eigentlich drehen müsste.

 

Geschrieben
vor 12 Stunden hat Mirre folgendes von sich gegeben:

Guten Abend,

 

ich habe vor kurzen meine Kulu neu gemacht. 3 Scheiben mit Kulu-Feder Polini verstärkt, Kupplungsbeläge HQ, dazu noch den Kulu-Deckel revidiert.

Die Kupplung lässt sich gut ziehen (entsprechend der stärkeren Feder) und auch die Gänge gehen sauber rein.

 

Nun aber eine Verständnisfrage. Wenn ich einen Gang einlege und den Kuluhebel gezogen halte, müsste doch das Rad drehen, was es aber nicht tut. Motor ist aus.

Hat jemand schonmal das gleiche Problem gehabt? Und wenn was war die Ursache bzw. was kann es sein?

 

EDIT: Wenn kein Gang drin ist und der Hebel nicht gezogen ist, Läuft das Rad.

 

Ich hoffe ihr könnt mir helfen.

 

Gruß Marco 

interessant, hab gerade genau das selbe Problem ;) werde jetzt noch mal aufmachen und hoffentlich herausfinden wo es hakt

Geschrieben

ist ja nicht so das du ne digitale kulu hast, sprich, alles trennt wenn du den hebel ziehst.

bei dem motor/kulu konzept hast halt gewisse losbrechmomente. beläge kleben im ersten moment.

am besten testen tust du das trenne der kulu, in dem du den kuluhebel am lenker ziehst , und den kicker betätigst.

sauber trennende kulu bedeutet, keine kolbenbewegung ( also auch kein lüra das sich dreht) und dadurch kein kompressionswiderstand am kicker.

aber hier wirst sehen, das sich das lüra ( je nach kolbenstellung) trotzdem etwas dreht.

ist aber alles i.o.

 

oder du ziehst die kulu, und schiebst den roller. auch hier wirst merken, das du erst mal nen kleinen widerstand hast,

 

falls beim anschieben oder kicken mit gezogener kulu trotzdem das lüra oder starker widerstand da ist, dann trennt die kulu nicht richtig.

 

 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 30 Minuten hat audis4 folgendes von sich gegeben:

interessant, hab gerade genau das selbe Problem ;) werde jetzt noch mal aufmachen und hoffentlich herausfinden wo es hakt


bin gespannt was bei Dir heraus kommt. Ich wollte nicht nochmal alles aufmachen. Sag mal bitte Bescheid was es bei Dir war.

 

vor 18 Minuten hat vespetta folgendes von sich gegeben:

ist ja nicht so das du ne digitale kulu hast, sprich, alles trennt wenn du den hebel ziehst.

bei dem motor/kulu konzept hast halt gewisse losbrechmomente. beläge kleben im ersten moment.

am besten testen tust du das trenne der kulu, in dem du den kuluhebel am lenker ziehst , und den kicker betätigst.

sauber trennende kulu bedeutet, keine kolbenbewegung ( also auch kein lüra das sich dreht) und dadurch kein kompressionswiderstand am kicker.

aber hier wirst sehen, das sich das lüra ( je nach kolbenstellung) trotzdem etwas dreht.

ist aber alles i.o.

 

oder du ziehst die kulu, und schiebst den roller. auch hier wirst merken, das du erst mal nen kleinen widerstand hast,

 

falls beim anschieben oder kicken mit gezogener kulu trotzdem das lüra oder starker widerstand da ist, dann trennt die kulu nicht richtig.

 

 


Gebe Dir recht, ist halt keine Kulu wie an einem Motorrad. 
 

Dazu ein kleines Update, da ich eben noch mal geschaut habe.

 

Also Kuluhebel gezogen und Gänge 1,2 und 3 geschaltet. Hinterrad dreht sich, allerdings mit Widerstand. Lüra dreht sich nicht mit und wenn dann nur ansatzweise weil Reibklebeverbindung vorhanden ist. Scheint also OK.

 

Nun das ABER... wenn der Gang drin ist und ich das Hinterrad drehe (läuft nicht von selbst frei, wie wenn Gang draußen ist), dann höre ich Schleifgeräusche oder eher Reibgeräusche. 

Muss dazu sagen, dass ich bisher das Getriebeöl noch nicht eingefüllt habe. Evtl muss ich ja jetzt noch mal öffnen. Möchte Vespa aber nicht zur Seite legen.

 

Grüße

Bearbeitet von Mirre
Zahl
Geschrieben
vor 11 Stunden hat Mirre folgendes von sich gegeben:

Ne noch nicht. 

 

Bin eben noch mal unten gewesen und habe noch mal genau geschaut. 

 

Aktuell sieht es wie folgt aus.

 

Kein Gang drin und Hebel nicht gezogen - Hinterrad dreht frei ohne Widerstand.

1. Gang rein und Hebel gezogen - Hinterrad dreht NICHT frei und kann auch nur ein Stück drehen, bis das Rad innen irgendwo anschlägt.

 

Grüße

 

PS: Sorry für den ersten Post. Hatte den noch editiert, aber wurde wohl nicht übernommen.

 

das Rad schlägt nicht an, Deine KuLu trennt noch nicht richtig!

 

2 banale Lösungen.... KulU Zug noch keine ausreichende Vorspannung.

Motor AUS!!!

--> Geht der Kicker leicht durch wenn Du die Kupplung ziehst? Wenn nicht, Zug noch etwas mehr spannen. Am Hebel reichen 1-2mm Luft.

So lange nachspannen bis der Kicker bei voll gezogener KuLu leicht durch geht.

 

Wenn das nichts wird:

--> Du hast geschrieben Du hast eine Polini Feder verbaut. Da ist mittlerweile leider 50-70% Ausschuss dabei!

Krumm, schräg geschliffen, geht nicht auf Block... so was ist leider "noirmal" geworden bei der Polini Feder.

Kann man aber zu 90% nach arbeiten.

 

Du hast aber nicht so einen 4 scheiben Blödsinn verbaut?

Geschrieben
vor 21 Minuten hat kim-lehmann.de folgendes von sich gegeben:

Du hast aber nicht so einen 4 scheiben Blödsinn verbaut?

 

gibt's da Probleme damit? Ich hab die Malossi 4-Scheiben verbaut mit der Polini Feder...

Geschrieben
vor 1 Stunde hat kim-lehmann.de folgendes von sich gegeben:

 

das Rad schlägt nicht an, Deine KuLu trennt noch nicht richtig!

 

2 banale Lösungen.... KulU Zug noch keine ausreichende Vorspannung.

Motor AUS!!!

--> Geht der Kicker leicht durch wenn Du die Kupplung ziehst? Wenn nicht, Zug noch etwas mehr spannen. Am Hebel reichen 1-2mm Luft.

So lange nachspannen bis der Kicker bei voll gezogener KuLu leicht durch geht.

 

Wenn das nichts wird:

--> Du hast geschrieben Du hast eine Polini Feder verbaut. Da ist mittlerweile leider 50-70% Ausschuss dabei!

Krumm, schräg geschliffen, geht nicht auf Block... so was ist leider "noirmal" geworden bei der Polini Feder.

Kann man aber zu 90% nach arbeiten.

 

Du hast aber nicht so einen 4 scheiben Blödsinn verbaut?


4 Scheiben sind nicht verbaut, SC hat mich dahingehend gut beraten. 
 

Ich habe die Grundeinstellung der Spannung wie folgt vorgenommen und dachte das wäre ok:

 

Hebel am Kuludeckel von Hand gezogen, bis der Pilz merklich anliegt. Dann Nippel entsprechend eingestellt und gut. Bisschen musste ich noch an der Einstellschraube nachjustieren.

 

Wenn ich jetzt noch mehr Spannung drauf gebe, drückt der Pilz ja schon auf die Kupplung, würde dann aber am Ende die Kulu wohl richtig trennen. - ist das richtig so?

 

das mit dem Kicker bei gezogener Kupplung werde ich morgen Abend prüfen und mich dann melden. 
 

Die Feder macht einen guten Eindruck und sitzt sauber und Plan in der Kulu. 
 

Grüße

Geschrieben
vor einer Stunde hat Mirre folgendes von sich gegeben:


4 Scheiben sind nicht verbaut, SC hat mich dahingehend gut beraten. 
 

Ich habe die Grundeinstellung der Spannung wie folgt vorgenommen und dachte das wäre ok:

 

Hebel am Kuludeckel von Hand gezogen, bis der Pilz merklich anliegt. Dann Nippel entsprechend eingestellt und gut. Bisschen musste ich noch an der Einstellschraube nachjustieren.

 

Wenn ich jetzt noch mehr Spannung drauf gebe, drückt der Pilz ja schon auf die Kupplung, würde dann aber am Ende die Kulu wohl richtig trennen. - ist das richtig so?

 

das mit dem Kicker bei gezogener Kupplung werde ich morgen Abend prüfen und mich dann melden. 
 

Die Feder macht einen guten Eindruck und sitzt sauber und Plan in der Kulu. 
 

Grüße

 

Klingt alles vernünftig was Du gemacht hast.

Probier das mal aus, dann kann man sehen in welche Richtung es weiter gehen soll / muss.

 

Die Feder sollte man schon genau kontrollieren, also 1x ausgebaut, 1x nur vorgespannt, 1x auf block gezogen. Alles jeweils OHNE Beläge

So zusammen gebaut sehen die fast immer gut aus. Nicht wirklich aussagekräftig!

 

Geschrieben
vor 40 Minuten hat kim-lehmann.de folgendes von sich gegeben:

 

Klingt alles vernünftig was Du gemacht hast.

Probier das mal aus, dann kann man sehen in welche Richtung es weiter gehen soll / muss.

 

Die Feder sollte man schon genau kontrollieren, also 1x ausgebaut, 1x nur vorgespannt, 1x auf block gezogen. Alles jeweils OHNE Beläge

So zusammen gebaut sehen die fast immer gut aus. Nicht wirklich aussagekräftig!

 

 

Erstmal prüfen und ggf. etwas mehr Zug auf das Seil geben. Im zweiten Schritt würde ich dann den Deckel nochmal aufmachen und die Kulu bzw. Feder anschauen.

Was mich irritiert ist dieses Reibgeräusch wenn ich das Rad drehe (Gang drin, Hebel gezogen). Sowas ist für mein Verständnis nicht normal.

 

Wie geschrieben, werde ich erstmal mit mehr Zug testen, kicken und schauen wie es sich verhält. Mehrmaliges drehen am Hinterrad gibt dann ggf. Aufschluß ob die Kulu irgendwo schleift.

 

Sollte ich Getriebeöl für den Test einfüllen, oder kann ich mir das (auf)sparen?

 

 

Geschrieben
vor 10 Minuten hat Mirre folgendes von sich gegeben:

 

Erstmal prüfen und ggf. etwas mehr Zug auf das Seil geben. Im zweiten Schritt würde ich dann den Deckel nochmal aufmachen und die Kulu bzw. Feder anschauen.

Was mich irritiert ist dieses Reibgeräusch wenn ich das Rad drehe (Gang drin, Hebel gezogen). Sowas ist für mein Verständnis nicht normal.

 

Wie geschrieben, werde ich erstmal mit mehr Zug testen, kicken und schauen wie es sich verhält. Mehrmaliges drehen am Hinterrad gibt dann ggf. Aufschluß ob die Kulu irgendwo schleift.

 

Sollte ich Getriebeöl für den Test einfüllen, oder kann ich mir das (auf)sparen?

 

 

 

Wenn Du die Beläge beim Zusammenbau geölt hast brauchst Du jetzt erst mal nicht zwingend Getriebeöl rein machen.

Ansonsten ist dieses leichte schleifgeräusch relativ normal! Da wird ja doch a bissi was bewegt wenn Du am Rad drehst.

Nichts schleift ewig!

 

Sagt halt auch nix aus wenn Du "am Rad drehst"

Mach mal das mit dem Kicker und alles wird gut! dann ggfs Nachspannen dann ggfs nochmal deckel runter, kulu zerlegen, Feder kontrollieren...

Alles andere ist bis dahin... " hätte sein könnte weil es dann doch nicht so sein könnte da es so ist"

 

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    • Weil das Thema mal aufkam... alle die sich fragten, ob es Michael Thiesen, alias Teasy gut geht? Jawoll ihm geht es gut und er freute sich, sein altes Schätzchen mal wieder zu sehen. 
    • Und Du bist sicher, dass die beiden Düsen die Du verglichen hast exakt gleich gross sind? Hab üblicherweise KMT. Ist mir jetzt aber noch nicht so direkt aufgefallen. Muss ich mal 1:1 mit ner inc etc. vergleichen. Frag mich halt, wie hoch da die Strömungsgeschwindigkeiten sind, dass so ein anders gestalteter "Venturi" sich bemerkbar macht.     Hab mir das Video nochmal angeschaut, ist nat. schwierig, wenn man nicht selbst gefahren ist, aber ich glaube es zu "fühlen"  Es nervt total wenn der Motor so ruckelt! Ich denke Du bist da wohl noch zu fett in manchen Bereichen.   Ich hab für mich jetzt ein vorläufiges Resumee gezogen und hol mal wieder etwas weiter aus, um das (hoffentlich) nachvollziehbar zu machen: Ich hab die letzten Monate alle meine Motoren ausgiebig auf das Phänomen hin analysiert und bin jetzt eigentlich überall das Ruckeln (fast) los: Da ist ein 225er, ein 187er, ein 125er O-tune und ein T5 original dabei. Und bei jedem Hobel den ich sonst noch in die Finger bekomme, fällt mir das natürlich immer gleich auf, weil ich sehr gerne im Harley-Style mit niedrigster Drehzahl und kleinem Gas durch die Orte zuckle. Wenn der Motor da stottert nervt das total. Und auffallend ist dann eben auch der Schmodder, der sich unter der Vergaserwanne und auf der Bremstrommel wiederfindet, wenn man auf diese Art längere Zeit fährt. Ich hab jetzt bei den hubraumstärkeren Motoren nicht das letzte Quentchen rausgekitzelt, weil die Kisten auf langen Touren unterwegs sind und mein Fokus eher auf "Kultiviertheit" liegt, wie man so schön sagt.   Es ist wohl bei allen Motoren immer eine zu fette Einstellung der LLGS gewesen. Egel ob 125er oder 225er: Wenn man drauf achtet, fällt einem das sofort auf - bei einem Motor mit mehr Leistung, natürlich umso mehr, weil der mit jeder erfolgreichen Verbrennung eben mehr vorwärtsschiebt. Ich verwende fast nur Standardkomponenten, bis auf einen Trichter, also klassisch 160BE3 bis 140BE2, ND der der 140er aber meist 160er Reihe, die 150er liegt auch rum, aber hab ich noch nicht getestet. ich erarte da jetzt aber keine krasse Einflüsse bezügl der 12.5% - 25% Thematik. ND mässig bin ich schon lange eher auf der mageren Seite, so max. 60/160 KMT in meiner 225er Konfiguration, ebenso bei den HD da bin ich so bei 130 (SIP), der 225er lief aber auch mit 128 vollgasfest. Kerzenbild ist 1a rehbraun. 1/8-3/8 Gas denke ich, kann man über die ND gut einstellen, da gehe ich im Endeffekt analog zur LLGS vor. Ich bin mir jetzt ziemlich sicher, dass bei etwa 1/8 Gasstellung der Übergang LLGS/ND ist und den spürt man, wenn die LLGS nicht passend eingestellt hat. Das ist bei allen Kisten wie ein On/Off Knopf: Über ca 1/8 Gas läuft er bei korrekter ND gut, aber bei falscher LLGS-Einstellung unter 1/8 be-. Das Wichtige ist: Es ist drehzahlabhängig und natürlich auch davon, wie heiss der Motor ist! Man kann Stunden damit zubringen, die ND/LLGS richtg einzustellen, wenn man das nicht berücksichtigt. Man wird nie ans Ziel kommen. Aber das ist ja eigentlich ein alter Hut. Mir war nur nicht klar, wie lang man die Karre hart rannehmen muss, bis sie "warmgefahren" ist. "Heissfahren" trifft es wohl besser. Längere Touren sind dafür optimal, da kann man schön mit dem Gas spielen und beobachten was bei unterschiedlichen Drehzahlen passiert.   Im Prinzip ist es nichts Neues und die alten Hasen werden vermutlich Gähnen, aber ich schreib trotzdem mal wie ich mittlerweile vorgehe, um das Stottern abzustellen. Vielleicht hilft es jemandem:  Man braucht definitiv eine saubere Gasgriff-Markierung, mit 1/8 Gas. Man muss sich gut orientieren können, damit man das Gas bei immer derselben Stellung konstant halten kann. Längere Zeit Heissfahren!! LLGS einstellen, nach der Methode "500 (-300) zu fett" Grundsätzlich: Immer nur eine Sache ändern! Alle anderen Düsen am Besten so lassen, sonst beginnt man von vorn! Man testet am Besten auf einer wenig befahrenen, langen Strecke, die immer wieder leicht hoch und runter geht. Nun muss man die LLGS Stellung finden, bei der der Motor mit 1/8 Gas mit Drehzahlen (DZ) kurz über Standgas läuft wie ein Uhrwerk. Im Bild oben zwischen 1/8 und dem verblassten grünen Strich. Dazu die LLGS iterativ max. in 30° Schritten drehen (dazwischen immer wieder etwas heiss fahren). Ich empfinde "fett" als gleichmässiges stottern, bremsen oder als "schlagen" - zu mager als unregelmässiges, aber "leichteres" Zicken mit kurzem Vorwärtsdrang, und klar: Drehzahl will nicht immer runter. Hat man den Sweetspot bei sehr niedrigen Drehzahlen gefunden, dann will der Motor hier sauber beschleunigen. Mit etwas Bremseneinsatz, kann man ihn auf niedrigen Drehzahlen halten oder eben Berge hochfahren, wenn man hat. Es ist so befriedigend wenn man den Punkt gefunden hat Nun testet man was passiert, wenn der Motor langsam hochdreht, dazu 1/8 Gas wie zuvor stur halten und weiter hochdrehen lassen. Nun kommt nach meiner Erfahrung irgendwann ein Drehzahlbereich (bei mir im 3.Gg etwa 50-60 km/h), wo der Motor anfängt zu stottern. Kommt man über diesen Drehahlbereich weiter hinaus - das geht nur, wenn man bergab fährt, da der Motor ja drosselt - dann läuft der Motor meist wieder wie ein Uhrwerk bis Drehzahlende. (Das ist mir schon bei anderen Einstellfahrten aufgefallen: Der Si scheint in einem gewissen Drehzahlbereich bei gleicher Schieberstellung immer anzufetten) Man kann das auch andersherum testen: 4. Gang flotte Fahrt, dann runterschalten und von hohen DZ aus langsamer werden (bergauf/Bremse). Auch hier stelle ich bei allen Motoren fest, dass man irgendwann durch ein Drehzahlband kommt, wo der Motor das Stottern anfängt. Bei getunten Motoren mehr, bei original(nahen) weniger, oder es fällt mangels Leistung weniger auf... Jetzt an der LLGS weiter rumzuschrauben, ist eher kontraproduktiv, denn der "Fettbereich" bekommt man nach meiner Erfahrung nicht weg. Hätte man den mittleren DZ-Bereich sauber, ist es bei niedrigen und hohen DZ wiederum zu mager. Deutlich zu magere Einstellung merkt man schnell, wenn man aus langen Vollgasfahrten mit sehr hohen Drehzahlen das Gas auf 1/8 zurücknimmt: Der Motor fängt dann stark das Magerruckeln an und es besteht Überhitzungsgefahr! In dem Fall lieber etwas fetter drehen und noch besser: solche Situationen vermeiden. So laufen jetzt alle Motoren bei wenig Gas und niedrigen DZ sehr gut, sobald sie warm sind - optimal für das gechillte tuckern durch die City. Das Dumme: Ist der Motor kalt und man bewegt den Roller häufig nur im Stadtverkehr, wo er nicht richtig heiss wird, dann hat man oft lange einen unrunden Motorlauf bei 1/8, weil man ihn eben "auf heiss" eingestellt hat. Man kann da m. E. nur einen Kompromiss eingehen, denn mehr Einstellmöglichkeiten bietet der Si nicht. Ich stell darum die Motoren die ich eher in der Stadt bewege etwas magerer ein, wohlwissend, dass ich den nach einer ordentlichen Heizerei nicht in den "Magerbereichen" bewegen sollte (Abtouren aus hohen DZ mit kleinem Schieberhub)! Die Tourenroller bekommens meist etwas fetter. Man hat die LLGS ja auch schnell mal um 20-30° fetter weitergedreht Wenn man darauf achtet, stellt man dann auch fest, dass das Stottern beim Ändern der Höhenlage (mehr als +300m) wieder etwas zunimmt.   Für mich ist damit vorläufig klar, dass man mit den vorhandenen originalen Bauteilen sehr gut ans Ziel kommt. Die vielen Modifikationen die man da machen kann, machen das Ganze nur komplizierter und undurchschaubarer, weil man noch mehr Möglichkeiten hat. Man ist da m. E. sehr schnell dabei Kausalität mit Korrelation zu verwechseln. Liegt es am Ende am "Venturi" oder an der minimal grösseren Luftbohrung oder kleineren Benzinbohrung von Düsen? - Ich will das nicht abtun, habe es selbst nicht ausgiebig getestet, aber ich glaube man sollte das immer sehr kritisch angehen.   Die kleine Badewanne des T5-Schiebers oben bei der ND (danke @500 Miles, jetzt hab ichs geschnallt) macht vermutlich nur einen kurzen Augenblick einen Unterschied, nämlich wenn man den Gasschieber aufzieht - aber bei konstantem Schieberhub mit aufsteigender Drehzahl sollte das Teil eher wenig Einfluss haben. Der Grund für dieses Topic war ja eigentlich mein Si26, der sich bei kleinem Schieberhub partout nicht sauber einstellen lies: Da ist für mich nun klar, dass man wegen des grösseren Durchmessers die Geometrie anpassen muss, sprich: die Knabberecke vorsichtig erweitern, damit die wieder im richtigen Verhältnis zum ND-Kanal steht. M.M. nach fehlt dem Si20 die aus demselben Grund.   Was denkt ihr? Habt ihr ähnliche Erfahrungen gemacht?  
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